Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Gestreift , Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt , Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Zwerg
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Ural.
  • Mittlere Zone.
  • Ural.
  • Nordkaukasus.
  • Transurals.
  • Baschkortostan.
  • Region Moskau.
  • Region Tscheljabinsk.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Die Sorte wurde an der Zuchtversuchsstation des Uraler Föderalen Agrarforschungszentrums der Uraler Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelt. Sie entstand durch offene Bestäubung der bekannten Sorte „Wydubetskaya Weeping“. Die Autoren sind renommierte russische Pomologen und -züchter.

  • Wladimir Iljitsch Putjatin.
  • Michail Alexandrowitsch Masunin.
  • Nina Fedorovna Mazunina.

Der erste Antrag auf Einstufung der Sorte Sokolovskoye als Elitesorte wurde 1993 gestellt, und die Bäume selbst wurden zur Sortenprüfung an nahegelegene Betriebe geschickt. Die Prüfungen dauerten bis zur Jahrhundertwende an. Erst 2001 wurde der Apfelbaum in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen und erhielt die offizielle Anbaugenehmigung für die Uralregion.

Beschreibung der Sokolovskoye-Varietät

Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeEine der neuen Sorten, die sich durch ihre kompakte Krone und ihren niedrigen Wuchs auszeichnet, ist ein natürlicher Zwerg mit gutem Ertrag, relativ anspruchslos in Bezug auf Boden und Pflege und zudem sehr umweltfreundlich. Wie bei den Ural-Apfelbäumen gilt ihre Winterhärte jedoch als eher gering; der Fruchtertrag kann je nach Wetter und Klima stark schwanken und bei häufigen Dürreperioden fast vollständig ausfallen.

Die Früchte selbst weisen hohe Handels- und Verbraucherqualitäten auf. Sie sind recht groß, ansprechend, aromatisch, saftig und schmackhaft. Sie lassen sich problemlos über weite Strecken transportieren und können fast den gesamten Winter über gelagert werden, ohne an Geschmack oder Konsistenz einzubüßen. Diese Sorte eignet sich sowohl für den kommerziellen als auch für den privaten Anbau.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind überwiegend mittelgroß bis überdurchschnittlich groß und wiegen bis zu 160–200 Gramm. Sie sind typischerweise rund oder leicht abgeflacht-rund, abgerundet-kegelförmig und regelmäßig geformt. Die Früchte sind symmetrisch und von einheitlicher Größe, mit mäßiger Rippung in der Nähe des Kelchs, und eine Seitennaht kann deutlich sichtbar sein.

Die Sokolovskoye-Orange zeichnet sich durch ihre trockene, glatte, glänzende und dichte Schale aus, die fest, elastisch und manchmal etwas dick und hart ist. Ihre Grundfarbe ist grün oder grünlich-gelb und kann bei voller Reife einen wachsartigen, bläulich-silbernen, dichten Belag entwickeln. Dieser Belag ist dunkelrot, burgunderrot, purpurrot oder tiefrot und bedeckt fast die gesamte Frucht. Er ist dicht, gefleckt und leicht gesprenkelt und bedeckt etwa 75–80 % der Oberfläche. Die subkutanen Flecken sind klein, graugrün und schwer zu erkennen. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Informationen zu verstehen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 234 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 15,7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,9 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,8%.

Diese Sorte zeichnet sich durch ein angenehm festes, feinkörniges Fruchtfleisch mit einer ausgeprägten cremefarbenen bis milchigen Nuance aus, die leicht zitronig oder grünlich schimmern kann. Sie ist sehr saftig, aromatisch, frisch und knackig. Der Geschmack ist süß-säuerlich, wobei die Süße überwiegt; er gilt als harmonisch, ausgewogen und dessertartig. Laut professionellen Verkostern erreichen die Äpfel 4,7 von 5 möglichen Punkten.

Sokolovskoye-Apfelbaum: Eigenschaften

Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeKronen- und Wurzelsystem

Die Sorte gehört zu den natürlichen Halbzwergen. Wächst auf maximal 1,5-2 Meter heran. Ohne Erziehungsschnitt. Die Krone kann flach-rund oder flach-horizontal sein und sich im Alter ausbreiten, überhängen oder hängen lassen. Die Äste sind lang, im Querschnitt rund, dick, lang und gerade, mit grünlich-brauner Rinde bedeckt und stehen nahezu rechtwinklig vom Kern ab. Der Fruchtansatz ist gemischt und erfolgt an allen Holzarten.

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, rundlich, oval-länglich und lang zugespitzt. Ihre Ränder sind gesägt, gekerbt, doppelt gesägt und können leicht gewellt oder bootsförmig gefaltet sein. Sie sind grün, dunkelgrün oder hellgrün, glatt und glänzend, mit einer filzigen Behaarung auf der Unterseite. Das Wurzelsystem ist bei den meisten Unterlagen faserig, oberflächlich, flach und verzweigt, mit wenigen kleinen Seitenzweigen. Da die Pflanze schlecht an die Wasseraufnahme im Boden angepasst ist, benötigt sie bei heißem Wetter regelmäßige Bewässerung.

Produktivität und Bestäubung

Bei einer natürlich zwergwüchsigen Sorte kann der Ertrag je nach Jahrgang als durchschnittlich oder hoch bezeichnet werden.

Bei richtiger Pflege und günstigen Bedingungen kann ein ausgewachsener Apfelbaum der Sorte Sokolovskoye pro Saison 65–70 Kilogramm aromatische und wohlschmeckende Äpfel tragen. Pro Hektar ergibt dies bei üblicher Pflanzdichte für Zwergapfelbäume typischerweise einen Ertrag von etwa 220–230 Zentnern.Die

Diese Sorte ist von Natur aus steril und benötigt daher externe Bestäuber zur Fruchtbildung. Üblicherweise pflanzt man pro 100 Quadratmeter zwei bis drei Apfelbäume unterschiedlicher Sorten mit passender Blütezeit oder kombiniert verschiedene Sorten. Das Besprühen blühender Bäume mit Zucker- oder Honigsirup im Frühjahr und der Einsatz mobiler Bienenstände sind sehr ertragreich.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Was die Kälteresistenz der Ural-Apfelbäume angeht, ist die Sorte Sokolovskoye keineswegs ein Maßstab. Sie ist jedoch recht tolerant, wenn sie rechtzeitig auf den Winter vorbereitet und angemessen geschützt wird. Bei entsprechender Pflege übersteht sie problemlos Temperaturen von -25 bis -32 °C.

Der Baum besitzt eine natürliche Krankheitsresistenz. Pilze im Allgemeinen sowie Mehltau im Besonderen befallen die Stämme selten. Selbst in Jahren mit starkem Epiphytenbefall sind hauptsächlich die Blätter betroffen, und die Früchte können verarbeitet oder frisch verzehrt werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte ist noch sehr jung und hat daher noch keine Unterarten. Sie wird hauptsächlich auf Zwergunterlagen veredelt, erreicht aber auch auf Standardunterlagen keine sehr hohe Wuchshöhe. Durch die Verwendung einer sortenspezifischen Unterlage lassen sich den Apfelbäumen besondere Eigenschaften verleihen, beispielsweise ihre Winterhärte oder Krankheitsresistenz leicht erhöhen.

Besonderheiten von Sokolovskys Anbau

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Apfelbäume benötigen einen sonnigen, offenen Standort ohne Schatten durch höhere Pflanzen oder Gebäudewände. Ohne ausreichend ultraviolettes Licht wachsen sie nicht, und selbst wenn sie überleben, tragen sie nur spärlich und unregelmäßig Früchte, die sauer, geschmacklos und klein sind.
  • Böiger Wind kann die Kälteresistenz der Knospen beeinträchtigen, aber auch stehende Luft in der Baumkrone ist nicht hilfreich, sondern fördert im Gegenteil das Pilzwachstum. Daher ist es wichtig, dass die Bäume gut belüftet, aber vor Zugluft geschützt sind.
  • Es ist nicht notwendig, die Pflanzlöcher vor der Pflanzsaison auszuheben; die Bäume können in Löcher gepflanzt werden, die 2–4 Wochen vor der Pflanzung vorbereitet wurden. Die Lochgröße richtet sich üblicherweise nach der Größe der Unterlage; in der Regel sind 60–70 cm Tiefe und 70–80 cm Durchmesser ausreichend. Dünger und Drainagematerial werden in das Loch gegeben, und es wird vollständig mit Wasser gefüllt.
  • Es gibt keine besonderen Anforderungen an den Boden, außer dass er fruchtbar, nicht zu schwer, salzig und sauer sein muss, was sich leicht durch verschiedene Methoden beheben lässt (Hinzufügen von Sand, Ton, Dolomitmehl, Kalk).
  • Ein Abstand von 1,5 bis 2 Metern zwischen den Bäumen ist ausreichend; dies genügt für die kompakten Kronen der Sokolovsky-Sorte. Üblicherweise werden jedoch größere Reihenabstände von etwa 2 bis 3 Metern gewählt, um die Ernte und die Gartenpflege zu erleichtern.
  • Die Veredelungsstelle der Bäume (Wurzelhals) sollte in einer Höhe von etwa 5-8 Zentimetern belassen werden, um zu verhindern, dass die Wurzeln höher wachsen.
  • Rankgitter oder Bretter werden direkt in die Löcher eingegraben; sie dienen nicht nur als Stütze, sondern auch als zusätzlicher Schutz vor Kälte, wenn die Stämme auf der Südseite platziert werden.
  • Unmittelbar vor dem Pflanzen das gebrauchte Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammenrechen. Dann den Setzling daraufsetzen, das Rhizom begradigen und mit Erde bedecken, die man leicht mit den Händen andrückt. Die Bäume großzügig gießen, 20–30 Liter Wasser pro Stamm, und die Oberfläche mulchen.

Landetermine

Der optimale Pflanzzeitpunkt für den Rhododendron 'Sokolovsky' ist in Regionen mit relativ kühlem Klima das Frühjahr. Wählen Sie einen trockenen Tag Ende März oder Anfang April, wenn die letzten Fröste vorüber sind und der Boden sich gut erwärmt hat. Bei generell gutem Wetter und milden Wintern kann er auch im Herbst, direkt nach dem Laubfall, gepflanzt werden.

Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Vor dem Winter ist es entscheidend, die Bäume richtig vorzubereiten; andernfalls können sie erheblichen Schaden nehmen und benötigen Zeit zur Erholung. Ab Ende August sollte die Bewässerung vollständig eingestellt werden. Nachdem die Blätter abgefallen und die Bäume gereinigt wurden, sollten sie mit gängigen Methoden abgedeckt werden. Zwergbäume sind klein, daher ist eine Abdeckung mit einem Zelt ausreichend. Alternativ kann man den Wurzelbereich auch einfach mit Stroh, Fichtenzweigen oder Heu bedecken und die Stämme mit Jute umwickeln.

Zweimal jährliches Weißeln mit Kalk, im Frühjahr und Herbst, unter Beachtung aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, ist wirksam gegen Insekten, die in Rindenspalten nisten. Handelsübliche Produkte sind ebenfalls wirksam und in jedem Gartencenter erhältlich. Um Nagetiere fernzuhalten, die im Winter Rinde und junge Triebe anknabbern, hilft es, die Stämme mit altem Schmalz, ausgelassenem Talg, Fett oder Heizöl einzureiben.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume werden zweimal jährlich vorsichtig ausgegraben, jedoch nicht zu tief, maximal bis zur Hälfte einer Spatenbreite. Da das Rhizom flach liegt, können wichtige Triebe leicht beschädigt werden. Im restlichen Jahr kann der Boden einfach mit einer Hacke aufgelockert werden, um Unkraut, Wurzelausläufer und andere Triebe zu entfernen. Vergessen Sie nicht, den Bereich um den Stamm herum von Pflanzenresten, verrottenden Blättern und Früchten zu befreien, da diese Pilzbefall begünstigen.

Der Sokolovskoe-Baum verträgt keine übermäßig langen, heißen und trockenen Perioden und benötigt daher regelmäßige Bewässerung. Da er selbstständig Wasser aus dem Boden aufnehmen kann, empfiehlt sich der Einsatz einer Tropfbewässerung oder eines Sprinklersystems. Dies löst das Problem. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie einmal wöchentlich 15–25 Liter Wasser pro Stamm gießen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formschnitt erfolgt üblicherweise im zweiten oder dritten Jahr, wenn die Krone ihr natürliches Aussehen angenommen hat. Es empfiehlt sich, elegante Zweige nur in den unteren Bereichen zu belassen, während die mittleren Bereiche darüber vorteilhafter gestaltet werden können. Wichtig ist, die Zweige in unterschiedlichen Höhen und mit ausreichend Abstand zu setzen. Bäume sind flexibel, sodass ihre flachen, runden Kronen in verschiedenste Formen gebracht werden können – von Spalier- und Buschformen bis hin zu besenförmigen oder schalenförmigen Kronen.

Im Herbst sollte ein hygienischer Rückschnitt durchgeführt werden, bei dem alle abgebrochenen, kranken und beschädigten Triebe entfernt werden. Diese sind zwar nutzlos, aber der Saftfluss wird dadurch nicht beeinträchtigt. Der Rückschnitt sollte erfolgen, wenn der Saftfluss im Stamm ruht, also im zeitigen Frühjahr und im späten Herbst. Die Schnittstellen sollten anschließend mit Gartenpech versiegelt werden.

Bestäuberarten

  • Teppich.
  • Akademiker Kasakow.
  • Brotherchud.
  • Butskoe.
  • Teppich.
  • Schneeglöckchen.
  • Brjansk.
  • Kehura.
  • Ariva.

Reproduktion

  • Nierentransplantation.
  • Im Entstehen begriffen.
  • Schichten.
  • Anzucht aus Samen.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

  • Schorf.
  • Zytosporose.
  • Fruchtfäule.
  • Echter Mehltau.
  • Schildlaus.
  • Zikade.
  • Fruchthyazinthe.
  • Weißdorn.
  • Grüne Blattlaus.
  • Blattroller.

Reifung und Fruchtbildung von Sokolovsky

Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Baum trägt schnell Früchte; manche Gärtner berichten, die ersten Äpfel schon 2–3 Jahre nach dem Pflanzen geerntet zu haben. Offiziell geht man jedoch davon aus, dass der Baum erst nach 3–4 Jahren Früchte trägt. In den ersten Jahren ist mit einer üppigen Ernte eher unwahrscheinlich, aber ein Versuch lohnt sich, und die allerersten Äpfel sind die größten.

Blütezeit

Die Knospen der Skolovsky-Rose öffnen sich recht spät, daher ist eine sorgfältige Auswahl bestäuberfreundlicher Sorten wichtig. Die wunderschönen, großen, dicht besetzten und duftenden Blüten öffnen sich Ende Mai oder Anfang Juni. Nach einem kalten Winter und einem langen Frühling können sich diese Termine noch weiter verschieben.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen schnell, mindestens 25–45 Zentimeter pro Jahr, und erreichen bald ihre endgültige Größe. Auch der Ertrag steigt rasch an und erreicht nach 5–8 Jahren seine volle Produktionskraft. Ab diesem Zeitpunkt sind gute Ernten möglich, allerdings nur sporadisch. Nur eine sorgfältige Pflege, rechtzeitiger Rückschnitt, Reinigung, Düngung und Bewässerung gewährleisten eine konstant hohe Fruchtproduktion ohne Wachstumspausen.

Die Ernte erfolgt Ende September, oft auch schon Anfang bis Mitte Oktober, kurz vor dem ersten Frost. Die Früchte halten fest an den Zweigen und fallen normalerweise nicht grundlos ab. Da sie jedoch nicht alle gleichzeitig, sondern von unten nach oben reifen, empfiehlt es sich, sie portionsweise zu ernten und die reifsten Früchte zu pflücken. In einem Keller mit einer Temperatur von maximal 5 °C und 60 % Luftfeuchtigkeit behalten sie ihr Aroma bis etwa Februar, sollten aber bis dahin verzehrt oder verarbeitet werden.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Stickstoffkomplexe (nicht in den ersten 4 Jahren).

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Mehr gießen.
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Sie sind völlig überreif.Sokolovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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