Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Pensa.
  • Tatarstan.
  • Mordwinien.
  • Region Uljanowsk.
  • Region Samara.

Herkunft

Dieser Apfelbaum wurde von der Gartenbaustation Samara, heute bekannt als die Regionale Gartenbaustation Samara „Zhigulevskie Sady“ des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung, entwickelt. Er entstand in den 1960er Jahren durch Kreuzung der Sorten „Zhigulevskoye“ und „Zheltoe Ribbed“. Die Autoren waren Anatoly Aleksandrovich Kuznetsov sowie Sergei Pavlovich und Taisiya Mikhailovna Kedrin.

Der erste Sämling wurde 1977 gewonnen und umgehend für Feldversuche verwendet. Der erste Antrag auf Zulassung und Aufnahme in das staatliche Sortenregister wurde erst 1991 gestellt, und die Sorte wurde erst 2005 in die Liste aufgenommen. Utes ist für die Region der mittleren Wolga vorgesehen, kann aber auch in größeren Gebieten angebaut werden.

Beschreibung der Utes-Varietät

Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und PflegeGärtner wurden aufgrund der vielen positiven Eigenschaften dieser Apfelsorte sofort auf ihre großen, hochgewachsenen Bäume aufmerksam. Sie sind äußerst widerstandsfähig gegen Winterkälte, unempfindlich gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit und plötzlichen Temperaturschwankungen und zeichnen sich durch eine gute Umweltverträglichkeit aus. Selbst in stark verschmutzten Großstädten gedeihen sie problemlos, benötigen keine besondere Pflege und wachsen mit minimalem Aufwand in jedem Boden.

Die Früchte reifen am Baum prächtig, sind groß und von hoher Handels- und Verbraucherqualität. Sie sind köstlich, lassen sich gut über weite Strecken transportieren und können praktisch bis zur nächsten Ernte im Keller gelagert werden. Utes eignet sich sowohl für den Eigenanbau in Sommerhäusern als auch für intensive Nutzgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis oft überdurchschnittlich groß und können bei richtiger und rechtzeitiger Pflege, regelmäßiger Düngung und Bewässerung sehr groß werden. Sie wiegen durchschnittlich 120–140 Gramm, können aber auch 250–290 Gramm erreichen. Sie sind rundlich mit feiner Rippung, symmetrisch, glatt oder leicht uneben und können abgeflacht sein. Sie haben keine seitliche Naht.

Die Schale ist dicht, elastisch und fest und schützt das Fruchtfleisch vor erheblichen mechanischen Beschädigungen. Die Grundfarbe ist grasgrün und nimmt mit der Zeit einen zitronengelben oder sogar leicht goldenen Farbton an. Die Röte ist gestreift, gefleckt, karminrot oder leuchtend rot und kann einen bräunlichen Unterton mit diffusen Flecken aufweisen. Die subkutanen Flecken sind mittelgroß und zahlreich; sie sind grauweiß oder grünlich und heben sich kaum von der gesprenkelten und dekorativen Oberfläche eines reifen Apfels ab. Die chemische Zusammensetzung sollte anhand der folgenden Parameter beurteilt werden:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 386 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 13,9 %.
  • Pektine – 12,2%.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.

Die Sorte Utes zeichnet sich durch mittelfestes, zartes, ungewöhnlich saftiges und feinkörniges Fruchtfleisch mit angenehmer Konsistenz und Textur aus. Es zerfällt leicht beim Hineinbeißen und verströmt ein kräftiges, würziges Aroma, das an Limonade erinnert. Der Geschmack wird als dessertartig beschrieben; er ist süßer, behält aber dennoch eine ausgeprägte Säure. Auf einer professionellen 5-Punkte-Skala erzielt die Sorte 4,3 Punkte sowohl für Geschmack als auch für Aussehen.

Apfelbaum Utes: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und PflegeJe nach Unterlage und Wachstumsbedingungen wachsen die Bäume kräftig oder mittelgroß. Sie können sich bis zu 4-5 Meter lang dehnen und erreichen manchmal sogar 6-9 Meter.In jungen Jahren ist die Krone pyramidenförmig, später oval oder sogar breitoval. Die Triebe sind dick, gerade, im Querschnitt rund und wachsen spitz oder rechtwinklig vom Stamm ab. Sie sind mit brauner oder gelbbrauner Rinde bedeckt, die unbehaart ist. Der Fruchtansatz ist gemischt (Ringe, Fruchttriebe und Speere).

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, oval oder oval-länglich, länglich und kurz zugespitzt, mit propellerartig eingerollten Spitzen. Die Blattränder sind gesägt, gezackt und können leicht gewellt und nach unten gebogen sein. Sie sind grün oder hellgrün, matt und können auf der Unterseite leicht filzig behaart sein. Das Wurzelsystem ist mitteltief, bei den meisten Unterlagen faserig und gut an die Feuchtigkeitsaufnahme im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Der Hang wird als ertragreich bezeichnet, obwohl viele Apfelbäume ihn leicht übertreffen können.

Ein ausgewachsener Baum kann etwa 60-70 Kilogramm Früchte pro Jahr produzieren. Selbst in den günstigsten Jahren, bei höchster Qualität und rechtzeitiger Pflege, Fütterung und Düngung, übersteigt die Fruchtbarkeit von Standardbäumen kaum einhundert Kilogramm.Die

Diese Sorte gilt als selbstfruchtbar, daher benötigen Sie für die Apfelernte keine anderen, für die Austriebszeit geeigneten Sorten in der Nähe. Erfahrene Fachleute weisen jedoch darauf hin, dass die Fruchtbarkeit deutlich steigt, wenn die Bäume zwischen den Bäumen gepflanzt werden. Sie können während der Blütezeit einen mobilen Bienenstand im Garten aufstellen und die Bäume zusätzlich mit verdünntem Zucker oder Honig besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Für Apfelbäume in der mittleren Wolgaregion und im gesamten Wolgagebiet zeichnet sich diese Sorte durch eine bemerkenswerte Kälteresistenz und Widerstandsfähigkeit gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen aus. Sie verträgt auch längere Winterkälteperioden mit Temperaturen unter -25 bis -30 °C problemlos. Auch plötzliche Kälteeinbrüche nach dem Tauwetter beeinträchtigen sie nicht, insbesondere wenn die Wintervorbereitungen rechtzeitig und fachgerecht durchgeführt wurden.

Die Widerstandsfähigkeit des Baumes gegenüber verschiedenen Pilz-, Bakterien- und Parasitenkrankheiten ist überdurchschnittlich. Er wird nur in besonders ungünstigen Jahren befallen, wenn alle umliegenden Bäume leiden und sogar absterben. Werden rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen, lassen sich die Risiken deutlich reduzieren, und Sie können sicher sein, dass Ihr Baum geschützt ist.

Unterlagen und Unterarten

Tatsächlich wird der Utes-Apfelbaum derzeit einer offiziellen Sortenprüfung unterzogen, die bereits seit über drei Jahrzehnten läuft. Daher ist es noch zu früh, von Unterarten zu sprechen. Er wird jedoch bereits auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt, wodurch einige seiner einzigartigen Eigenschaften auf die Bäume übertragen werden. Beispielsweise wird auf Zwergunterlagen die Wuchshöhe deutlich reduziert und die Früchte werden größer, während die Frostresistenz erheblich abnimmt.

Merkmale des Ute-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Hochstammbäume sollten nur an offenen, gut belüfteten Standorten gepflanzt werden. Sie benötigen den größten Teil des Tages Sonne, und ihre Baumkronen sollten gut belüftet sein. Im Schatten wachsen die Bäume schwach und können sofort absterben oder lange Zeit ohne Austrieb verkümmern.
  • Stehende Luft erhöht das Risiko eines Pilzbefalls erheblich. Zugluft sollte jedoch unbedingt vermieden werden; junge Bäume vertragen diese Belastung nicht.
  • Gärtner beginnen fünf bis acht Monate vor dem Pflanzen von Apfelbäumen mit der Vorbereitung der Pflanzlöcher. Sie heben Löcher in Standardgröße aus, geben Dünger hinein, füllen sie mit Drainagematerial (Steine, Ziegel oder Vermiculit) und gießen so viel sauberes Wasser ein, wie sie möchten. Die Löcher bleiben unbedeckt und sollten im Freien trocknen.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen genügend Platz, damit Krone und Rhizom frei wachsen können. Für kleinere Bäume reichen 2–3 Meter aus, während vegetative Wurzelstöcke 4–6 Meter benötigen.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) des Baumes muss, um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten, stets oberhalb der Erdoberfläche liegen. Wird der Boden vertieft, können die Wurzeln höher austreten, wodurch die Eigenschaften der Unterlage verloren gehen.
  • Stäbe, Pfähle oder Stützpfähle werden sofort in die Pflanzlöcher gesteckt, um die jungen Setzlinge zu stützen. Ohne Unterstützung könnten sie bei starkem Wind umfallen. Die Stütze bietet zudem zusätzlichen Frostschutz, wenn sie auf der Nordseite angebracht wird, wo die stärksten und kältesten Winde wehen.
  • Die Bäume werden vor dem Pflanzen begutachtet, alle trockenen oder abgebrochenen Triebe werden abgeschnitten und die Rhizome werden 6-8 Stunden lang in warmes Wasser getaucht.
  • Setzen Sie den Sämling direkt in das Abflussloch, damit die Wurzeln frei wachsen können. Bedecken Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese leicht an, gießen Sie ihn mit 20–35 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche. Achten Sie darauf, dass sich um das Rhizom herum keine Luftblasen oder Hohlräume bilden, da diese später zu Fäulnis führen könnten.

Landetermine

Der Felsenbaum ist recht widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Witterungsbedingungen. In einem gemäßigten Klima mit warmem und angenehmem Wetter spielt es daher kaum eine Rolle, ob man ihn im Herbst oder im Frühjahr pflanzt. Bei strengen Wintern mit frühem und unvorhersehbarem Frost ist das Frühjahr jedoch die bessere Wahl. So werden die Bäume nicht durch Frühfröste geschädigt und sind weniger anfällig für Folgefröste. Außerdem kann man den Pflanzzeitpunkt so wählen, dass keine Frostgefahr mehr besteht und der Boden sich erwärmt hat.

Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Die üblichen Schutzmethoden eignen sich hervorragend für Utes. Im September sollte die Bewässerung eingestellt werden, damit der Stamm ausreifen und der Saftfluss gestoppt werden kann. Wickeln Sie den Baum in Jute, Dachpappe, Teerpappe oder andere geeignete Materialien ein. Bei starkem Frost können Sie eine 15–20 cm dicke Erdschicht auf das Rhizom häufen und Fichtenzweige sowie Stroh hinzufügen.

Das Reinigen der Rinde mit einer harten Bürste im Frühjahr und Herbst, gefolgt von einem Weißanstrich mit Kalk, hilft, Insekten fernzuhalten. Die Lösung sollte recht konzentriert sein, etwa von der Konsistenz dünner saurer Sahne. Auch ausgelassenes Schweinefett, Heizöl oder altes Pflanzenöl, auf den Stamm aufgetragen, vertreibt Nagetiere; die Schädlinge können den Geruch nicht ausstehen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbaumstämme werden üblicherweise zweimal jährlich ausgegraben, Utes benötigen diese Pflege jedoch nur in den ersten Lebensjahren. Zwischen den Ausgrabungen kann der Boden gelockert werden, um Unkraut und Wurzelausläufer zu entfernen, die das normale Wachstum des Baumes beeinträchtigen. Nach einigen Jahren kann Gras oder Blumen um die Apfelbäume herum gesät und Rollrasen verlegt werden.

Apfelbäume müssen regelmäßig bewässert werden, um eine hohe Fruchtqualität und eine reiche Ernte zu gewährleisten. Junge Apfelbäume benötigen 2-3 Mal im Monat Wasser, während ausgewachsene Bäume 6-9 Mal pro Saison gegossen werden können. Bei extremer Trockenheit kann die Bewässerung auf einmal alle 10-12 Tage reduziert werden. Es empfiehlt sich, ein Tropfbewässerungssystem oder eine Sprinkleranlage zu installieren.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Für diese Baumart ist eine lichte oder locker gestaffelte Wuchsform optimal. Dadurch erhält die Krone ausreichend Licht und Luft. Nach dem ersten Erziehungsschnitt sollten die Triebe jährlich um etwa 20 Prozent zurückgeschnitten werden, um ein zu starkes Wachstum zu verhindern. Auch die Erhaltung der natürlichen Verzweigung ist wichtig; dazu finden Sie auf unserer Website einen separaten Leitfaden.

Im Herbst, und notfalls auch im Frühjahr, werden die Stämme auf abgebrochene, trockene oder ungesund aussehende Triebe untersucht. Diese sollten sofort abgeschnitten werden, damit sie dem Baum keinen Saft entziehen, der dann zur Fruchtbildung genutzt werden könnte. Schnittstellen dürfen niemals unversiegelt bleiben; hierfür ist Gartenharz oder ein anderes geeignetes Dichtungsmittel erforderlich.

Bestäuberarten

  • Zhigulevskoe.
  • Antonovka.
  • Geripptes Gelb.
  • Gala.
  • Korobovka.
  • Ligol.
  • KoreaDie
  • Braeburn.

Reproduktion

  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.
  • Nierentransplantation.
  • SchichtenDie

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Klippe

Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte kann nicht als frühtragend bezeichnet werden, da die ersten Blüten erst im fünften oder sechsten Jahr erscheinen. Selbst dann reifen die Äpfel wahrscheinlich nicht, da die erste unfruchtbare Blüte selten Fruchtknoten bildet. Die Fruchtbildung beginnt im siebten oder achten Jahr und ist sofort und reichlich. Selbst dann kann man etwa 7–10 Kilogramm duftende, süße Früchte ernten.

Blütezeit

Der Baum blüht früh, wie seine Elternsorte Zhigulevskoye. Daher sind beide hervorragende Bestäuber füreinander. Er blüht üppig und gleichmäßig und öffnet alle seine rosafarbenen Knospen gleichzeitig. Die Blüten selbst sind weißrosa oder reinweiß, stehen in kleinen, duftenden Büscheln und bedecken die Zweige dicht. In manchen Fällen muss die Blüte um 15–35 % gehemmt werden, um die Größe der Früchte zu maximieren.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst schnell, aber nicht außergewöhnlich. Er entwickelt nach und nach sein Laubwerk und steigert dadurch auch seine Fruchtbarkeit. Bis zur vollen Ernte vergehen 10–12 Jahre, was angesichts der langen Lebensdauer des Baumes von über 70–80 Jahren jedoch kein Problem darstellt. Utes trägt regelmäßig und ohne Periodizität Früchte. Bei Ertragsrückgängen sind Krankheiten und Schädlinge als Ursache wahrscheinlich.

Äpfel beginnen bereits zu Herbstbeginn zu reifen. Die Erntereife ist um den 15. oder 20. des Monats erreicht. Dieser Zeitpunkt kann jedoch leicht variieren, bis zu einer Woche nach oben oder unten. Am besten lagert man die Früchte in speziellen Kühlschränken, aber auch ein normaler Keller, der mit Sägemehl oder Sand bedeckt ist, eignet sich. Die Haltbarkeit beträgt 6–8 Monate, manchmal können die Früchte aber auch bis zur nächsten Ernte gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.

Topdressing

  • Stickstoffdünger.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Humus.
  • Hühner-, Taubenkot.
  • Harnstoff.
  • Mineralien.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Glaube an Parasiten.
  • Mehr gießen.
  • Füttern.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Frost, Schnee.
  • Parasitäre Läsionen.Apfelbaum Utes: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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