Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Ural.
  • Krim.
  • Mittlere Zone.
  • Region Leningrad.
  • Nordkaukasus.
  • Baschkortostan.
  • Region Moskau.
  • Sibirien.

Herkunft

Dieser Apfelbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem renommierten sowjetischen Kinderarzt Arkadi Pawlowitsch Birjukow kultiviert. In den 1920er Jahren legte er auf seinem Grundstück eine Obstplantage an, wo er erfolgreich pomologische Experimente durchführte. Die offene Bestäubung des Winterapfels „Arkad“ mit Pollen des Sämlings Nr. 21 führte zu einer völlig neuen Sorte, die sich großer Beliebtheit bei vielen Gärtnern in der Sowjetunion und weit darüber hinaus erfreut. Ziel war es, eine spät reifende, aber dennoch schmackhafte und hocharomatische Sorte zu züchten, was ihnen erfolgreich gelang.

Der Apfelbaum erwies sich als qualitativ hochwertig, doch seine Aufnahme in das staatliche Register der Züchtungserfolge währte nicht lange – er wurde schnell von vielversprechenderen und frischeren neuen Sorten verdrängt. Derzeit finden sich dort keine Informationen mehr darüber. Auch eine offizielle Anbauzoneneinstufung fehlt, dennoch wird der Baum erfolgreich im gesamten zentralen Teil der Russischen Föderation sowie etwas weiter südlich und nördlich angebaut.

Beschreibung der Arkad-Biryukova-Sorte

Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer größte Vorteil des Apfelbaums ist seine Frostresistenz. Er trotzt problemlos dem rauen Klima, selbst in der anspruchsvollen Leningrader Region, und gedeiht prächtig in den unwirtlichen Gebieten Sibiriens und des Urals. Die Sorte ist winterhart, benötigt keine besonderen Wachstumsbedingungen, keine häufige Düngung und ist anspruchslos hinsichtlich Boden und Bewässerung. Allerdings kann sie leicht durch Frost beeinträchtigt werden. Schorf oder einer anderen Pilzerkrankung – es besitzt keine ausreichende Krankheitsresistenz.

Der Ertrag ist regelmäßig und durchschnittlich, die Früchte reifen recht früh. Sie sind mittelgroß, sehr ansprechend, rundlich, mit einem leichten Rosaton an den Fruchtfleischscheiben und intensiv aromatisch und köstlich. Sie lassen sich gut in einem Standardkeller lagern und können über weite Strecken transportiert werden. Die Sorte Arkad Biryukova ist für den Anbau in privaten Gärten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis groß und wiegen etwa 110–140 Gramm. Sie sind rund oder leicht abgerundet-länglich, ähnlich einer Rübe, aber nicht zylindrisch. Die Rippung kann in der Nähe des Kelchs leicht sichtbar sein, und die Seitennaht ist oft deutlich erkennbar.

Die Fruchthaut ist dicht, elastisch und recht fest. Sie ist im reifen Zustand grün oder gelbgrün, gleichmäßig und glatt. Ein leichter, gestreifter, gepunkteter oder gesprenkelter Hauch von blasskorallenroter, karminroter oder rosafarbener Färbung kann die gesamte Oberfläche bedecken. Subkutane Einstiche sind zahlreich, groß, hell, hellgrün oder gräulich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung unterscheidet sich nicht wesentlich von der der Mutterfrucht.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 220 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8,9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 13,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 11,2 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,49%.

Das Fruchtfleisch der Arkada Biryukova ist dicht, feinkörnig, sehr saftig und hocharomatisch. Es hat einen angenehm süßen Geschmack mit einer charakteristischen, leichten Säure und einem würzigen, leicht weinartigen Nachgeschmack. Laut einer professionellen Verkostungsprüfung erhält es für Aussehen und Geschmack lediglich 4,4 von 5 Punkten.

Arkad Biryukov Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeMan geht davon aus, dass die Sorte von mittlerer Höhe ist, Seine maximale Höhe beträgt höchstens 4-4,5 Meter.Die Krone ist überwiegend rundlich, kann aber in jungen Jahren pyramidenförmig oder oval sein. Sie ist sehr dicht, kann aber mit der Zeit stark ausladend werden und dadurch unordentlich und verwildert wirken. Die Äste wachsen rechtwinklig vom Hauptstamm ab; sie sind lang, geknickt oder gerade, von mittlerer Dicke und mit grünlich-brauner oder brauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind recht dicht, klein, glänzend und ledrig. Sie fühlen sich manchmal etwas klebrig an. Die Blattspreite ist abgerundet und leicht länglich, mit einer kurzen oder langen Spitze. Die Blattränder sind gesägt, gekerbt-gesägt und können gewellt oder glatt sein. Die Blattunterseite ist filzig behaart. Das Wurzelsystem des Baumes ist recht tief, stark verzweigt und bedeckt ein großes Gebiet. Diese ausgedehnte Verzweigung und die zahlreichen kleinen Äste deuten darauf hin, dass der Baum an die Nährstoff- und Feuchtigkeitsaufnahme im Boden angepasst ist.

Produktivität und Bestäubung

Die Ertragsstärke der Sorte Arkad Biryukov lässt sich am besten mit dem Durchschnittsniveau beschreiben.

Ein einzelner, ausgewachsener Baum dieser Sorte liefert erfahrenen Anbauern etwa 75–90 Kilogramm sehr aromatische, süße Früchte pro Saison. Solche Erträge sind jedoch nur zu erwarten, wenn die Apfelbäume sachgemäß, regelmäßig und rechtzeitig gepflegt werden und die Witterungsbedingungen günstig sind. Andernfalls können Sie mit maximal 60–70 Kilogramm Äpfeln rechnen.

Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, allerdings nur bedingt. Das bedeutet, dass bis zu 35–50 % der Früchte auch dann gebildet werden können, wenn sich keine Bestäuber in der Nähe befinden, was für die Blütezeit optimal ist. Um den Ertrag zu maximieren, sollten Sie sicherstellen, dass Bestäuber in der Nähe sind. Idealerweise sollte der Abstand 150–200 Meter nicht überschreiten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz des Biryukov-Arkads ist der Neid vieler Gärtner. Er verträgt Temperaturen bis zu -25 bis -32 °C problemlos, selbst ohne Schutz. Daher kann er in nahezu allen Regionen unseres Landes angebaut werden, mit Ausnahme des hohen Nordens und des Fernen Ostens. Bei ausreichendem Schutz übersteht der Baum sogar noch niedrigere Temperaturen, die länger als zwei bis drei Wochen anhalten, sowie plötzliche Temperaturschwankungen.

Der größte Nachteil dieser Sorte ist ihre geringe Resistenz gegenüber verschiedenen Pilzinfektionen, die Apfelbäume befallen. Sie sind sehr anfällig für diverse Krankheiten, die oft schwerwiegend verlaufen und eine Behandlung erschweren oder gar unmöglich machen. Daher empfiehlt es sich, vorbeugende Behandlungen und Spritzungen mit handelsüblichen Produkten rechtzeitig durchzuführen. Gute Schädlingsbekämpfungsmittel sind auch in Gartencentern erhältlich; sie sind unverzichtbar.

Unterlagen und Unterarten

Arkad Biryukova ist eine Unterart der alten Arkad-Sorte, besitzt aber selbst keine Unterarten und wird dies voraussichtlich auch nie tun. Es werden keine Züchtungsbemühungen an dieser Sorte durchgeführt. Sie kann auf verschiedenen Unterlagen, von Zwerg- bis hin zu Standardunterlagen, veredelt werden. Diese bestimmen Breite und Höhe der Krone, ihre Ausbreitung und Winterhärte, haben aber keinen Einfluss auf die Fruchtqualität.

Growing Arkada Biryukova

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der Standort für Apfelbäume dieser Sorte sollte sorgfältig gewählt werden, um ausreichend Platz für die Krone zu gewährleisten, die recht ausladend wachsen kann. Zwischen den Bäumen sollten mindestens 4–5 Meter Abstand eingehalten werden, ebenso wie zwischen Reihen oder anderen Pflanzen.
  • Arkad Biryukova gedeiht am besten an hellen Standorten ohne Schatten durch Gebäude oder andere Bäume.
  • Es ist wichtig, dass der Grundwasserspiegel nicht höher als 2 Meter unter der Oberfläche liegt, da sonst die Wurzeln des Apfelbaums zu faulen beginnen können, was zu seinem Absterben führt.
  • Eine ausreichende Belüftung der Baumkrone ist entscheidend für die Vorbeugung von Pilzkrankheiten. Apfelbäume sollten jedoch nicht in Zugluft wachsen, da dies zum Absterben führt. Ein sorgfältiges Gleichgewicht ist daher unerlässlich.
  • Bäume gedeihen in jeder Bodenart, von nährstoffreicher Schwarzerde bis hin zu sandigen oder felsigen Berghängen. Bei regelmäßiger Düngung und Auflockerung des Bodens liefern sie überall reiche Ernten.
  • Am besten gräbt man die Pflanzlöcher im Voraus, mindestens 3–4 Wochen vor dem Pflanzen, oder noch besser schon in der vorherigen Saison. Füllen Sie den Boden mit fruchtbarer Erde, geben Sie dann Drainagematerial hinzu, gießen Sie anschließend Wasser ein und lassen Sie die Löcher unbedeckt.
  • Die Wurzelhälse von Sämlingen sollten stets über der Erdoberfläche bleiben, damit die Bäume nicht höher wurzeln. Dies würde die Eigenschaften und Qualitäten der gewählten Unterlage vollständig zunichtemachen. 5–8 Zentimeter sind ausreichend, selbst wenn sich der Boden um den Stamm mit der Zeit setzt.
  • Setzen Sie den Setzling mithilfe der Führungshilfe in das Pflanzloch. Bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese mit Händen oder Füßen leicht an, aber nicht zu fest. Gießen Sie die Bäume mit 15–25 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche sorgfältig mit Sägemehl, gehäckseltem Gras, Mist oder anderem verfügbaren Material.

Landetermine

Diese pflegeleichte Sorte eignet sich sowohl für die Frühjahrs- als auch für die Herbstpflanzung. Im Frühjahr ist Mitte April der optimale Zeitpunkt, im Herbst etwa Ende September. Je nördlicher und kühler die Anbauregion liegt, desto besser ist die Frühjahrspflanzung.

Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

In warmen Regionen mit mildem Klima benötigt die Birjukow-Lebensbaumart keinerlei Winterschutz. Sie verträgt selbst recht strengen Frost gut, solange dieser nicht lange anhält. In kälteren Klimazonen empfiehlt es sich, die Stämme mit Jute, Dachpappe oder Teerpappe zu umwickeln und Fichtenzweige, Stroh oder Heu über die Wurzeln zu legen. Kleine Bäume können wie ein Zelt in Jute, Plane oder Agrarfaser eingewickelt werden, diese Methode ist jedoch für größere, ausgewachsene Exemplare nicht geeignet.

Insekten nisten im Winter in Rindenspalten. Um sie fernzuhalten, werden Baumstämme bis zu einer Höhe von etwa einem Meter mit einer dicken Kalklösung bestrichen. Das Einfetten von Bäumen mit Schmalz, Talg, Fett und Heizöl ist wirksam gegen Nagetiere. Im Handel erhältliche Produkte sind zwar wirksam, doch viele Gärtner bevorzugen umweltfreundlichere Alternativen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Erfahrene Hobbygärtner lockern den Boden ein- bis zweimal jährlich um den Stamm herum. So gelangen Sauerstoff und Nährstoffe an die Rhizome des Apfelbaums. Gleichzeitig werden Unkraut, Wurzelausläufer und andere Pflanzenreste unter dem Stamm entfernt. Es empfiehlt sich, den Boden am Tag nach dem Gießen zu lockern. Andernfalls verdichtet er sich und kann den Bäumen schaden.

Arkada-Bäume können während der gesamten Wachstumsperiode gegossen werden. Häufiges Gießen ist jedoch nur bei extremer Hitze und Trockenheit empfehlenswert. Ansonsten reichen etwa 3-5 Mal pro Sommer aus. Gießen Sie zum Zeitpunkt des Austriebs, des Fruchtansatzes und der Apfelreife. Die Wassermenge sollte großzügig sein, bis zu 4-5 Eimer pro Stamm.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der richtige Schnitt von Apfelbäumen dieser Sorte ist entscheidend. Die Kronenformung beginnt im Frühjahr oder Herbst des ersten Jahres, unmittelbar nach der Pflanzung. Der Hauptstamm wird um etwa ein Drittel gekürzt, und zwei bis drei dünne Triebe bleiben stehen, da diese die gesamte Krone bilden. Die Äste sollten unterschiedliche Höhen haben und weit auseinander stehen.

Der hygienische Rückschnitt erfolgt meist im Herbst, kann aber in manchen Fällen, wenn Schnee die Triebe beschädigt hat, auch im Frühjahr durchgeführt werden. Entfernen Sie alle Triebe, die zukünftig keine Früchte tragen werden – alte, abgebrochene, trockene, senkrecht nach oben wachsende (Ausläufer), sich kreuzende, nach innen gerichtete und parallele Triebe. Die Schnittstellen sollten nicht unbedeckt bleiben. Sie können Farbe oder Trockenöl verwenden. Gartenvarietät und sogar die Erde.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Ich wagte es.
  • SpartacusDie
  • Gala.
  • Freiheit.
  • Champion.
  • Borovinka.
  • Antey.
  • Ligol.
  • Belarussische Süßigkeit.
  • Gloucester.
  • Silberner Huf.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Arkada Biryukova

Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Baum zählt nicht zu den frühreifen Sorten, doch die erste Ernte lässt nicht lange auf sich warten. Bereits im fünften oder sechsten Jahr treiben die Knospen aus, aus denen sich die Äpfel entwickeln. Der Ertrag steigt nur sehr langsam an, sodass man in den ersten Jahren wahrscheinlich nicht mehr als ein paar Kilogramm duftende Äpfel ernten kann.

Blütezeit

Der Biryukova Arkad beginnt etwa Mitte Mai seine zahlreichen Knospen zu öffnen. In manchen Fällen kann sich der Zeitpunkt leicht verschieben. Die Blütezeit beträgt ungefähr 14 bis 28 Tage, sodass Sie genügend Zeit haben, dieses Naturschauspiel zu genießen. Die Blüten sind klein, schneeweiß und haben zarte, luftige Blütenblätter. Sie sind so zahlreich, dass sie die Zweige dicht bedecken und den Baum in einen wahren Blütenstrauß verwandeln.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Apfelbaum wächst mäßig schnell. In einer Vegetationsperiode legt er etwa 25–40 Zentimeter zu, bevor er Früchte trägt, und etwas weniger, sobald die Äpfel reif werden. Die Sorte steigert ihren Ertrag zudem nur langsam, sodass die volle Ernte erst nach etwa 10–13 Jahren zu erwarten ist. Glücklicherweise beträgt die Lebensdauer des Baumes über 55–60 Jahre.

Im Spätsommer oder Frühherbst reifen die Früchte – duftend und wunderschön. Anfang September sollten sie vollständig geerntet und in einem Keller oder einem speziellen Lagerraum eingelagert werden. KühlschrankDann halten sie sich bis Neujahr. Pflücket man sie zu früh oder zu spät vom Baum, verkürzt sich ihre Haltbarkeit deutlich. Die Früchte lassen sich zwar gut transportieren, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie bis zum Frühling haltbar sind; ihr Fruchtfleisch wird sauer, bröckelig und verliert an Saftigkeit.

Topdressing

  • Humus.
  • Torf.
  • Bor.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Insekten beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Starker Hurrikan, Wind, Regen, Hagel.
  • Überreif.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Einfrieren.Arkad-Biryukov-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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