Apfelbaum Korey: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Winter |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Lange Haltbarkeit |
| Anwendung | Universelle Vielfalt |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Adygea.
- Region Rostow.
- Tschetschenien.
- Karatschai-Tscherkessien.
- Nordossetien.
- Dagestan.
- Region Stawropol.
- Kabardino-Balkarien.
- Krim.
- Inguschetien.
- Region Krasnodar.
Herkunft
Der Apfelbaum stammt ursprünglich aus Japan, genauer gesagt von der Versuchsstation Aomori, wo er in den 1940er Jahren entwickelt wurde. Züchter entwickelten die Sorte durch die Bestäubung der bekannten Sorte Delicious Golden mit indonesischem Pollen. Der Baum behielt alle besten Eigenschaften seiner Eltern in verbesserter Form bei und verbreitete sich so schnell in der ganzen Welt.
Anfang der 1960er Jahre gelangte die Rebsorte Korey erfolgreich in die Sowjetunion. 1967 wurde ein Antrag auf Aufnahme in das staatliche Sortenregister gestellt. Die Genehmigung erfolgte erst nach umfangreichen Sortenversuchen im Winter 1986. Gleichzeitig wurde die Sorte für den Nordkaukasus ausgewiesen. Das Nordkaukasische Föderale Wissenschaftliche Zentrum für Gartenbau, Weinbau und Önologie gilt als Züchter.
Beschreibung der Sorte Korea
Dieser Apfelbaum zählt zu den beliebtesten Spätwintersorten und bietet zahlreiche Vorteile. Er ist mäßig frosthart, trägt früh Früchte und liefert jedes Jahr eine beeindruckende Ernte. Der Korei ist anspruchslos, gedeiht in nahezu jedem Boden und benötigt nur wenig zusätzliche Bewässerung und Düngung.
Die Früchte sind groß, attraktiv und schmackhaft und zeichnen sich vor allem durch eine ausgezeichnete Haltbarkeit und gute Transportierbarkeit aus. Bei Überbehang können die Früchte jedoch kleiner werden; dies sollte ab der Blütezeit beobachtet werden. Ein weiterer Nachteil ist die Anfälligkeit für Pilzinfektionen, insbesondere Schorf. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Hausgartenanbau als auch für den intensiven kommerziellen Anbau.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind meist mittelgroß, können aber auch überdurchschnittlich groß, mitunter sogar sehr groß sein. Sie wiegen im Durchschnitt 150–180 Gramm, sind aber gelegentlich auch schwerer. Sie sind rund oder leicht kegelförmig, zylindrisch-länglich, bauchig und haben eine deutlich verbreiterte Basis. Der Kelch besitzt fünf leicht abgeflachte Rippen, und eine seitliche Naht kann deutlich sichtbar sein.
Die Haut ist sehr dicht, ja sogar hart; sie ist glatt, elastisch und dick. Sie glänzt, hat aber einen leichten Schimmer und kann einen leichten, kaum sichtbaren Wachsfilm aufweisen. Die Grundfarbe ist grün oder hellgrün mit einem leichten, aber kaum wahrnehmbaren Gelbstich. Die Rötung ist nicht immer sichtbar; sie ist kaum erkennbar, durchscheinend, orange-ziegelrot und unbedeutend und bedeckt auf der sonnenexponierten Seite nicht mehr als 15–25 % der Oberfläche. Die subkutanen Punkte sind dunkel, zahlreich, weißlich-grau, mittelgroß und gut sichtbar. Zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung können Sie die folgenden Komponenten untersuchen:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 180 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 5,7 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 10,9 %.
- Pektine – 13,8%.
- Titrierbare Säuren – 0,38%.
Das Fruchtfleisch ist intensiv grünlich bis cremefarben, fest und zäh, feinkörnig und saftig. Bei optimaler Reife (nach der Ernte) hat es einen leicht süßlichen, grasigen Geschmack. Nach der vollständigen Karamellisierung des Zuckers entwickelt es eine Süße mit einer hellen, apfelartigen Säure im Abgang und einem Aroma, das an Melone oder Banane erinnert. Der Geschmack wird als harmonisch, ausgewogen und dessertartig empfunden und erreicht auf der Standard-Verkostungsskala 4,6–4,7 von 5 Punkten.
Apfelbaum Korey: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die Bäume gelten als mittelgroß. Sie können eine Höhe von 3,5 bis 5 Metern erreichen, doch Gärtner begrenzen sie oft auf eine niedrigere Höhe, um die Fruchternte und die Pflege zu erleichtern. In jungen Jahren kann die Krone der Koreya oval, rund oder sogar pyramidenförmig sein, mit zunehmendem Alter wird sie jedoch ausladender, überhängender und hängender. Die Äste sind gerade oder leicht geknickt, lang und nach oben gerichtet, können aber im Alter bis zum Boden hängen und sind mit einer graubraunen oder dunkelgrauen, asphaltfarbenen Rinde bedeckt. Die Früchte wachsen an Ringeln, Fruchttrieben und Kurztrieben.
Die Blätter können breit-oval oder länglich sein, abhängig von der Region, in der die Unterlage wächst. Sie sind grün, dunkelgrün oder smaragdgrün, runzelig, ledrig, glänzend und leicht schimmernd, mit einer filzartigen Behaarung auf der Unterseite. Die Spitze ist lang und zugespitzt, manchmal propellerartig eingerollt, und die Blattränder sind gesägt-gekerbt und gewellt. Das Wurzelsystem ist tief im Boden verankert, überwiegend faserig und mit zahlreichen kleinen Verzweigungen versehen, die der Wassersuche im Boden dienen.
Produktivität und Bestäubung
Diese Sorte zeichnet sich durch beneidenswerte Erträge aus. Bei richtiger und rechtzeitiger Pflege kann sie sogar die Sorte Antonovka problemlos übertreffen.
Unter Standardbedingungen kann ein einzelner Baum der Sorte Korei pro Saison etwa 250–300 Kilogramm saftige Äpfel mit einzigartigem Aroma liefern. Durch kontrollierte Blüte, optimale Pflege und regelmäßige Düngung lässt sich dieser Ertrag auf 350–400 Kilogramm steigern. Bei normaler Pflanzdichte auf Zwergunterlagen sind Erträge von bis zu 550–600 Zentnern pro Hektar möglich.Die
Apfelbäume sind selbststeril und tragen ohne Bestäuber kaum Früchte. Es empfiehlt sich, Bäume, die zur richtigen Zeit blühen, im Abstand von 50 bis 100 Metern zu pflanzen. Besonders erfahrene Fachleute bringen mobile Bienenstände in die Obstplantage und behandeln die Bäume direkt mit verdünntem Zucker- oder Honigsirup.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Kälteresistenz der Sorte wird als gut angesehen. Harte Bedingungen, wie in der Moskauer RegionSie verträgt extreme Kälte, aber solange die Wintertemperaturen nicht über längere Zeit unter -20 bis -22 °C fallen, besteht kein Grund zur Sorge. Deshalb eignen sich diese Bäume besonders für Regionen mit milderen Wintern.
Die Sorte ist recht tolerant gegenüber Pilzinfektionen, insbesondere Schorf, sodass vorbeugende Spritzungen und Behandlungen kaum möglich sind. Der Apfelbaum ist jedoch resistenter gegen Mehltau und wird selten und nur in milder Form davon befallen. Parasiten können Pflanzen ernsthaft schädigen; zu ihrer Bekämpfung werden Insektizide eingesetzt.
Unterlagen und Unterarten
Korei wird häufig auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wodurch die Pflanze einzigartige Eigenschaften entwickelt, ohne ihre Kernmerkmale zu verändern. Zwergsorten beispielsweise produzieren größere Früchte und erzielen höhere Erträge pro Hektar. Allerdings bleiben die Bäume deutlich kleiner in Höhe und Kronendurchmesser und verlieren ihre verbliebene Winterhärte. Solche Bäume müssen im Winter sorgfältig geschützt werden.
Wachsende Merkmale in Korea
Landung
Grundbedingungen
- Entscheidend für das Gedeihen dieser Sorte ist die Wahl eines sonnigen Standorts, an dem die Baumkrone den Großteil des Tages von UV-Strahlen beschienen wird. Im Schatten stirbt der Baum wahrscheinlich innerhalb des ersten Jahres.
- Koreanische Rhododendren vertragen Zugluft überhaupt nicht. Der Pflanzort muss gut vor dem vorherrschenden Wind geschützt sein. Eine ausreichende Belüftung der Kronen ist jedoch unerlässlich; stehende Luft ist schädlich.
- Der Grundwasserspiegel sollte mindestens zwei Meter unter der Oberfläche liegen, da der Baum sonst Wurzeln schlägt und schließlich verfault. Vermeiden Sie es, diese Sorte in der Nähe von Flüssen, Teichen, Seen, Sümpfen oder Überschwemmungsgebieten zu pflanzen.
- Bei den höchsten Sorten (auf vegetativer Unterlage) ist ein Stammabstand von 3,5 Metern und ein Reihenabstand von bis zu 4,5–5 Metern üblich. Zwerg- und Halbzwergsorten vertragen deutlich geringere Abstände von nur 2,5 bzw. 3,5 Metern.
- Für Frühjahrspflanzungen werden die Pflanzlöcher im Herbst vorbereitet, für Herbstpflanzungen reichen 1–2 Monate. Graben Sie die Löcher 60–75 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser. Geben Sie eine Mischung aus Dünger und Erde hinein, bedecken Sie sie mit einer Drainageschicht und gießen Sie reichlich.
- Die Wurzelhälse (Veredelungsstellen) sollten mindestens 5–9 Zentimeter über der Erdoberfläche liegen, damit sie auch nach dem Setzen des Bodens um den Stamm nicht einsinken. Wurzeln die Bäume oberhalb dieser Höhe, gehen alle Eigenschaften der Unterlage verloren.
- Setzen Sie den Sämling auf den Abfluss, richten Sie die Wurzeln gerade, sodass sie nirgends geknickt oder gequetscht werden, bestreuen Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese leicht an und gießen Sie ihn von oben mit 45-50 Litern Wasser. Laubdecke Humus, Sägemehl, düngen, Kompost oder anderes geeignetes Material.
Frisch, nicht überreif düngenStickstoff und stickstoffhaltige Komplexe werden vor dem Pflanzen nicht in die Pflanzlöcher gegeben. Diese Substanzen verringern die Überlebensrate junger Bäume erheblich.Die
Landetermine
Die Sorte Korei kann in den Frühlingsmonaten gepflanzt werden (MarschDie Pflanzung kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst (September/Oktober) erfolgen. In einem warmen, gemäßigten Klima gedeiht der Baum unter beiden Bedingungen gleichermaßen gut. Bei kälterem Wetter empfiehlt sich eine Pflanzung im frühen Frühjahr, damit der Baum über den Sommer Zeit hat, sich an die neue Umgebung anzupassen, sich zu akklimatisieren und Laub sowie Rhizome zu entwickeln, bevor der erste Frost einsetzt.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Der Baum verträgt kurzen, milden Frost gut, doch in strengen Wintern muss er sorgfältig abgedeckt werden, um ihn vor dem Erfrieren zu schützen. Fichtenzweige, Strohballen, Heumatten oder trockenes Laub werden über die Wurzeln gelegt. Im Extremfall können die Wurzeln mit 15–25 Zentimetern Erde bedeckt werden, die im Frühjahr wieder entfernt werden sollte. Die Stämme werden mit verschiedenen Materialien umwickelt, von Agrarfasern bis hin zu alten Nylonstrumpfhosen. Kleinere Bäume lassen sich bequem mit einer zeltartigen Abdeckung schützen.
Das Weißeln von Baumstämmen mit Kalk im Frühjahr und Herbst hilft, Insekten zu vertreiben, die sich gerne in Rindenspalten einnisten. Das Einfetten des Baumes mit Fett, Schmalz oder Heizöl wehrt Nagetiere ab. Im Handel sind auch entsprechende Produkte erhältlich; moderne Varianten sind sicher und einfach anzuwenden.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Die Erde um die Stämme muss aufgelockert werden, damit Sauerstoff die Rhizome erreicht. Graben Sie etwa zweimal jährlich, im März und Oktober, wenn der Saftfluss in den Stämmen noch gering ist. Bei Bedarf können Sie auch häufiger graben. Es ist in Ordnung, die Erde den ganzen Sommer über zu hacken und dabei Unkraut zu entfernen. GlasurDie
Auch junge Bäume benötigen keine häufige Bewässerung; ein- bis zweimal im Monat genügt. Ausgewachsene Bäume brauchen unter normalen Wetterbedingungen mit rechtzeitigem und regelmäßigem Niederschlag überhaupt keine Bewässerung, bei starker Dürre sind jedoch drei- bis viermal pro Saison vertretbar. Bäume sind widerstandsfähig gegen anhaltende Sommerhitze ohne Regen, dies kann jedoch den Ertrag beeinträchtigen.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Rückschnitt beginnt bereits im ersten Jahr, um ein gesundes Kronenwachstum zu gewährleisten und übermäßige Dichte zu vermeiden. Ein einjähriger Setzling wird auf eine Höhe von 80–90 cm zurückgeschnitten. Alle Seitentriebe werden bis auf zwei bis drei entfernt, die zu Gerüsttrieben werden. Diese werden so gekürzt, dass sie 10–15 cm unterhalb des Haupttriebs liegen. Die Gerüsttriebe werden in ausreichendem Abstand zueinander in mehreren Etagen angeordnet. Der Formschnitt wird bis zum vierten oder fünften Jahr fortgesetzt.
Ein gesundheitsfördernder Rückschnitt sollte jährlich, vorzugsweise im Herbst, nach dem vollständigen Laubfall, durchgeführt werden. Dabei wird die Baumkrone untersucht und kranke, abgebrochene oder trockene Triebe sowie solche, die nach innen oder senkrecht wachsen, werden entfernt. Diese entziehen dem Baum Saft, ohne ihm Nutzen zu bringen.
Bestäuberarten
- Melba.
- Ich wagte es.
- Kuban-Sporn.
- Korobovka.
- Star Crimson.
- Simirenko.
- Köstlich goldgelb.
- Indo.
Reproduktion
- SchichtenDie
- Veredelungsstecklinge.
- Klone.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Zytosporose.
- Echter MehltauDie
- Kernbitterkeit.
- Flöhe.
- Grüne Blattlaus.
- Blütenkäfer.
- Schildlaus.
- Apfelwickler.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung in Korea
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Apfelbaum gilt als frühtragend. Er trägt bereits vier bis fünf Jahre nach dem Pflanzen im Garten Früchte, manchmal dutzende auf einmal. Eine reiche Ernte ist zu erwarten, allerdings nicht über einen längeren Zeitraum. Auf Zwergunterlagen sowie auf halbzwergwüchsigen Sorten trägt der Korei-Baum schon nach zwei bis drei Jahren Früchte.
Blütezeit
Der Baum blüht, wie alle Spätwinterblüher, in der Mitte der Saison, genauer gesagt im Mai. Genauere Daten lassen sich nur durch Ausprobieren ermitteln, da vieles vom Anbaugebiet, dem Klima und den Wetterbedingungen des jeweiligen Jahres abhängt. In wärmeren Regionen kann die Blüte bis Ende April andauern.
Die Blüten sind groß, wunderschön und bedecken die Zweige dicht. Sie sind schneeweiß, intensiv duftend, mit fleischigen Blütenblättern und schalenförmiger Gestalt. Es wird empfohlen, die Blüte zu kontrollieren, indem man 35 bis 50 % der Knospen entfernt, bevor sie sich zu Fruchtknoten entwickeln; dies führt zu größeren Äpfeln.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst schnell, aber nicht sofort. Er kann vor dem Fruchtansatz innerhalb eines Jahres 35–45 Zentimeter erreichen, danach verlangsamt sich sein Wachstum auf 15–25 Zentimeter. Die Fruchtbarkeit nimmt allmählich zu und erreicht im 8. bis 10. Jahr ihren Höhepunkt. Im 11. bis 12. Jahr ist mit dem maximalen Fruchtertrag zu rechnen.
Die Früchte werden Ende September geerntet, wenn die technische Reife erreicht ist, die jedoch wenig mit der Reife für den Verbraucher zu tun hat. In dieser Zeit können sie gelagert werden; sie halten sich besser und entwickeln nach und nach Aroma und Geschmack. Ihren optimalen Zustand mit würzigem Melonenaroma, Knackigkeit und Saftigkeit erreichen sie erst nach 3–5 Wochen Lagerung. Die Früchte sind sehr lange haltbar; sie können problemlos bis zur nächsten Ernte im Keller gelagert werden, ohne dass sie an Geschmack, Textur oder Aroma einbüßen.
Topdressing
- Ammoniumnitrat.
- Harnstoff.
- Humus.
- Flüssigmist.
- Mineralien.
- Superphosphat und Kaliumsulfat.
- Hühner- oder Taubenkot.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Prüfen Sie auf Schädlings- oder Krankheitsbefall.
- Aktivieren BewässerungDie
- Füttern.
- Transplantation.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel, Frost).
- Schädlinge.
- Krankheiten.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Korei, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung