Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Ural.
  • Mittlere Zone.
  • Sibirien.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Baschkirien.
  • Region Moskau.

Herkunft

Dies ist eine alte, volkstümliche Apfelsorte, die seit über zweihundert Jahren bekannt ist. Der berühmte Schriftsteller Leo Tolstoi erwähnte diesen Apfelbaum. Solche Bäume wuchsen nachweislich im Garten des Guts Jasnaja Poljana. Der renommierte Pomologe W. M. Rytow beschrieb als Erster die Hauptsorte und ihre bekannten Unterarten.

Die Sorte „Arkad Sakharny“ ist nicht im staatlichen Zuchtregister eingetragen und hat in unserem Land keine offizielle Anbauzone. Dennoch findet man Apfelbäume dieser Sorte in nahezu ganz Zentraldeutschland sowie weiter südlich, nördlich und östlich. Sie ist so winterhart, dass sie selbst in Sibirien und im Ural problemlos angebaut werden kann.

Beschreibung der Arkad-Zuckersorte

Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Sorte gilt als frühreif und zeichnet sich durch ihre hervorragende Winterhärte aus. Sie ist bekannt für ihren regelmäßigen Fruchtansatz mit seltenen Ruhephasen. Der Baum selbst ist sehr robust, widerstandsfähig und wüchsig. Er ist anspruchslos hinsichtlich Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit und Pflege und trotzt problemlos widrigen Witterungsbedingungen und Umweltverschmutzung.

Fruchtsorte Arkad Zuckeräpfel sind wunderschön und recht groß. Sie schmecken süß und haben ein angenehmes, unverwechselbares Aroma. Obwohl sie über relativ weite Strecken transportiert werden können, sind sie nicht lange haltbar. Daher empfiehlt sich dieser Apfelbaum eher für den Anbau auf kleinen, privaten Bauernhöfen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte gelten als mittelgroß bis groß. Sie wiegen bis zu 150–190 Gramm, manchmal etwas mehr oder weniger. Die Äpfel sind länglich, rübenförmig, kegelförmig oder leicht fassförmig. Sie sind glatt, gleichmäßig, im Allgemeinen symmetrisch und von einheitlicher Größe.

Die Schale ist fest, leicht dick, aber nicht übermäßig. Sie ist glänzend, glatt und fühlt sich angenehm trocken an; ein wachsartiger oder leicht öliger Belag kann sich erst bei voller Reife bilden. Die Grundfarbe des Apfels ist hellgrün. Die meisten Sorten weisen keine Rötung auf, gelegentlich können jedoch auf der Sonnenseite schwache, durchscheinende und diffuse lachskorallenrote Flecken auftreten. Die subkutanen Flecken sind klein und zahlreich, die hellgrünen Flecken sind auf der grünen Oberfläche jedoch kaum sichtbar. Experten empfehlen, sich mit den folgenden Indikatoren der chemischen Zusammensetzung vertraut zu machen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 225 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9,2 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 15,6 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 9,2 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.

Der Apfel Arkad Sakharny hat ein sehr angenehmes, feinkörniges Fruchtfleisch, das saftig und zart ist und leicht bricht, manchmal mit einem leichten Kribbeln. Er ist meist schneeweiß, kann aber gelegentlich einen leicht gelblich-zitronengelben oder cremigen Schimmer aufweisen. Die Frucht duftet leicht würzig, manchmal etwas weinartig. Der Geschmack wird als übermäßig süß, unharmonisch und unausgewogen, fast dessertartig, empfunden. Laut inoffiziellen Verkostern erhält der Apfel 4,3 von 5 Punkten.

Apfelbaum Arkad Zucker: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBäume dieser Sorte können als sehr lebensfähig bezeichnet werden. Ohne Formgebung erreichen sie eine maximale Höhe von 5-6 Metern.Sie sind robust, typischerweise oval oder spindelförmig, können aber auch rund sein, mit einem kräftigen Stamm und kräftigen, im Querschnitt runden Ästen, die in einem meist spitzen Winkel vom Stamm abzweigen. Die Äste sind mit grünlich-brauner oder grünlich-brauner Rinde bedeckt, die unbehaart ist. Die Früchte konzentrieren sich auf die Fruchttriebe, -ringe und -spitzen (gemischter Typ).

Das Laub des Sakharny-Baumes ist wunderschön, glänzend, dunkelgrün oder smaragdgrün, glatt und dicht. Die Blätter sind groß, oval-länglich und zugespitzt mit einer dünnen, eingerollten Spitze. Der Blattrand ist gesägt, gezackt und gekerbt und kann, wenn auch selten, leicht gewellt sein; meist faltet sich die Blattspreite bootsförmig. Die Unterseite ist in der Regel behaart. Das Wurzelsystem reicht tief in den Boden, daher ist ein ausreichender Grundwasserspiegel für den Baum von entscheidender Bedeutung. Er ist stark verzweigt und bedeckt eine relativ große Fläche, die in der Regel größer ist als die Krone. Das Laub ist oft faserig, kann aber auf manchen Unterlagen eine zentrale Pfahlwurzel besitzen.

Produktivität und Bestäubung

Im Vergleich zu vielen anderen Apfelsorten und sogar zu Arkads eigenen Sorten weist diese Sorte eine wirklich bemerkenswerte Fruchtbarkeit auf.

Bei günstigen Wachstumsbedingungen, regelmäßiger und sachgemäßer Pflege und in für den Baum geeigneten Klimazonen kann ein voll ausgereifter Stamm der Zucker-Arcade etwa 180-210 Kilogramm ungewöhnlich süße Früchte hervorbringen.Die

Diese Sorte ist bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie benötigt keine externen Bestäuber mit geeigneter Blütezeit, um Früchte zu tragen. Erfahrene Gärtner berichten jedoch, dass diese Methode nur 35–40 % der Ernte einbringt. Daher ist es wesentlich ertragreicher, Apfelbäume im Abstand voneinander zu pflanzen, sofern sie gleichzeitig blühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Apfelbäume gelten als frosthart und vertragen Temperaturen bis zu -30 bis -35 °C. Daher benötigen sie in gemäßigten Klimazonen, insbesondere in warmen südlichen Regionen, praktisch keinen Schutz. In nördlichen Regionen können die Stämme mit Dachpappe, alten Strumpfhosen oder Jute umwickelt und die Wurzeln mit Erde, Fichtenzweigen oder Heu- bzw. Strohballen bedeckt werden. Für junge Sämlinge ist in manchen Fällen eine zeltartige Abdeckung ausreichend.

Diese Sorte besitzt keinerlei Immunität gegen Krankheiten. Daher wird empfohlen, rechtzeitig vorbeugende Behandlungen mit Insektiziden und Fungiziden sowie anderen geeigneten Mitteln durchzuführen. Sie ist anfällig für Schorf, Zytosporose, Echter MehltauFeuerbrand und viele andere unangenehme Apfelbaumkrankheiten.

Unterlagen und Unterarten

Sakharny ist selbst eine Unterart der Hauptsorte Arkad. Es gibt keine weiteren Varietäten, und es werden keine Züchtungsbemühungen unternommen. Sie kann jedoch auf nahezu jeder Unterlage veredelt werden. Dies kann dem Baum einige besondere Eigenschaften verleihen. Beispielsweise kann man auf Zwergunterlagen eine frühere Fruchtbildung und eine auffallend kompakte Krone beobachten.

Merkmale des Anbaus von Arkada-Zucker

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für die Pflanzung von Zucker-Lebensbäumen ist ein gut belüfteter, offener und heller Standort ideal. Die Bäume sollten mindestens die Hälfte des Tages in der Sonne stehen, die restliche Zeit können sie im Schatten verbringen. Die Baumkronen benötigen ebenfalls gute Belüftung, Zugluft ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Starke Winde können zu Krankheiten und zum Absterben der Bäume führen.
  • Der Boden spielt für diese Sorte eine untergeordnete Rolle. Die wichtigsten Anforderungen sind Luft- und Wasserdurchlässigkeit, Lockerheit und Fruchtbarkeit. Der Apfelbaum gedeiht gut in sandigem Lehm und tonigem Lehm, Schwarzerde und sogar an den felsigen Hängen des Kaukasus.
  • Bereiten Sie die Pflanzlöcher etwa 6–8 Monate vor dem Auspflanzen der Setzlinge ins Freiland vor. Falls Sie dafür keine Zeit haben, können Sie die Löcher aber auch 3–4 Wochen vorher ausheben.
  • Optimalerweise sollte das Loch 80-90 Zentimeter tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser sein. Darauf kommt fruchtbare Erde, anschließend eine Drainageschicht von 15-20 Zentimetern, dann Wasser. Danach lässt man das Ganze stehen.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen und Reihen jeweils mindestens 4–5 Meter Abstand. Das erleichtert die spätere Pflege und die Fruchternte erheblich.
  • Vor dem Einpflanzen müssen Sie die Sämlinge überprüfen, alle trockenen oder abgebrochenen Triebe abschneiden und die Rhizome 5-6 Stunden lang in warmes Wasser stellen.
  • Der Wurzelhals (Veredelungspunkt) des Baumes sollte immer etwa 10–12 Zentimeter über dem Boden liegen. Nach dem Pflanzen senkt sich der Boden üblicherweise ab, und der Apfelbaum sollte nicht höher wurzeln, da dies die Eigenschaften der Unterlage zerstört.
  • Rankgitter oder Pfähle werden direkt in die Pflanzlöcher getrieben, und die Bäume werden mit Bindfaden oder Seil in Form einer Acht oder eines Unendlichkeitssymbols daran befestigt. Dadurch wird verhindert, dass die Rinde an den Pfählen durch Windreibung beschädigt wird.
  • In der Mitte des Pflanzlochs wird ein Drainagehaufen aufgeschüttet, die Arkad-Pflanze daraufgesetzt und das Rhizom ausgebreitet. Anschließend wird die Erde eingefüllt, leicht angedrückt, mit 35–40 Litern Wasser gegossen und die Oberfläche mit Mulch abgedeckt.

Landetermine

Die Zucker-Lebensbaum-Pflanze gedeiht sowohl bei Frühjahrs- als auch bei Herbstpflanzung. Im Frühjahr sollte man warten, bis sich der Boden nach den Winterfrösten erwärmt hat, im Herbst wählt man einen Pflanztermin mindestens 21–30 Tage vor dem ersten Frost.

Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Arcade-Fichten sind im Allgemeinen winterhart, daher benötigen sie keinen besonderen Schutz. Wichtig ist vor allem, die Bewässerung und Düngung ab Anfang September vollständig einzustellen. In kälteren Regionen können junge Bäume mit einer Art Zelt abgedeckt werden: Man umwickelt die Stämme mit Jute, Plane oder Dachpappe, legt Fichtenzweige um den Wurzelbereich und bedeckt alles mit Erde.

Das Weißeln von Baumstämmen ist kein Zufall – es hilft, Insekten fernzuhalten, die sich in den Rindenmulchstücken eingenistet haben. Außerdem verbessert es das Erscheinungsbild des Gartens. Nagetiere lassen sich davon abhalten, junge Äste und Baumrinde zu fressen, indem man sie mit Schmalz, Fett oder Heizöl bestreicht.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Apfelbaum, auch die hier besprochene Sorte, ist leicht anzubauen. Daher genügt es, einmal jährlich um den Baum herum zu graben und den Boden während der Wachstumsperiode etwa vier- bis sechsmal zu lockern. Am besten macht man das am Tag nach dem Gießen, damit die Erde um den Baum herum nicht zu einem festen Klumpen verdichtet.

Dünger wird Obstbäumen üblicherweise zusammen mit dem Wasser zugegeben. Mit dem Düngen sollte frühestens 3–4 Jahre nach der Pflanzung begonnen werden; bis dahin reichen die anfänglich zugeführten Nährstoffe aus. Eine Überdüngung kann zu Krankheiten oder sogar zum Absterben des Baumes führen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Stämme sind sehr flexibel und lassen sich in viele verschiedene Formen bringen. Am besten eignen sich die Bäume jedoch für eine gestaffelte oder locker gestaffelte Form. Der Rückschnitt sollte im ersten Jahr beginnen. Dabei wird der Haupttrieb um ein Drittel gekürzt, sodass zwei bis vier dünne Äste stehen bleiben. Diese werden dann so gekürzt, dass sie nicht über den Stamm hinausragen, sondern allmählich kürzer werden.

Der hygienische Rückschnitt erfolgt im Herbst, nachdem die Ernte eingebracht, die Blätter abgefallen und der Saftfluss im Stamm gestoppt ist. Dabei entferne ich übermäßiges Wachstum, das die Krone verdichtet, sowie trockene oder beschädigte Triebe. Vergessen Sie nicht, Wunden zu behandeln. Gartenplatz oder Farbe.

Reproduktion

  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klonen.
  • Stecklinge.

Bestäuberarten

  • Alva.
  • Spartanisch.
  • Hilfskraft.
  • Red Connell.
  • Freiheit.
  • Champion.
  • Ligol.
  • Antey.
  • Belarussische Himbeere.
  • Gloucester.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Arkada-Zucker

Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist nicht frühtragend; sie erfordert etwas Geduld. Die ersten Früchte trägt sie erst 8–9 Jahre nach der Pflanzung. Ihre Lebensdauer beträgt jedoch über 50–75 Jahre, sodass man noch lange Zeit die süßen Früchte genießen kann. Die ersten Ernten sind zwar nicht besonders üppig, aber man kann dennoch einige Dutzend Äpfel ernten.

Blütezeit

Die Zucker-Lebensbaum (Thuja spp.) öffnet ihre großen, schneeweißen Knospen schon früh, etwa Anfang bis Mitte Mai. Bereits im April erscheinen ungeöffnete, leicht rosafarbene Blütenstände. Die Blütenblätter sind wunderschön, oval, länglich, fleischig und dennoch zart. Sie stehen in Blütenständen von 4–7 Blütenblättern, duften intensiv und blühen etwa 10–14 Tage lang.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen nicht sehr schnell, erreichen aber bereits im ersten Jahr vor der Fruchtbildung eine Höhe von mindestens 45 bis 60 Zentimetern. Sobald die Früchte an den Zweigen reifen, verlangsamt sich das Wachstum deutlich. Die Fruchtbarkeit nimmt allmählich zu, und der Apfelbaum produziert jedes Jahr mehr Früchte, bis er im 10. bis 14. Jahr seinen Höhepunkt erreicht. Von da an trägt er jährlich etwa die gleiche Menge an Früchten.

Äpfel reifen ab Anfang Juli, manchmal auch erst Mitte Juli oder sogar Ende des Monats. Alles hängt vom Wetter, dem vorangegangenen Winter und den klimatischen Bedingungen ab. Wichtig ist, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, damit überreife Früchte nicht abfallen. Die Ernte sollte idealerweise Anfang August abgeschlossen sein. In mit Sägemehl bestreuten Kisten lassen sie sich gut transportieren, halten sich aber in der Regel länger als zwei bis vier Wochen.

Topdressing

  • Eierschale.
  • Humus.
  • Bor.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Kupfer.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Packen Sie sich warm für den Winter ein.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Insektenbefall beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Starker Wind, Hagel, Regen.
  • Überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Einfrieren.Arkad-Zuckerapfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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