Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Krim.
  • Ural.
  • Mittlere Zone.
  • Ural.
  • Nordkaukasus.
  • Transurals.
  • Baschkortostan.
  • Region Moskau.
  • Region Tscheljabinsk.
  • Region Leningrad.

Herkunft

Die Sorte mit dem eindrucksvollen Namen „Rossijanka“ wurde am Allrussischen Forschungsinstitut für Gartenbau I.W. Michurin von dem renommierten Züchter Sergei Iwanowitsch Isajew entwickelt. Sie entstand durch die Bestäubung der Sorte Antonowka mit gewöhnlichem Pollen der Sorte Babuschkino.

Der neue Apfelbaum wurde 1935 gezüchtet und noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für den Anbau im Ural empfohlen. Aktuell ist die Sorte „Rossiyanka“ nicht mehr im staatlichen Zuchtregister verzeichnet und hat keine offizielle Anbauzone.

Beschreibung der Rossiyanka-Varietät

Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Sorte zählt zu den Spätwinterapfelsorten, da sie deutlich später reift als die meisten anderen Apfelbäume, selbst im Vergleich zu Sorten aus dem Ural und Sibirien. Sie ist extrem winterhart, tolerant gegenüber verschiedenen Bodentypen, anspruchslos in Bezug auf Pflege, Düngung und Bewässerung und benötigt keine häufige Bewässerung. Ihre hohe Resistenz gegen Schorf und andere Pilze macht sie zu einer beliebten Wahl für Gärtner in sehr feuchten Gebieten. Die Bäume selbst sind recht kompakt, benötigen wenig Platz und zeichnen sich durch eine lange, ertragreiche Zeit mit regelmäßig hohen Erträgen aus.

Die Früchte sind recht groß, schön und attraktiv und weisen hohe Handels- und Verbraucherqualitäten auf. Sie sind sehr aromatisch, schmackhaft und saftig und übertreffen die Sorte Antonovka im Vitamingehalt. Sie eignen sich für den Anbau in Hausgärten, sind aber auch für den kommerziellen Anbau geeignet, vorwiegend jedoch zur Weiterverarbeitung.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte gelten als mittelgroß oder etwas kleiner als der Durchschnitt und wiegen maximal 130–140 Gramm pro Apfel, sind aber insgesamt etwas kleiner. Sie sind rund bis rund-kegelförmig, etwas rübenartig und am Stielansatz abgeflacht. Die Oberfläche ist glatt, mit kaum sichtbaren Rippen in der Nähe des Kelchs und ohne seitliche Naht.

Die Schale ist dicht, dick, elastisch und etwas hart, wodurch das Fruchtfleisch gut vor mechanischen Beschädigungen geschützt wird. Sie ist glatt, glänzend und stark schimmernd, manchmal mit einem leichten, wachsartig-öligen Film überzogen, der sich leicht abreiben lässt. Die Grundfarbe der Schale ist grünlich-gelb oder gelb mit einem leichten Zitronenstich. Die darunterliegende Röte fehlt normalerweise vollständig, doch manchmal scheinen Äpfel auf der Sonnenseite „bräunen“ und nehmen einen hellen karminbraunen Farbton an. Die subkutanen Punkte sind klein, hell, zahlreich und kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Daten bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 432 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 17,8 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,11%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14,7 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,2%.

Das Fruchtfleisch der Rossiyanka erinnert in vielerlei Hinsicht an ihre Vorgänger, die gewöhnliche Antonovka und OmasSie ist dicht, feinkörnig und nach der Ernte sogar noch etwas fest. Sie ist knackig, frisch, aromatisch und saftig. Ihr Geschmack gilt als ausgewogen, harmonisch und dessertartig. Sie ist süß-sauer, wobei die Süße deutlich überwiegt, mit einer leichten, charakteristischen Säure im Nachgeschmack. Professionelle Verkostungsbewertungen von Experten erreichen 4,6 von 5 möglichen Punkten.

Rossiyanka-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeApfelbäume werden üblicherweise als mittelgroß bezeichnet, weil Sie können sich bis zu 4-4,5 Meter dehnen.Nicht mehr. In manchen Fällen wachsen die Bäume höher, was jedoch als Fehler und Folge unsachgemäßer Erziehung gilt und zu Ertragseinbußen führt. Die Krone ist in jungen Jahren rundlich, abgeflacht und waagerecht, mit zunehmendem Alter jedoch ausladend, manchmal sogar hängend und überhängend. Die Äste sind lang, gerade, dünn bis mittelstark, mitteldicht bis dicht, stehen in einem Winkel von nahezu rechtwinklig zum Stamm und sind mit braungrüner oder brauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt, rundlich, nur leicht länglich, oval-eiförmig. Sie sind kurz zugespitzt, die Ränder gesägt, doppelt gesägt und leicht gewellt. Die Oberfläche ist glatt, ledrig, mit einem leichten, matten Glanz und einer filzigen Behaarung auf der Rückseite. Die Farbe ist sattgrün, hellgrün oder hellgrün mit feiner Aderung. Das Wurzelsystem ist tief, kräftig und bei den meisten Unterlagen faserig, kann aber auch eine Pfahlwurzel sein. Es dringt tief in den Boden ein und ist gut an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Es gilt allgemein als anerkannt, dass die Fruchtbarkeit russischer Frauen durchschnittlich oder überdurchschnittlich ist.

Sparsame Anbauer ernten in der Regel mindestens 150–180 Kilogramm aromatische Früchte von einem einzigen ausgewachsenen Trieb dieser Sorte. In manchen Jahren kann der Ertrag leicht, aber nicht signifikant, zurückgehen. Es lässt sich keine erkennbare Periodizität in der Fruchtbildung feststellen.Die

Die Sorte ist bedingt selbstfruchtbar, das heißt, selbst wenn sich in der Umgebung keine anderen Apfelbäume mit geeigneten Blüten befinden, findet eine Ernte statt. Durch die Anwesenheit von Bestäubern erhöht sich die Fruchtbarkeit jedoch deutlich um 35–50 %, was einen erheblichen Unterschied macht. Daher empfiehlt es sich, die Bäume in Gruppen zu pflanzen oder zumindest einen Bestäuber pro 50–80 Quadratmeter Obstgartenfläche vorzusehen. Das Besprühen mit Zucker- oder Honigsirup im Frühjahr lockt Insekten an und ermöglicht eine noch höhere Fruchternte im Herbst.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Widerstandsfähigkeit der russischen Pflanze gegenüber niedrigen Temperaturen, plötzlichen Veränderungen und Schwankungen ist wirklich bemerkenswert. Sie übersteht selbst die härtesten Winter im Ural oder in Sibirien problemlos. Bei rechtzeitiger Vorbereitung auf den Winter und geeignetem Schutz kann ihr die Kälte im Garten nichts anhaben. Sie verträgt Temperaturen bis zu -35 bis -37 °C ohne ernsthaften Schaden.

Zum Schorf ZytosporoseDiese Apfelsorte zeigt eine gute Resistenz gegen Echten Mehltau und andere Apfelbaumkrankheiten. Stämme werden selten befallen, und selbst wenn dies geschieht, sind meist nur die Blätter betroffen. Die Früchte können verarbeitet und frisch verzehrt werden. Schädlinge befallen die Bäume gelegentlich, doch lassen sich alle Risiken durch vorbeugende Insektizid- und Fungizidbehandlungen leicht minimieren.

Unterlagen und Unterarten

Von dieser Sorte sind keine Unterarten bekannt, und es ist unwahrscheinlich, dass solche entwickelt werden, da der Apfelbaum nicht mehr offiziell registriert ist. Er kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch er besondere Eigenschaften erhält. Auf Zwergunterlagen beispielsweise wächst er deutlich kompakter, ist aber weniger winterhart. Erkundigen Sie sich beim Verkäufer nach den Eigenschaften der Unterlagen.

Merkmale des Rossiyanka-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Obstbäume gedeihen schlecht ohne ständige Zufuhr von ultraviolettem Licht. Deshalb benötigt Rossiyanka einen offenen, sonnigen Standort. Im Schatten wachsen die Bäume nur in die Höhe und bilden keine stabilen Seitenäste aus, was den Ertrag beeinträchtigt. In manchen Fällen können beschattete Bäume sogar absterben oder einfach nicht blühen.
  • Die Krone des Rossiyanka-Baumes ist recht dicht, daher ist eine gute Belüftung wichtig, Zugluft sollte aber vermieden werden, da diese oft Krankheiten begünstigt. Ein ausgewogenes Verhältnis ist entscheidend.
  • Der Baum gedeiht in fast jedem Boden, solange dieser nicht zu sauer oder zu salzig ist. In ausgelaugten Böden wächst er schlecht; am besten wählt man fruchtbaren Boden oder düngt ihn entsprechend.
  • Bereiten Sie die Pflanzlöcher mindestens 3–4 Wochen vor dem Pflanzen der Apfelbäume im Herbst oder im Herbst für die Frühjahrspflanzung vor. Die Löcher sollten 60–70 cm tief und etwa 1 Meter im Durchmesser sein. Düngen Sie den Boden (außer bei stickstoffhaltigen Düngemitteln), bedecken Sie die Löcher mit Erde und Drainagematerial (z. B. Steine, Vermiculit, Ziegelbruch), füllen Sie sie mit Wasser und stellen Sie sie ins Freie.
  • Zwischen den Pflanzlöchern sollte ein Abstand von mindestens 4-5 Metern eingehalten werden, ebenso wie zwischen den Reihen, damit sich die Bäume später weder mit ihren Kronen noch mit ihren Rhizomen gegenseitig behindern.
  • Es empfiehlt sich, sofort Bretter oder Pfähle in die Pflanzlöcher zu stecken, um die Setzlinge daran festzubinden. Diese bieten nicht nur Halt, sondern schützen die Stämme auch zusätzlich vor kalten Winterwinden, wenn sie auf der Südseite der Stützen positioniert sind.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) des Apfelbaums bleibt stets über der Erdoberfläche, um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten. Andernfalls können die Wurzeln höher wachsen.
  • Das Drainagematerial wird in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammengeharkt. Anschließend wird der Baum daraufgesetzt, wobei die Wurzeln so ausgebreitet werden, dass sie sich nicht verbiegen. Das Pflanzloch kann bei Bedarf vergrößert werden. Der Baum wird mit Erde bedeckt, von oben bewässert und die Oberfläche mit Mulch abgedeckt. Dabei ist darauf zu achten, dass der Mulch die Rinde nicht berührt.

Landetermine

Der Rossiyanka-Apfelbaum gedeiht bei richtiger Pflege zu jeder Jahreszeit, ob im Frühling oder Herbst. Ein guter Tipp: In nördlichen und kälteren Regionen pflanzt man ihn im März oder April, sobald sich der Boden erwärmt hat. In südlichen und wärmeren Regionen pflanzt man ihn im September oder Oktober, nachdem die Blätter abgefallen sind.

Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Trotz der Frostresistenz des Baumes schadet es sicherlich nicht, ihn rechtzeitig auf den Winter vorzubereiten und abzudecken. Das Gießen sollte Anfang September eingestellt werden. Nach dem Laubfall werden die Stämme mit Jute, Dachpappe oder Agrarfaser umwickelt. Bei besonders strengen Bedingungen können junge Apfelbäume wie ein Zelt abgedeckt werden. Stroh, Heu, Fichtenzweige oder auch Erde können um die Wurzeln gehäuft werden. All dies sollte im zeitigen Frühjahr, bevor die Knospen austreiben, entfernt werden.

Um Bäume vor Insekten zu schützen, ist eine regelmäßige vorbeugende Insektizidbehandlung wichtig. Auch das Weißeln der Stämme mit einer dicken Kalklösung ist sehr wirksam. Dadurch wird verhindert, dass sich Schädlinge in Rindenrissen einnisten und die Apfelbäume schädigen. Das Bestreichen der Stämme mit geschmolzenem Tierfett, Heizöl oder Schmierfett schützt ebenfalls vor Nagetieren. Andere stark riechende Substanzen sind ebenfalls geeignet; im Handel sind auch entsprechende Produkte erhältlich.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Umgraben des Stammes ist im Frühjahr und Herbst üblich, bevor der Saftfluss einsetzt bzw. nachdem er aufgehört hat. Mit den Jahren kann das Umgraben auf einmal jährlich reduziert werden, oder die Fläche um den Stamm kann sogar mit Kräutern oder Rasen eingesät werden. Die Pflanzen sorgen für natürliche Belüftung und verhindern das Wachstum von Unkraut, das regelmäßig entfernt werden muss.

Junge Apfelbäume sollten regelmäßig, etwa alle 10–12 Tage, gegossen werden, damit sie gut anwachsen können. In den Folgejahren kann die Wassergabe auf 5–8 Mal pro Saison erhöht werden. Dünger und Pflanzenschutzmittel sollten dabei im Gießwasser verdünnt werden. Eine Düngung vor dem vierten oder fünften Jahr wird nicht empfohlen, da die vor der Pflanzung ausgebrachten Düngemittel ihre volle Wirkung entfalten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Rossiyanka verträgt Formschnitt und Rückschnitt gut, jedoch nicht mehr nach dem Schnitt, solange nicht mehr als ein Drittel des Laubs auf einmal entfernt wird. Die Bäume kommen in der Regel bereits ausgewachsen aus Baumschulen und benötigen im ersten Jahr keinen Schnitt. Dennoch ist es wichtig, die natürliche Verzweigung zu erhalten und überflüssige Äste zu entfernen. Alle sich kreuzenden, nach innen wachsenden oder senkrechten Triebe sollten rigoros zurückgeschnitten werden.

Der hygienische Rückschnitt erfolgt üblicherweise im Herbst, abgebrochene Äste können aber auch im Frühjahr und notfalls sogar im Hochsommer entfernt werden. Schnittstellen (Wunden) müssen sofort mit Gartenpech verschlossen werden.

Bestäuberarten

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Rossiyanka

Rossiyanka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt oft als frühtragend, doch tatsächlich müssen Sie auf die erste Ernte warten. Die ersten Früchte tragen sie in der Regel erst 5–6 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland. Zwar können früher Blüten erscheinen, doch handelt es sich dabei meist nur um unfruchtbare Blüten. Daher empfiehlt es sich, diese zu entfernen, um dem Baum Energie zu sparen; Äpfel werden ohnehin nicht daraus.

Blütezeit

Die Knospen öffnen sich spät, oft erst Ende Mai oder Anfang Juni. Die Blüten der Rossiyanka sind groß und wunderschön, reinweiß oder hellgrün mit fleischigen, aber zarten Blütenblättern. Sie duften herrlich und bedecken die Zweige dicht, was dem Baum ein prächtiges Aussehen verleiht. Die Blütezeit dauert recht lange, bis zu zwei Wochen, sodass Wind und Bienen in der Regel ausreichend Zeit haben, ihre Arbeit zu verrichten.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen sehr schnell und erreichen ihre volle Höhe in relativ kurzer Zeit. Sie können mindestens 50–60 Zentimeter pro Jahr zulegen. Ein Wachstum von mehr als 60–70 Zentimetern gilt als extrem und unerwünscht, da es darauf hindeutet, dass der Baum nicht genügend Platz oder Sonnenlicht erhält. Der Fruchtansatz nimmt allmählich, aber recht schnell zu, und der volle Ertrag wird im 10. bis 12. Jahr erreicht.

Die Früchte reifen Mitte bis Ende September, doch Erntezeitpunkt und Genusszeitpunkt stimmen nicht überein. Die Äpfel sind anfangs fest, zäh, schmecken grasig und sind etwas saftarm. Zum Reifen müssen die enthaltenen Zucker karamellisieren, was nach 45 bis 60 Tagen Lagerung im Keller oder einem speziellen Behälter geschieht. KühlschrankRossiyanka lässt sich problemlos über beliebige Entfernungen transportieren und bis zum Frühjahr im Keller lagern.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Humus.
  • Torf.
  • Kalzium.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Stickstoffkomplexe (nicht in den ersten 4 Jahren).

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Mehr gießen.
  • Insekten entfernen.
  • Krankheiten heilen.
  • Düngen.
  • Ziehen Sie an einen sonnigen Ort.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Regen, Hagel, Schnee.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

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