Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Südlicher Bundesdistrikt.
  • Nordwestregion.

Herkunft

In den 1960er und 1970er Jahren erlebten die Züchtungsbemühungen für Apfelbäume und andere Gartenpflanzen weltweit einen außergewöhnlichen Aufschwung. Zahlreiche neue Sorten wurden entwickelt, die besser an bestimmte Klimazonen angepasst waren und gleichzeitig eine zuverlässige jährliche Ernte bei geringem Pflegeaufwand ermöglichten.

Eine dieser neuen Sorten war eine Kreuzung aus Delicious Golden und Linda, daher der Name Ligol. Die Entwicklungsforschung wurde am Institut für Gartenbau und Floristik in Skrniewice, Polen, durchgeführt und 1972 erfolgreich abgeschlossen. Von dort wurde der Apfelbaum zu Testzwecken in die Sowjetunion geschickt und anschließend importiert. Danach verbreitete sich die Sorte in ganz Westeuropa.

Im Jahr 2018 führten polnische Statistiker eine Umfrage durch, der zufolge die Bewohner der nördlicheren Regionen Europas diese spezielle Apfelsorte bevorzugen, während diejenigen im Süden andere Äpfel wählen.

Beschreibung der Apfelsorte Ligol

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Winterapfelsorte ist fast allen Apfelliebhabern wohlbekannt. Sie eignet sich sowohl für den Anbau in kleinen Hausgärten als auch in kommerziellen Intensivplantagen. Daher findet man diese großen, saftigen und schönen Äpfel mit ihrem angenehmen Dessertgeschmack und dem feinen, aber dennoch kräftigen Aroma häufig in russischen Supermärkten.

Äpfel: So sieht die Frucht aus

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Sorte Ligol zählt zu den großfrüchtigsten Apfelsorten. Das durchschnittliche Fruchtgewicht liegt bei mindestens 200 Gramm, wobei 240–250 Gramm als Norm gelten. Einzelne Exemplare erreichen leicht 350 und sogar 400 Gramm. Die Früchte sind rundlich-kegelförmig und verbreitern sich zum Stiel hin.

Die Apfelschale ist sehr dicht, glatt und glänzend. Jung ist sie grün, färbt sich mit zunehmender Reife gelb und entwickelt eine schöne orange oder karminrote Färbung. Diese Färbung bedeckt etwa 65–70 % der Frucht. Zahlreiche subkutane Flecken, die heller als die Schale sind, sind deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich durch folgende Indikatoren charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 179 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 10,1 Milligramm.
  • Pektine – 12%.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 12,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,69%.

Das Fruchtfleisch ist weiß mit einem leichten cremefarbenen oder gelblich-cremefarbenen Schimmer. Es ist fest und knackig, neigt aber leicht zum Absplittern, wodurch sich diese Äpfel gut halbieren lassen. Der Geschmack ist sehr ausgewogen, süß mit einer leichten, charakteristischen Säure und gilt als harmonisches Dessert. Die Bewertung des Aussehens entspricht dem Geschmack und liegt bei 4,8 Punkten.

Apfelbaum Ligol: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum ist von mittlerer Höhe, da er ohne zusätzliche Kronenanpassung nicht höher als 4-4,5 Meter wachsen kann.Die meisten Gärtner begrenzen das Wachstum des Ligol auf 3–3,5 Meter. Der Baum wächst in den ersten zehn Jahren kräftig, danach breitet er sich seitlich aus. In jungen Jahren hat er typischerweise eine pyramidenförmige, mäßig dichte Krone, die mit zunehmendem Alter ausladender wird. Krone Ein ausgewachsener Baum kann problemlos eine Fläche von bis zu 4-5 Metern Durchmesser bedecken.

Die Äste stehen in einem spitzen Winkel zum Stamm, was häufig zum Abbrechen während der Fruchtbildung führt. Die Blätter sind klein, hellgrün, matt, aber dennoch dicht und ledrig. Sie besitzen keine ausgeprägte Spitze, sind am Rand leicht gesägt und rundlich, nur geringfügig länglich. Das Wurzelsystem des Baumes hängt direkt von der verwendeten Unterlage ab, ist aber in der Regel tief und verzweigt, sodass der Baum in nahezu jeder Tiefe problemlos Feuchtigkeit findet.

Produktivität und Bestäubung

Ab dem ersten Fruchtansatz, der etwa im zweiten oder dritten Lebensjahr erfolgt, beginnt der Apfelbaum seinen Ertrag deutlich zu steigern. Im fünften bis siebten Jahr erreicht er ein Maximum von 150–170 Kilogramm pro Baum, was für Winteräpfel sehr hoch ist.

Es gibt jedoch einen Nachteil: Der Fruchtzyklus dieser Sorte ist unregelmäßig und weist keinen erkennbaren Rhythmus auf. Daher ist es praktisch unmöglich, das nächste Ruhejahr vorherzusagen.

Um die Anzahl solcher Ruhephasen zu reduzieren, sollte die Krone häufiger ausgelichtet werden, um nach innen wachsende Zweige zu entfernen, und die Blüte sollte reguliert werden. Dazu werden im Frühjahr während der Blüte 40–75 % aller Knospen entfernt, um die Fruchtbildung zu fördern.

Die Sorte ist selbststeril, obwohl auch von einem unbestäubten Baum einige Äpfel getragen werden können. Um jedoch sicherzustellen, dass mehr als 2–3 % der Früchte heranreifen, empfiehlt es sich, Ligol mit anderen Apfelbäumen abzuwechseln, die zur gleichen Zeit blühen. Erfahrene Gärtner raten außerdem dazu, einen Bienenstand im Garten aufzustellen, damit bestäubende Insekten die blühenden Bäume leichter finden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Obwohl diese Sorte für ein gemäßigtes Kontinentalklima gezüchtet wurde, ist sie bemerkenswert kälteresistent. Ein Baum auf einer kräftigen vegetativen Unterlage übersteht Temperaturen von bis zu -28 bis -30 °C problemlos. Zwerg- und Halbzwergsorten sind kälteempfindlicher, daher sollten sie im Winter abgedeckt werden, insbesondere wenn die Temperaturen in Ihrer Region unter 17 bis 20 °C fallen. Um die Rhizome zu schützen, harken Sie im Herbst die Erde 10 bis 15 Zentimeter tief darüber.

Ligol wird selten infiziert Schorf oder Mehltau sowie anderen Pilzinfektionen. Dies liegt an ihrer Toleranz gegenüber übermäßiger Feuchtigkeit. Es besteht jedoch die Gefahr von Bakterienbrand, nach dem alle befallenen Triebe sofort entfernt werden müssen; sie erholen sich definitiv nicht. Auch die Früchte selbst sind anfällig für Krankheiten, wenn sie längere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen (mangelnde Belüftung, Temperaturen über 10–15 °C) gelagert werden. Auf der Oberfläche der Früchte können bittere, narbige Stellen und eine sonnenverbrannte Haut auftreten.

Unterarten und Unterlagen

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg In Russland, Weißrussland und der Ukraine wird diese Hybride meist auf M9-Unterlage veredelt, während in Westeuropa die P-60-Sämlingsunterlage häufiger verwendet wird. Beide Methoden verkürzen die Erntezeit und führen zu früher Ertrag. Allerdings ist die Frostresistenz deutlich geringer. Die Bäume erreichen jedoch eine Höhe von maximal 2,5 Metern und lassen sich daher leicht mit Zelten abdecken.
Halbzwerg Bei dieser Variante wird die vegetative Unterlage 62-396 verwendet. Die Bäume erreichen eine Höhe von 3 Metern, vertragen Kälteperioden etwas besser und behalten alle Eigenschaften der Elternsorte.
Säulen Tatsächlich gibt es keine wirklich säulenförmige Ligol-Sorte, und wenn Ihnen jemand solche Sämlinge anbietet, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Betrug. Sie können höchstens die Krone zu einer Spindel oder einer hohen, schmalen Pyramide formen, aber die Sorte wird dennoch nicht die Eigenschaften einer säulenförmigen Sorte aufweisen.

Merkmale des Ligol-Anbaus

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Für Ligol ist ein ganzjährig sonniger Standort ideal. Dieser Faktor beeinflusst direkt die Menge, Größe und Qualität der Früchte, ihren Geschmack, ihr Aroma sowie die Farbe ihrer Schale und ihres Schimmers.
  • Diese Sorte sollte man niemals an einem zugigen Ort pflanzen, da sie starken Wind nicht verträgt, obwohl sie eine gute Belüftung benötigt.
  • Der beste Boden Für die Anpflanzung von Setzlingen eignet sich sandiger Lehmboden, der nach Bedarf gedüngt und entwässert werden sollte. Er sollte locker und luftig sein, daher muss der schwarze Boden mit zuvor herbeigeschafftem Flusssand vermischt werden.
  • Der Grundwasserspiegel sollte mindestens 2,5 Meter tief sein, da die Wurzeln sonst unweigerlich bis dorthin vordringen und Fäulnis verursachen. Aus demselben Grund sollten Apfelbäume nicht in der Nähe offener Gewässer gepflanzt werden.
  • Alle Pflanzlöcher für diese Sorte sollten im Voraus vorbereitet werden, idealerweise im Herbst. Falls dies nicht möglich ist, reichen auch 2–4 Wochen vorher aus. Die optimale Größe beträgt 80–90 cm Tiefe und bis zu 1 Meter Durchmesser. Mischen Sie etwas Erde mit Dünger, füllen Sie die Mischung in das Loch und lassen Sie es unbedeckt.
  • Der Abstand zwischen Bäumen oder anderen Pflanzen sollte mindestens 4-5 Meter betragen, damit es später weder zu Konflikten zwischen Wurzeln noch zwischen Kronen kommt.
  • Spezielle Pfähle werden sofort in die Löcher gesteckt, um die Pflanzen daran festzubinden. Sie sollten bis zur ersten vollständigen Fruchtbildung an Ort und Stelle bleiben.
  • Die Rhizome werden mit Erde bestreut, leicht aufgeschüttelt, um Lufteinschlüsse zu entfernen, leicht angedrückt und mit 20–30 Litern Wasser gegossen. Der umliegende Boden kann mit Humus oder Kompost gemulcht werden.

Landetermine

Wie die meisten Apfelbäume kann auch Ligol entweder Mitte April im Frühjahr, bevor die Knospen aufbrechen, oder im Herbst, nach dem Laubfall, gepflanzt werden. Erfahrene Gärtner empfehlen die Pflanzung im Oktober. Die Anwachsrate ist so deutlich höher, da der Sämling mehr Zeit hat, sich an die neuen Bedingungen anzupassen, bevor er austreibt.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Bäume auf robusten Unterlagen benötigen selbst im rauen gemäßigten Klima Mitteldeutschlands keinen Winterschutz. Sie vertragen deutliche Temperaturschwankungen problemlos und erholen sich selbst nach leichtem Frost schnell. Sicherheitshalber ist es jedoch ratsam, die Unterlage mit Fichtenzweigen abzudecken. Zwerg- und Halbzwergbäume hingegen benötigen einen Schutz. In milden Klimazonen genügen Strohballen oder Heu, bei deutlich sinkenden Wintertemperaturen empfiehlt sich jedoch ein schützendes Blätterdach.

Das Einfetten von Baumstämmen mit Schmalz oder Fett sowie die Behandlung mit verschiedenen Industriechemikalien können hungrige Nagetiere fernhalten. Zum Schutz vor Insekten werden Stämme und untere, knochige Äste bis zu einer Höhe von etwa anderthalb Metern ab Herbst mit Kalk getüncht.

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Diese Sorte gedeiht am besten in luftigem, leichtem Boden. Daher empfiehlt es sich, den Boden regelmäßig anzuhäufeln und zweimal jährlich tiefgründig umzugraben. Wurzelausläufer, Gras, Unkraut sowie Triebe von Sträuchern oder anderen Bäumen sollten umgehend entfernt werden, da sie der Ligol Nährstoffe entziehen.

Apfelbäume benötigen kein zusätzliches Wasser; sie finden problemlos selbst Wasser. Bei extrem heißem und trockenem Wetter ist es jedoch ratsam, den Boden zu befeuchten, insbesondere während der Fruchtbildung und -reife. Eine gute Faustregel ist die 10-Tage-Regel: Gießen Sie die Pflanze, wenn es genau zehn Tage lang nicht geregnet hat. Regnet es, zählen Sie erneut zehn Tage und befeuchten Sie die Wurzeln. Verschiedene Düngemittel und Nährstoffmischungen können dem Gießwasser beigemischt werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die von Experten empfohlene Kronenform ist die spindelförmige. Eine breite, kegelförmige Krone, die sich nach oben spitz zuläuft, ist jedoch ebenfalls möglich. Der Hauptstamm kann im Pflanzjahr zum ersten Mal beschnitten werden, wobei nicht mehr als ein Drittel der Äste auf einmal entfernt werden sollte. Alle anderen Gerüstäste sollten 5–7 Zentimeter kürzer als der Hauptstamm sein; je tiefer sie wachsen, desto dünner werden sie.

Der Baum neigt dazu, sehr dicht zu wachsen, daher müssen alle nach innen wachsenden Äste regelmäßig zurückgeschnitten werden. Gleichzeitig sollten alle senkrecht nach oben wachsenden Triebe (Ausläufer) entfernt werden. Beschädigte, kranke oder abgestorbene Äste, die dem Baum nur schaden, ohne ihm Nutzen zu bringen, sind ebenfalls zu entfernen.

Bestäuberarten

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

  • Bakterielle Verbrennung.
  • Schwarzer FlusskrebsDie
  • Zytosporose.
  • Fruchtfäule.
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.
  • Blütenkäfer.

Reifung und Fruchtbildung des Ligol-Apfelbaums

Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Gärtner schätzen die Sorte Ligol nicht nur wegen ihres hervorragenden Geschmacks und ihrer langen Haltbarkeit, sondern auch wegen ihrer außergewöhnlich frühen Fruchtbildung, insbesondere auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen. Bereits im zweiten Jahr kann der Baum mehrere Dutzend Äpfel tragen, und im dritten Jahr liefert er mindestens 3–5 Kilogramm große, saftige Früchte.

Blütezeit

Wie die meisten Apfelbäume blüht auch dieser im Mai. Der genaue Zeitpunkt hängt direkt von der Anbauregion, dem Klima und den Wetterbedingungen ab. Typischerweise blüht er Mitte bis Ende Mai. Die Pflanze bildet wunderschöne, große Blüten, die alle Zweige dicht bedecken. Der Duft des blühenden Ligol ist schon von Weitem wahrnehmbar, sodass keine Insekten angelockt werden müssen.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst sehr schnell. Während man im dritten oder vierten Jahr nur 5–10 Kilogramm Äpfel ernten kann, ist im achten bis zehnten Jahr bereits eine reiche Ernte möglich. Leider erreicht der Baum mit seiner aktiven Fruchtperiode kaum 40–50 Jahre, obwohl ältere Sorten bekanntermaßen noch gute Erträge liefern. Der Baum selbst wächst 20–40 Zentimeter pro Jahr, dieses Wachstum ist jedoch nur von kurzer Dauer und dauert lediglich 8–10 Jahre. Danach breitet sich der Apfelbaum in die Breite aus.

Die Früchte erreichen ihre technische Reife Ende September, aber es besteht kein Grund zur Eile. Am besten wartet man bis Oktober, wenn sie ihr charakteristisches Aroma entwickeln. Die Genussreife entspricht der technischen Reife, doch nach 15–20 Tagen Lagerung unter optimalen Bedingungen entfalten die Äpfel eine neue Seite: Sie werden noch saftiger, süßer und aromatischer. In einem gut belüfteten Keller bei einer Temperatur von 1–5 °C können sie bis zu 5–6 Monate gelagert werden.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Kompost.
  • Humus.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Zu dichtere Äste zurückschneiden.
  • Bewässerung starten oder stoppen.
  • Auf Krankheiten oder Schädlinge prüfen.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.
  • Naturphänomene.
  • Deutliche Verdickung der Krone.Ligol-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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