Apfelbaum „Geschenk des Herbstes“: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Region Moskau.
- Ural.
- Sibirien.
- Nordkaukasus.
- Region Leningrad.
- Krim.
- Ural und Transural.
- Einige nördliche Regionen.
- Fernost.
Herkunft
Dies ist eine der neuen Apfelsorten, die derzeit getestet werden und noch nicht im staatlichen Zuchtregister eingetragen ist. Sie ist noch nicht einmal offiziell für den Anbau zugelassen, obwohl einige Betriebe bereits Setzlinge auf eigenes Risiko zum Kauf anbieten. Die Hybride wurde vom I.V. Michurin Federal Scientific Center, genauer gesagt von dessen Abteilung „Züchtungs- und Genetikzentrum“, entwickelt.
Als Elternsorte diente die alte russische Volkssorte Borovinka, gekreuzt mit der amerikanischen Sorte Zolotoe Graima. Die Regionalisierung und Aufnahme in das Zuchtbuch werden voraussichtlich innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre erfolgen.
Inhalt
Beschreibung der Sorte „Geschenk des Herbstes“
Dieser frühfruchtende, kälteresistente Apfelbaum wurde von vielen Gärtnern sofort als vielversprechend anerkannt. Er ist pflegeleicht, umweltfreundlich und liefert konstant recht hohe Erträge. Der Baum verträgt verschiedene Witterungsbedingungen, ist selten von Krankheiten befallen und resistent gegen Schorf.
Die Äpfel sind attraktiv, schmackhaft und aromatisch. Sie lassen sich leicht transportieren, auch über weite Strecken, und sind als Sommerapfelsorte gut lagerfähig. Diese Hybride eignet sich sowohl für den intensiven kommerziellen Obstanbau als auch für den Anbau im Hausgarten.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind in der Regel mittelgroß bis etwas größer. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 130–150 Gramm, können aber in günstigen Jahren gelegentlich auch 170 Gramm wiegen. Sie sind rund, in Längsrichtung leicht abgeflacht und glatt. Die Rippung ist deutlich ausgeprägt, die Rippen sind breit und glatt, und es gibt keine seitliche Naht.
Die Schale ist dicht, aber dünn, nicht hart, glänzend, glatt und von einem angenehmen hellgrün-gelben Farbton. Im reifen Zustand kann sie goldgelb oder weißlich-gelb werden und erreicht nur sehr selten eine satte, durchscheinende Farbe. Die Rötung fehlt fast vollständig, kann aber auf der Sonnenseite als helle, durchscheinende, orange-karminrote Flecken auftreten, die kaum sichtbar sind. Die subkutanen Flecken sind grau, klein und kaum wahrnehmbar. Experten empfehlen, sich mit der chemischen Zusammensetzung vertraut zu machen.
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 342 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 16,4 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 12,7 %.
- Pektine – 11,2%.
- Titrierbare Säuren – 0,78%.
Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, zart, feinkörnig und sehr saftig. Es hat eine weißgelbe, gelbe oder zitronengelbe Farbe, manchmal mit einem gelblich-cremefarbenen Schimmer. Das Aroma ist intensiv, und der Geschmack wird als ausgewogen, harmonisch und süß-sauer beschrieben, mit einer leichten Süße, aber einer deutlichen, angenehmen Säure. Die inoffizielle Verkostungsbewertung liegt bei 4,5 von 5 Punkten.
Apfelbaum – Geschenk des Herbstes: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum ist von mittlerer Höhe und erreicht kaum 4-4,5 Meter.Die Krone ist rundlich, manchmal rund-oval und in jungen Jahren kompakt; mit zunehmendem Alter kann sie leicht überhängen, sich ausbreiten oder herabhängen. Die Äste sind dünn, gebogen und gekniet, leicht knotig, wachsen meist rechtwinklig vom Stamm ab und sind mit einer hellen, grünlich-braunen oder grünlich-braunen Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an Trieben und Höckern.
Die Blätter sind mittelgroß bis groß, oval-länglich, lanzettlich, kurz zugespitzt, smaragdgrün oder dunkelgrün mit gesägt-gekerbten, fein gesägten Rändern. Sie sind dicht, ledrig, leicht glänzend und können auf der Unterseite eine leichte, filzige Behaarung aufweisen. Das Wurzelsystem ist faserig, stark verzweigt und mäßig tief und relativ gut an die Suche nach Feuchtigkeit im Boden angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Dieses Herbstgeschenk ist trotz seiner geringen Größe in der Lage, große Ernten zu erzielen, weshalb es von Gärtnern sehr geschätzt wird.
Während der Wachstumsperiode kann ein einzelner, ausgewachsener Baum dieser Sorte 140–160 Kilogramm schmackhafte und saftige Früchte tragen, die an die Sorte Doneshta erinnern. Mit rechtzeitiger Pflege und günstigen Bedingungen sowie regelmäßiger Düngung und Blühregulierung lässt sich der Ertrag um weitere 15–25 % steigern.
Die Sorte ist teilweise selbstbefruchtend, benötigt aber zur deutlichen Steigerung der Fruchtbarkeit externe Bestäuber. Apfelsorten mit ähnlicher Blütezeit werden in einem Umkreis von 40–80 Metern um den Garten gepflanzt. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, werden die Bäume beim Austrieb mit Honig oder Zuckersirup besprüht und Bienenstöcke im Garten aufgestellt.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Apfelbäume sind von Natur aus winterhart, da Winterhärte bei ihrer Züchtung Priorität hatte. Daher vertragen sie Temperaturen bis zu -38 bis -42 °C recht gut, ohne dass besondere Maßnahmen oder ein starker Schutz erforderlich sind. Hält der Frost länger als 21 bis 30 Tage an, sollten Sie jedoch entsprechende Wintervorbereitungen treffen.
Die Apfelsorte 'Autumn Gift' ist äußerst resistent gegen Insektenschädlinge; Gärtner berichten, dass der Baum diese nicht anzieht, was ein großer Vorteil ist. Er besitzt eine starke genetische Immunität gegen Schorf und ist resistent gegen andere Krankheiten. Dennoch ist eine regelmäßige Behandlung des Stammes mit Insektiziden und Fungiziden zur Vorbeugung notwendig.
Unterlagen und Unterarten
Podarok kann bekanntermaßen auf verschiedenen Unterlagen, von Zwerg- bis Hochwuchs, veredelt werden. Unterarten dieser Sorte existieren bisher jedoch nicht, könnten aber in Zukunft entstehen. Säulen- oder kriechende Sorten gibt es nicht.
Zunehmende Merkmale des Herbstgeschenks
Landung
Grundbedingungen
- Apfelbäume bevorzugen sonnige, offene Standorte, wo sie gesund wachsen und reichlich Früchte tragen. Im Schatten werden sie oft krank und können sogar absterben.
- Für gute Belüftung am Standort der Herbstgabe ist zu sorgen. Stehende Luft begünstigt Pilzbefall und Fäulnis, was sich negativ auf die Gesundheit des Gartens und den Ertrag auswirkt.
- Die Grundwassertiefe ist erst ab 2,5 bis 2,6 Metern relevant. Baumwurzeln können zwar recht tief eindringen, erreichen diese Tiefe aber nicht.
- Apfelbäume sind bezüglich des Bodens nicht wählerisch und gedeihen in fast allen Bodenarten gut, außer in solchen mit übermäßigem Säure- und Salzgehalt. Sandlehm, Schwarzerde, Tonlehm, steiniger Boden und Podsolboden eignen sich alle für den Baum.
- Bereiten Sie die Pflanzlöcher rechtzeitig vor, spätestens jedoch 2–4 Wochen vor dem Pflanzen, damit sich der Dünger setzen kann. Graben Sie 70–90 cm tiefe und gleichmäßig breite Löcher. Geben Sie einen geeigneten Dünger (organisch oder mineralisch) hinein, bedecken Sie ihn mit einer dünnen Erdschicht oder, falls nötig, mit Drainage. Gießen Sie mit 35–50 Litern Wasser und lassen Sie die Löcher für die angegebene Zeit stehen.
- Der Reihenabstand sollte 4,5–5 Meter betragen, der Abstand zwischen den Bäumen kann auf 3,5–4 Meter verringert werden. Dadurch wird verhindert, dass die Bäume, auch im ausgewachsenen Zustand, mit ihren Kronen und Wurzeln aneinanderstoßen.
- Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher sofort mit Pfählen zu versehen, diese an der Nordseite zu platzieren und die Setzlinge daran festzubinden. Die Pfähle bieten nicht nur Halt, sondern schützen die Setzlinge auch vor Kälte.
- Der Wurzelhals aller Apfelbäume bleibt beim Einpflanzen über der Erdoberfläche, daher muss eine Bodenabsenkung von 2-5 Zentimetern berücksichtigt und gegebenenfalls ausgeglichen werden.
- Setzen Sie den Sämling aufrecht hin, begradigen Sie das Rhizom, füllen Sie es mit Erde, ebnen Sie diese ein und drücken Sie sie fest. Formen Sie einen 7–10 cm hohen Erdwall um den Rand des Pflanzgefäßes, gießen Sie 20–35 Liter Wasser hinein und decken Sie die Oberfläche mit Mulch ab, um die Feuchtigkeit zu speichern.
Landetermine
Apfelbäume bevorzugen eine Pflanzung im Herbst, von Ende September bis Mitte Oktober. So entwickeln sie sich im Frühjahr besser, wachsen kräftiger und sind widerstandsfähiger gegen verschiedene Schädlinge und Krankheiten. In nördlichen Regionen mit rauerem Klima können Fröste jedoch Knospen und Triebe schädigen und den Baum sogar abtöten. Daher empfiehlt sich dort eine Pflanzung im März oder April.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Vor dem Einsetzen der kalten Jahreszeit, etwa ab Mitte AugustSie müssen die Bewässerung reduzieren und bis Anfang September ganz einstellen. Wenn Sie weiterhin gießen, kann der Baum den Saftfluss möglicherweise nicht mehr rechtzeitig stoppen und im Winter erfrieren. Wickeln Sie die Stämme mit verfügbaren Materialien ein: Agrarfaser, Jute, alten Strumpfhosen oder Dachpappe. Junge Bäume können mit einer zeltartigen Konstruktion abgedeckt werden, und die Wurzeln lassen sich mit Fichtenzweigen, Stroh, Heu oder gut getrocknetem Laub bedecken.
Das Weißeln der Baumstämme mit Kalk in einer Tiefe von 1–1,3 Metern im Frühjahr und Herbst ist notwendig, um die Ansiedlung von Insekten in Rindenrissen zu verhindern. Großzügig auf die unteren Bereiche der Baumstämme aufgetragenes Heizöl, Fett oder Schmalz hilft, Nagetiere fernzuhalten.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Graben Sie zweimal jährlich um den Stamm herum. Am besten geschieht dies im frühen Frühling und im späten Herbst. Achten Sie dabei darauf, nicht tiefer als 7–8 Zentimeter zu graben. Zu tiefes Graben kann die oberflächlichen Wurzeln beschädigen. Zwischendurch, während der Wachstumsperiode, können Sie die Erde um den Stamm herum vorsichtig auflockern und Unkraut, Triebe und Wurzelausläufer entfernen.
Die Herbstgabe verträgt keine Staunässe in der Nähe des Rhizoms oder übermäßig nassen Boden. Sie wird wahrscheinlich einfach verfaulen und absterben. Wasser Bäume benötigen besondere Pflege und Aufmerksamkeit, idealerweise mit sparsamer Beregnung oder mäßiger Tropfbewässerung. Ist dies nicht möglich, sollte das Wasser innerhalb der Baumkrone und nicht am Stamm ausgebracht werden. 20–30 Liter pro ausgewachsenem Baum, 3–4 Mal pro Saison bei heißem und trockenem Wetter, sind ausreichend. Die Bewässerung sollte auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife abgestimmt sein.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Das optimale Wuchsmuster für diese Sorte, wie auch für viele andere Apfelbäume, ist ein lockerer, etagenförmiger Wuchs. Der Baum neigt nicht zu dichtem Wachstum, daher ist die Pflege relativ einfach. Wasserschosse (nach oben wachsende Triebe) und nach innen wachsende Triebe werden entfernt.
Beim fachgerechten Rückschnitt im Herbst werden abgebrochene, kranke, beschädigte und abgestorbene Äste entfernt. Diese bieten keinen Nutzen und behindern lediglich die normale Entwicklung des Baumes. Im Alter von etwa 12 bis 15 Jahren können 2 bis 3 ausgewachsene Triebe zurückgeschnitten werden, wodurch der Apfelbaum verjüngt wird.
Bestäuberarten
- Weiße Füllung.
- Pepinka.
- EileDie
- Borovinka.
- ArkadDie
- NastenkaDie
- Augusta.
- TerentyevkaDie
- TräumerDie
Reproduktion
- SchichtenDie
- Veredelungsstecklinge.
- Klone.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- Zytosporose.
- RostDie
- Echter MehltauDie
- Kernbitterkeit.
- Grüne Blattlaus.
- Blütenkäfer.
- Apfelwickler.
Reifung und Fruchtbarkeit der Gabe des Herbstes
Der Beginn der Fruchtbildung
Diese Sorte gilt als frühtragend, da sie bereits 4–5 Jahre nach der Pflanzung Früchte trägt. Die ersten sterilen Blüten können jedoch schon nach 2–3 Jahren am Baum erscheinen; diese sollten entfernt werden, da sie ohnehin kaum Nutzen bringen. Zu Beginn der Fruchtbildung können Sie mit etwa 4–6 Kilogramm Äpfeln rechnen. Dies ist zwar noch keine volle Ernte, aber ein guter Anfang, um die Sorte kennenzulernen.
Blütezeit
Der Baum beginnt bereits Anfang bis Mitte Mai zu blühen. Dies hängt direkt vom Anbaugebiet und dessen Klima sowie den Wetterbedingungen des jeweiligen Jahres ab. Daher ist es schwierig, den genauen Zeitpunkt vorherzusagen.
Die Blüten des Baumes sind groß, manchmal reinweiß oder am Ansatz leicht hellgrün. Sie haben zarte Blütenblätter und eine schalenförmige Gestalt und stehen in Büscheln von 5 bis 9 Blüten. Sie bedecken die Zweige dicht, verleihen dem Apfelbaum ein attraktives Aussehen und verströmen einen schönen, intensiven Duft. Die Blütezeit dauert 12 bis 18 Tage und gibt den Bienen somit genügend Zeit, die Sorte zu bestäuben.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Apfelbaum wächst durchschnittlich schnell und legt pro Saison die benötigten 25–45 Zentimeter zu, oft sogar noch mehr, bevor die Fruchtzeit beginnt. Auch der Fruchtertrag steigt in ähnlichem Maße. Im achten bis zehnten Jahr ist die Ernte voll ertragreich und bringt 150 Kilogramm oder mehr Früchte.
Die Reifezeit beginnt Mitte bis Ende August, kann sich aber manchmal bis Anfang September verzögern. Die Früchte reifen gleichzeitig und fallen, wenn sie überreif sind, zu Boden, jedoch nicht alle auf einmal, sodass genügend Zeit zum Ernten bleibt. Die optimale Reife für den Verbraucher ist 5–10 Tage nach dem Pflücken erreicht. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Äpfel nicht lange haltbar sind. In einem speziellen Kühlschrank oder Keller gelagert, halten sie sich etwa 50–70 Tage, danach welken sie, verlieren an Geschmack und Saftigkeit und werden weich und sauer.
Topdressing
- Kompost.
- Düngen.
- Superphosphat.
- Hühnermist.
- Holzasche.
- Ammoniumnitrat.
- Dolomitmehl.
- Torf.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
- Bewässerung einschränken oder erhöhen.
- Füttern oder Dünger ausbringen.
- An einen sonnigen Standort verpflanzen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
- Schädlingsbefall.
- Überreif.
- Krankheiten.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Autumn Gift, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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Baumpflege