Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Lagerung , Frisch
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Südliche Regionen.

Herkunft

Dieser ungewöhnliche Apfelbaum mit dem geheimnisvollen Namen Granny Smith hat eine lange und komplexe Geschichte voller ungelöster Mysterien und Rätsel.

Der Name Granny Smith ist mit Anna Maria Smith, bekannt als „Granny Smith“, verbunden. Ihr wird die Entwicklung dieser Sorte zugeschrieben.Die

Man nimmt an, dass Granny Smith, geborene Sherwood, die im späten 19. Jahrhundert in der Weite der australischen Steppe lebte, eine Leidenschaft für die Züchtung entwickelte. Sie widmete sich ihrem Garten und der Entwicklung neuer Obstsorten. Um 1850 erhielt sie Wildapfelbäume aus Frankreich, die sie mit einem einheimischen Wildapfelbaum kreuzte und damit ein bemerkenswertes Ergebnis erzielte.

Einer anderen Theorie zufolge erfolgte die Kreuzbestäubung rein zufällig, und Miss Smith entdeckte lediglich das Ergebnis. Darüber hinaus ist es bisher niemandem gelungen, die Mutation zu reproduzieren, da die Sorte ausschließlich vegetative Vermehrung erfordert.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die in Australien so beliebte Sorte auch in Neuseeland viele Anhänger gefunden und verbreitete sich in den 1930er Jahren erfolgreich in Europa und anschließend in der Neuen Welt. Granny Smith wurde schnell zu einer der meistangebauten Sorten in Amerika und ist es bis heute geblieben. Mitte des 20. Jahrhunderts gelangte sie nach Russland, konnte sich dort aber aufgrund der Vielzahl an einheimischen Sorten, die widerstandsfähiger gegen raue Wetter- und Klimabedingungen waren, nie flächendeckend durchsetzen.

Beschreibung der Apfelsorte Granny Smith

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeÄpfel dieser Sorte sind sehr leicht zu erkennen – ihre schöne, unverwechselbare smaragdgrüne Farbe macht sie kaum verwechselbar. Die mittelgroßen Bäume gedeihen gut unter verschiedenen Witterungsbedingungen, sind aber nicht sehr frosthart. Dieser Nachteil wird jedoch durch die hervorragenden Transporteigenschaften der Früchte, ihre lange Haltbarkeit, ihren exzellenten Geschmack und ihre hohe Qualität sowie ihre beneidenswert frühe Reife mehr als wettgemacht.

Empfohlen für warme und gemäßigte Klimazonen mit relativ milden Wintern, sowohl für kommerzielle Intensivgärten als auch für kleine Hausgärten.

Äpfel: Wie sie aussehen

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte dieses Apfelbaums sind typischerweise groß bis sehr groß. Unter günstigen Bedingungen erreichen sie leicht 250–300 Gramm. Bei ungünstigem Wetter oder Klima, insbesondere bei niedrigeren Temperaturen, können sie etwas leichter sein (180–220 Gramm). Sie sind meist rund oder rund-kegelförmig, können leicht abgeflacht sein, sind von gleichmäßiger Größe und weisen nur wenige oder gar keine Rippen auf.

Die Apfelschale ist dicht, fest und glänzend, ohne sichtbaren Wachs- oder Ölfilm. Unreif hat sie eine hellgrüne, teils smaragdgrüne Farbe, die mit zunehmender Reife heller wird. Sie ist von einem Wachsfilm überzogen, der manchmal einen zarten, diffusen, hellrötlichen Schimmer aufweist, der auf der Sonnenseite an eine leichte Bräune erinnert. Die subkutanen Flecken sind heller, gräulich oder gelblich, zahlreich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung der Frucht ist pro 100 Gramm durch folgende Faktoren charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 206 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 18,7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 9,2 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14%.
  • Titrierbare Säuren – 0,85%.

Das Fruchtfleisch des Apfels ist dicht und feinkörnig, sehr saftig, aber dennoch fest, stachelig und knackig. Unreif ist es grün und färbt sich mit zunehmender Reife hellgrün bis grünlich-weiß. Es ist nahezu geruchlos und verströmt einen kaum wahrnehmbaren Duft. Im reifen Zustand schmeckt das Fruchtfleisch süß-säuerlich und wird nach einem Monat Lagerung durch die Karamellisierung von Zucker, die bei Äpfeln selten vorkommt, noch süßer. Laut professionellen Verkostungsbewertungen erhalten die Früchte jeweils 4,6 von 5 möglichen Punkten für Aussehen und Geschmack.

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBäume dieser Art gelten als mittelgroß, da sie ohne Rückschnitt nicht höher als 3-4 Meter wachsen können. Die meisten Gärtner bevorzugen es jedoch, das Wachstum auf maximal 2,5–3 Meter zu begrenzen, was die Pflege und Ernte vereinfacht. Die Bäume haben eine ovale, kugelförmige oder breit-ovale Krone, die zum Verdichten neigt und regelmäßigen Rückschnitt erfordert. Die Äste wachsen meist in einem spitzen Winkel vom Stamm ab, wodurch die Gefahr des Abbrechens während des Fruchtansatzes steigt. Daher kann eine Stütze notwendig sein. Die Rinde ist in der Regel grünlich-braun oder grün, glänzend und behaart.

Die Blätter sind groß, smaragdgrün, ledrig, glänzend, sehr dicht und dick. Sie sind oft bootsförmig gefaltet, haben gesägte Ränder und eine lange, spitze Spitze. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, flach und besitzt in den meisten Fällen keine zentrale Wurzel.

Produktivität und Bestäubung

Der Baum wird zwar als mäßig ertragreich eingestuft, eine Bezeichnung als gering ertragreich wäre jedoch genauer. Er produziert nur 20–30 Kilogramm Früchte pro ausgewachsenem Stamm.

Zwar ist seine Krone kompakt, sodass er nicht mehr Früchte tragen kann. Dennoch zeichnet sich der Apfelbaum durch seine regelmäßige jährliche Ernte über mindestens 20–25 Jahre aus und ist daher für jeden landwirtschaftlichen Betrieb eine attraktive Wahl. In kommerziellen Obstplantagen werden Apfelbäume nach 8–10 Jahren Fruchttrag ersetzt.

Granny-Smith-Apfelbäume sind bedingt steril. Das bedeutet, dass selbst dann, wenn sich keine anderen Sorten mit geeigneter Blütezeit in Reichweite (50–150 Meter) befinden, eine kleine Ernte möglich ist. Dieser Ertrag beträgt etwa 15–20 % des potenziellen Ertrags, weshalb Gärtner die Fremdbestäubung mit anderen Sorten bevorzugen. Granny-Smith-Apfelbäume selbst sind hervorragende Bestäuber für viele andere Bäume. Eine weitere gängige Praxis ist die Anlage des Obstgartens um Bienenstände herum oder die Verwendung mobiler Bienenstände.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Bäume dieser Sorte weisen keine besondere Frostresistenz auf. Zudem vertragen sie weder plötzliche Temperaturschwankungen noch Frost-Tau-Wechsel, was ihren Anbau erschwert. Dieser Apfelbaum eignet sich am besten für Regionen mit milden, kurzen Wintern, gefolgt von langen Warmperioden. Die maximale Temperatur, die diese Sorte selbst bei ausreichendem Schutz verträgt, liegt bei etwa -18 bis -20 °C. Härtere Winter führen zum Absterben des Baumes oder zu einer verzögerten Erholung.

Die Sorte weist keine besondere Resistenz gegenüber verschiedenen Apfelkrankheiten auf; sie ist gleichermaßen anfällig für Infektionen. SchorfEchter Mehltau, Fruchtfäule. Die größte Gefahr für Bäume ist jedoch RostMoniliose und Echter Mehltau können die Folge sein. Daher müssen alle Vorsichtsmaßnahmen, von der rechtzeitigen Reinigung des Wurzelbereichs bis hin zum Besprühen mit handelsüblichen Fungiziden, regelmäßig getroffen werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Sorte Granny Smith wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wobei Zwerg- und Halbzwergunterlagen am beliebtesten sind. Diese Bäume wachsen kompakter und benötigen weniger Platz im Garten, liefern aber nahezu den gleichen Ertrag. Dies beeinträchtigt weder die Qualität der Früchte für den Endverbraucher noch für den Handel.

Merkmale des Anbaus von Granny Smith

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Apfelbäume bevorzugen offene Standorte mit viel Licht, aber ohne Zugluft. Daher ist es am besten, einen Platz zu wählen, an dem die Baumkrone den größten Teil des Tages von der Sonne beschienen wird, aber gleichzeitig durch höhere Bäume, Mauern, Hecken oder Zäune geschützt ist.
  • Diese Sorte sollte nicht an Orten gepflanzt werden, an denen der Grundwasserspiegel über 2,5 Meter steigt, in unmittelbarer Nähe von offenen Gewässern, in der Nähe von Brunnen, in sumpfigen Senken und Niederungen, in denen sich im Frühjahr Schmelzwasser ansammelt.
  • Es ist besser, die Pflanzlöcher im Voraus vorzubereiten, mindestens 3-4 Wochen vor dem Pflanzen, vorzugsweise aber im Herbst oder Frühjahr.
  • Die Löcher werden etwa 80 Zentimeter tief und im Durchmesser ausgehoben. Am Boden wird zuvor mit Dünger vermischter Mutterboden eingefüllt, gefolgt von 10–15 Zentimetern Drainagematerial. Anschließend wird mit 20–30 Litern Wasser bewässert und die Löcher im Freien belassen.
  • Stützpfähle werden sofort eingeschlagen, vorzugsweise auf der Nordseite. Sie können aus Metall oder Holz bestehen. Die Pfähle sollten erst nach zwei bis drei Jahren entfernt werden, um zu verhindern, dass sich der Stamm verformt oder die empfindlichen Sämlinge durch starke Windböen entwurzelt werden.
  • Wurzelhals sollte immer mindestens 7-10 Zentimeter über der Bodenoberfläche bleiben.
  • Die Bäume werden auf eine Drainageschicht (Kies, Ziegelbruch, Vermiculit) gesetzt, wobei das Wurzelsystem ausgebreitet und beschädigte oder abgestorbene Triebe entfernt werden. Anschließend wird die Erde bedeckt und von Hand verdichtet. Es ist nicht ratsam, den Wurzelballen zu fest anzudrücken, da Apfelbäume sauerstoffreichen Boden bevorzugen. Gießen Sie mit 20–30 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Kompost, Humus oder gehäckseltem Gras, um die Feuchtigkeit zu speichern.

Landetermine

Die Granny-Smith-Zypresse eignet sich gut für die Pflanzung im Frühjahr oder Herbst. Einjährige Sämlinge pflanzt man am besten Ende April oder Anfang April ins Freiland, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, die Knospen aber noch nicht aufgegangen sind. Ältere Bäume pflanzt man am besten im Herbst, etwa Ende September oder Anfang Oktober, nachdem das Laub abgefallen ist.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Diese Sorte ist recht kälteempfindlich und muss daher jedes Jahr sorgfältig auf den Winter vorbereitet werden. Bei anhaltendem Frost sollten 15–20 cm Erde um den Wurzelbereich geharkt und anschließend mit Strohbündeln oder trockenen Grasmatten abgedeckt werden. Der Stamm wird mit Agrofaser, Jute, Dachpappe oder Dachpappe geschützt. Viele erfahrene Gärtner verwenden eine zeltartige Abdeckung, die sogar die Äste schützt.

Um zu verhindern, dass Nagetiere im Winter die saftige Rinde fressen, werden die Stämme mit geschmolzenem Schmalz, Fett oder speziellen, im Handel erhältlichen Lösungen bestrichen. Um die Vermehrung von Insekten zu verhindern, die sich im Winter oft in der Nähe der Wurzeln ansiedeln, müssen die Stämme ebenfalls behandelt werden. aufhellen Kalken und, als vorbeugende Maßnahme gegen Pilzinfektionen, mit Kupfersulfat und anderen Präparaten besprühen.

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Dieser empfindliche Apfelbaum benötigt regelmäßiges Auflockern des Bodens, um eine ungehinderte Sauerstoffversorgung der Wurzeln zu gewährleisten. Gleichzeitig können Sie Triebe anderer Pflanzen, Wurzelausläufer und Unkraut entfernen, die dem Baum Nährstoffe entziehen.

Die richtige Bewässerung der Granny-Sorte ist entscheidend, besonders in den ersten Jahren nach der Pflanzung und während Trockenperioden. Junge Bäume sollten bei regelmäßigem Regen etwa 3- bis 5-mal pro Saison gegossen werden, bei trockenem und heißem Wetter 5- bis 7-mal. Alle notwendigen Düngemittel können jetzt ausgebracht werden; Feuchtigkeit fördert die Nährstoffaufnahme.

Vermeiden Sie es, Apfelbäume während der Reifezeit zu gießen. Durch die überschüssige Feuchtigkeit können die Äpfel platzen. Sie müssen dann sofort geerntet und verarbeitet werden; eine Lagerung ist in diesem Fall nicht möglich.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bäume dieser Sorte bilden besonders in den ersten Lebensjahren sehr dichtes Laub. Daher ist ein regelmäßiger Rückschnitt notwendig, um ausreichend Licht zu gewährleisten. Dieser sollte etwa im zweiten Jahr nach der Pflanzung beginnen. Dann werden alle Äste entfernt, sodass nur noch ein Gerüst aus Ästen im Abstand von mindestens 30–45 Zentimetern stehen bleibt. Viele empfinden den Baum dadurch als „kahl“, er regeneriert sich aber schnell.

Zukünftig müssen regelmäßig alle nach oben wachsenden Triebe (Ausläufer) sowie die nach innen wachsenden entfernt werden. Beim Pflegeschnitt werden alle trockenen, beschädigten oder kranken Triebe entfernt. Ab dem fünften oder sechsten Jahr erfolgt der Verjüngungsschnitt, bei dem ältere Zweige entfernt und jüngere nachwachsen gelassen werden. Dies verlängert die Lebensdauer von Apfelbäumen deutlich.

Bestäuberarten

  • Pinke Dame.
  • LigolDie
  • Lecker.
  • Aidaret.
  • Elise.

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung Granny Smith

Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten Blüten an Apfelbäumen erscheinen sehr früh, bereits im ersten oder zweiten Jahr nach der Pflanzung. Es empfiehlt sich jedoch, diese Blüten vollständig zu entfernen, damit die Bäume Zeit haben, sich zu stärken, bevor sie ihre Energie in die Fruchtbildung investieren. Die erste Ernte ist erst im vierten oder fünften Jahr möglich. Allerdings ist es noch zu früh, um eine reiche Ernte zu erwarten; man kann höchstens mit einigen Dutzend Äpfeln rechnen.

Blütezeit

Als Winterbaum gilt er als sehr spät, nämlich erst Ende Mai oder Anfang Juni. Daher benötigt er geeignete Bestäuber. Die Blüte der Sorte 'Granny' ist gleichmäßig, üppig und hält mittellang (8–10 Tage). Die Blüten sind sehr groß, schalenförmig, in kleinen Blütenständen angeordnet und schneeweiß oder hellgrün.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Früchte erreichen ihre technische Reife je nach Anbaugebiet und Witterungsbedingungen etwa Ende September oder Anfang Oktober. Dann sollten die Äpfel geerntet und in mit Sägemehl bestreuten Holzkisten in einem geeigneten Keller mit guter Belüftung und gleichmäßiger Temperatur gelagert werden.

Das Besondere an diesen Äpfeln ist ihr hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Sie sind reich an Antioxidantien sowie Makro- und Mikronährstoffen, daher empfiehlt es sich, sie frisch zu verzehren.

Diese Äpfel erreichen ihre optimale Reife etwas später, nachdem sie eine Weile gelegen haben und sich der Zucker kristallisiert hat. Der beste Zeitpunkt zum Verzehr ist etwa 20–30 Tage nach der Ernte. Richtig geerntete Früchte lassen sich sehr gut transportieren und können ohne Qualitätsverlust bis zur nächsten Ernte gelagert werden.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Mineralkomplexe.
  • Torf.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • HumusDie

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Für Bewässerung sorgen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Granny-Smith-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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Kommentare

  1. Foparko

    Danke schön.

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