Warum frisst ein Hund Äpfel?
Manche Hunde lieben Äpfel und fressen sie mit großem Genuss. Die Frucht ist eine hervorragende Quelle für Vitamine und Ballaststoffe. Sie ist protein- und fettarm und eignet sich daher ideal als Snack für ältere Hunde.
Warum sind Äpfel gut für Hunde?
Äpfel sind eine hervorragende Ergänzung zur Ernährung Ihres Haustieres, da sie reich an Vitamin A, Ascorbinsäure und Ballaststoffen sind. Sie tragen zu sauberen Zähnen und frischem Atem bei.
Äpfel sind harmlos, sollten Ihrem Hund aber nur in Maßen gegeben werden. Drei Stück pro Tag genügen.
Diese Frucht versorgt den Körper des Tieres mit Ballaststoffen, die für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung notwendig sind; sie enthält außerdem Kohlenhydrate.
Dieses Nahrungsergänzungsmittel normalisiert die Verdauung und beugt Durchfall und Verstopfung vor. Es kann zudem die Funktion des Immunsystems deutlich verbessern, da es mit Substanzen angereichert ist, die den Körper bei der Abwehr schädlicher äußerer Einflüsse unterstützen.
Äpfel versorgen den Körper mit nützlichen Mikroelementen und haben eine positive Wirkung auf das Nervensystem und den Bewegungsapparat.
Dies ist ein wunderbarer Hundesnack – eine gesunde Alternative zu Schokoladenstückchen und anderen Süßigkeiten. Belohnen Sie Ihren Hund mit diesem Leckerli für gutes Benehmen und die korrekte Ausführung von Kommandos.
Wie man richtig gibt
Bevor man einem Hund einen Apfel gibt, muss dieser gründlich gewaschen und getrocknet werden. Ist die Frucht rot, muss sie geschält werden; bei grünen und gelben Äpfeln ist dies nicht notwendig.
Anschließend wird der Kern entfernt, da die Samen nutzlos sind und möglicherweise Cyanid enthalten, und der Stiel die Speiseröhre verletzen kann.
Die Frucht wird in 2 oder 4 Stücke geschnitten; Zwergsorten benötigen kleinere Stücke.
Danach können Sie Ihr Haustier bedenkenlos füttern. Äpfel werden oft dem Haferbrei beigemischt, die Kombination mit Milchprodukten wird jedoch aufgrund des hohen Risikos von Verdauungsstörungen nicht empfohlen.
