Idared-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Groß
Schmecken Süß , Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Das Hauptverbreitungsgebiet dieser Sorte in Russland ist die Region Krasnodar, wo über 85 % aller Anpflanzungen erfolgen. Sie wird jedoch auch nahezu im gesamten Süden des Landes sowie in Belarus und der Ukraine kultiviert.

Herkunft

Die Sorte Idared soll ihren Ursprung in Baumschulen in Idaho, USA, haben. Sie wurde 1935 durch die Kreuzung der Sorten Wagner und Jonathan entwickelt. 1942 wurde sie als Elitesorte eingestuft, was ihre schnelle Verbreitung in ganz Amerika ermöglichte.

Bis 1960 gelangte der Baum nach Europa und von dort in die Sowjetunion, wo er sich in warmen, gemäßigten Klimazonen bewährte. Heute verliert die Sorte Idared jedoch an Beliebtheit, da der Markt mit Äpfeln ähnlichen Geschmacks gesättigt ist und neue, originelle Sorten entwickelt wurden. Daher findet man sie trotz all ihrer Vorzüge häufiger auf kleinen Privatfarmen.

Beschreibung der Apfelsorte Idared

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDiese in Amerika gezüchtete Winterapfelsorte ist seit Langem in Obstgärten weltweit beliebt, und auch in unserem Land ist sie weit verbreitet. Sie ist sehr ertragreich, hat hervorragende Geschmackseigenschaften, ist leicht zu transportieren und lange haltbar. Daher empfiehlt sich Idared sowohl für den Anbau in großen, industriellen Betrieben als auch in kleinen Hausgärten.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie Sorte Idared bringt typischerweise große (bis zu 180–200 Gramm) oder mittelgroße (bis zu 120–150 Gramm) Früchte hervor. Sie sind in der Regel rund, leicht abgeflacht und können eine leicht kegelförmige Gestalt mit dezenter Rippung aufweisen.

Die Apfelschale ist dünn, aber dicht und fest. Sie ist glatt, glänzend und mit einem leichten Wachsfilm überzogen, der ihr einen bläulichen Schimmer verleiht. Ihre Grundfarbe ist hellgrün, mit wenigen, aber großen grünlichen Punkten unter der Haut, die in eine Art marmorierte, helle Streifen übergehen. Die Bräune bedeckt typischerweise 65–85 % der Frucht und kann karminrot oder himbeerfarben sein. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen – 120 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 11,5 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,6%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,5 %.

Die Marktfähigkeit der Idared-Früchte liegt bei bis zu 90 %, wobei über 10 % der Premiumklasse und 45–50 % der ersten Klasse zuzuordnen sind. Das Fruchtfleisch ist hellcremefarben, fest, knackig und süß-säuerlich. Während der Lagerung kann es grobkörnig werden und im Frühjahr (gegen Ende der Haltbarkeit) sogar weich und weniger saftig werden. Die Bewertung des Aussehens der Idared-Früchte entspricht ihrem Geschmack und liegt bei 4,3 von 5 Punkten.

Idared-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie Bäume sind in der Regel kräftig, dies kann jedoch von der verwendeten Unterlage abhängen. Ohne Schnittmaßnahmen erreichen sie leicht eine Höhe von 6–7 Metern. Im Alter von 8–10 Jahren können sie bereits 3–4 Meter hoch werden. Krone Der Baum ist überwiegend oval oder kugelförmig, breitet sich mit zunehmendem Alter aus und neigt zu dichtem Wuchs, den Gärtner genau beobachten sollten. Die skelettartigen Äste wachsen in der Regel in einem spitzen Winkel vom Stamm ab.

Junge Triebe haben eine glatte, graubraune Rinde, die mit der Zeit Risse bekommt und braun werden kann. Die Blätter von Idared sind dunkelgrün, leicht glänzend und haben eine deutliche Flaumunterseite. Das Wurzelsystem ist flach und verzweigt; die vegetative Unterlage besitzt eine kräftigere Pfahlwurzel; die übrigen Eigenschaften hängen von der verwendeten Unterlage ab.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt als ertragreich, obwohl einige Sorten, zum Beispiel Antonovka, deutlich mehr Äpfel (bis zu 250-300 Kilogramm) liefern können.

Die Sorte Idared produziert nur 100-120 Kilogramm, aber dank ihrer guten Verbraucher- und Transporteigenschaften ist sie seit fast hundert Jahren beliebt.

Der Baum trägt unabhängig vom Jahr regelmäßig Früchte; die Wetterbedingungen haben nur geringen Einfluss auf die Schwankungen in der Anzahl der Äpfel.

Apfelbäume gelten als bedingt selbstfruchtbar, doch sind bei Einzelpflanzung keine hohen Erträge zu erwarten. Nur 2,5 % der Fruchtknoten entwickeln sich zu vollwertigen Äpfeln. Daher werden häufig bestäuberfreundliche Sorten verwendet und die Bäume in der Nähe von Bienenständen gepflanzt, um den bestäubenden Insekten ungehinderten Zugang zu gewährleisten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Da sich der Großteil der kleinen Wurzeln dieser Apfelsorte knapp unter der Erdoberfläche befindet, verträgt sie weder niedrige noch extrem hohe Temperaturen. Daher empfiehlt es sich, für den Anbau Regionen mit einem milden, warmen Klima zu wählen oder die Apfelbäume konsequent vor Frost zu schützen. Bereits bei Temperaturen von 12–15 °C können ungeschützte Rhizome Schaden nehmen, wodurch der Baum bis zu 90 % seiner Früchte verlieren oder sogar ganz absterben kann.

Der Baum ist nicht besonders resistent gegen Mehltau und Schorf, daher ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor Pilzinfektionen zu ergreifen. Idared-Apfelbäume sind zudem einer weiteren ernsten Bedrohung ausgesetzt: der Braunfleckenkrankheit, die die Ernte ebenfalls stark beeinträchtigen kann. Sie wird durch übermäßige Feuchtigkeit verursacht, weshalb bei der Behandlung von Apfelbäumen äußerste Vorsicht geboten ist.

Unterarten und Unterlagen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Idared-Apfelbäume anzubauen, wobei alle Eigenschaften der Sorte erhalten bleiben und gleichzeitig die Eigenschaften der Unterlage hinzugefügt werden.

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Die spezielle Unterlage M-9 wird vorwiegend für den Anbau verwendet, wodurch der Baum bereits im zweiten Jahr nach der Pflanzung Früchte trägt. Da er jedoch nicht höher als 2,5 bis 3 Meter wächst, sind Pflege und Ernte deutlich einfacher. Diese Apfelbäume tragen schätzungsweise 20 Jahre lang Früchte und müssen danach durch jüngere Exemplare ersetzt werden.
Dies bedeutet auch eine Steigerung der Gesamtproduktivität des Gartens, da die kompakte Größe der Bäume und die schnelle Fruchtbildung bereits nach wenigen Jahren sichtbare Ergebnisse liefern. Da die Wurzeln jedoch sehr hoch unter der Oberfläche liegen, müssen sie, insbesondere in windigen Gebieten, verstärkt werden.
Technisch Die halbzwergwüchsige Unterlage M-106 dient zur Züchtung dieser Unterart. Diese Sorte eignet sich ideal für den intensiven Obstanbau, da sie höchste Erträge liefert. Die Apfelbäume tragen bereits ab dem dritten Jahr nach der Pflanzung reichlich Früchte und können mindestens 120–150 Kilogramm pro Baum erbringen.
Ihre durchschnittliche Lebensdauer beträgt bis zu 35 Jahre, was sich deutlich von Zwergsorten unterscheidet. Allerdings können die Bäume eine Höhe von 4–5 Metern erreichen, was die Ernte etwas erschwert.
Säulen Die Veredelung auf einer Säulenunterlage ist die ertragreichste Option. Diese Apfelbäume erreichen eine geringe Höhe von maximal zwei Metern ohne Seitenäste und sind vollständig mit Äpfeln bedeckt. Das ausgedehnte Wurzelsystem versorgt den Baum mit ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffen. Die Überlebensrate dieser Apfelbäume liegt jedoch nur bei 50–60 %, was recht niedrig ist.

Merkmale des Wachstums von Idared

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseLandung

Hauptmerkmale

  • Sie müssen einen Standort mit guter Beleuchtung wählen, der nicht im Schatten liegt, sonst werden die Äpfel klein bleiben und Sie werden keine gute Ernte erzielen.
  • Idealerweise wählt man leichte, luftige Böden wie sandigen Lehm oder Lehm. Apfelbäume können aber auch in Schwarzerde gepflanzt werden, wenn man etwas Flusssand hinzufügt. Bei sandigen oder lehmigen Böden empfiehlt es sich, Humus, Torf und Schwarzerde unterzumischen, um den Nährstoffgehalt für die Pflanze zu verbessern.
  • An der Nordseite werden direkt in die Pflanzlöcher Stützpfähle gesteckt. Diese können erst im dritten Jahr nach der Pflanzung entfernt werden.
  • Wenn das Wurzelsystem ausgetrocknet ist, weicht man den Sämling am besten 6–8 Stunden in einem Eimer mit kaltem Wasser ein, um ihn zu revitalisieren. Vollständig ausgetrocknete oder beschädigte Wurzeln können einfach mit einer Gartenschere abgeschnitten werden.
  • Der Wurzelhals bleibt über der Erdoberfläche. 3–5 Zentimeter sind ausreichend.
  • Lassen Sie zwischen Bäumen und Pflanzenreihen jeweils 3 bzw. 4 Meter Abstand. Dies reicht aus, um zu verhindern, dass sich die Pflanzen gegenseitig behindern.
  • Der Boden wird verdichtet, aber nicht zu stark, und unmittelbar nach dem Pflanzen mit 20-30 Litern Wasser bewässert.

Es empfiehlt sich, alle Pflanzarbeiten frühzeitig zu beginnen. Für die Frühjahrspflanzung sollten die Pflanzlöcher im Herbst vorbereitet werden, für die Herbstpflanzung 2–4 Wochen im Voraus. Die Löcher sollten 60–80 cm tief und etwa 1–1,20 m im Durchmesser sein. Geben Sie eine Mischung aus Aushub, mineralischen und organischen Düngemitteln in die Löcher, gießen Sie 20–40 Liter Wasser hinzu und lassen Sie die Pflanzen im Freien, bis sie keimen.

Landetermine

In Regionen mit mildem Klima gedeiht die Sorte Idared sowohl bei Frühjahrs- als auch bei Herbstpflanzung. Bäume, die im Herbst nach dem Laubfall gepflanzt werden, sind widerstandsfähiger und frostresistenter. Wichtig ist, mindestens vier bis fünf Wochen vor dem ersten Frost zu warten, da die empfindlichen Pflanzen sonst erfrieren können.

Bei der Pflanzung im Frühjahr ist der richtige Zeitpunkt vor dem Aufblühen der Knospen entscheidend. Dies ist üblicherweise Anfang bis Mitte April. Im Frühjahr ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen, da Verzögerungen das Überleben des Baumes stark beeinträchtigen. Anschließend muss der Baum während der gesamten Wachstumsperiode bis zum Herbst besonders gut gepflegt werden, um sein Absterben zu verhindern.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Die Wurzeln des Baumes liegen sehr nah an der Oberfläche, daher ist er recht frostempfindlich. Um ihn zu schützen, legen Sie den Wurzelbereich mit Strohballen, Heu oder Fichtenzweigen aus. Sie können die Stämme auch mit Dachpappe oder Teerpappe abdecken oder sogar in Nylonstrumpfhosen einwickeln. Pflanzen Sie nach Möglichkeit höhere Bäume auf der windabgewandten Seite oder errichten Sie Hecken, Mauern oder Zäune.

Solche Tricks locken Insekten an, die in diesen sicheren Unterschlüpfen gerne überwintern, und hungrige Nagetiere, die sich im Winter den menschlichen Behausungen nähern. Um sie zu schützen, werden die Stämme im Herbst mit Kalk weiß getüncht und zusätzlich mit Fett oder Schmalz eingerieben.

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Regelmäßige Bodenbearbeitung (Umgraben, Auflockern und Hacken) ist für das Gedeihen dieser Baumart unerlässlich. Daher sollten Sie dies besonders beachten und den Bereich um den Baumstamm zweimal jährlich umgraben, um Wurzelausläufer, Triebe anderer Bäume und Unkraut zu entfernen.

Der Baum benötigt auch Wasser, jedoch nur in besonders trockenen Perioden, wenn es länger als 10 Tage nicht geregnet hat. Andernfalls kann übermäßige Feuchtigkeit Pilzkrankheiten begünstigen, was unerwünscht ist.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Säulenform der Idared-Sorte ist am einfachsten zu beschneiden, da sie keine seitlichen Gerüstäste besitzt. Kürzen Sie den Stamm daher einfach im zweiten Jahr nach dem Pflanzen um ein Drittel – fertig. Dünne, seitlich wachsende Zweige dieser Sorte schneidet man am besten im zeitigen Frühjahr, etwa Anfang April. Verschiedene Baumarten lassen sich unterschiedlich formen und so in jede gewünschte Gestalt bringen; wichtig ist nur, dass man nicht mehr als ein Drittel der Äste auf einmal entfernt.

Ein gesundheitsfördernder Rückschnitt kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst erfolgen. Dabei müssen alle beschädigten, kranken oder vertrockneten Triebe entfernt werden. Die Schnittstellen sollten anschließend mit Gartenlack versiegelt oder mit wasserbasierter Farbe gestrichen werden.

Bestäuber

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Idared-Apfelbäume

Idared-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Wüchsige Bäume auf vegetativen Unterlagen tragen meist erst im fünften oder sechsten Jahr Früchte, obwohl vereinzelt auch früher Früchte geerntet werden können. Zwerg- und Halbzwergbäume liefern bereits im zweiten oder dritten Jahr gute Erträge, die volle Produktivität erreichen sie im fünften Jahr. Während die aktive Fruchtperiode der Zwerg- und Halbzwergbäume jedoch 30 bis 35 Jahre dauert, hält die der Halbzwergbäume bestenfalls bis zu 20 Jahre an.

Blütezeit

Diese Apfelbäume beginnen recht früh zu blühen. Manche blühen schon Ende April, bei Kälte kann die Blütezeit jedoch bis Mitte Mai dauern, je nach Klima und Wetterbedingungen. Die Blütezeit beträgt bis zu zwei Wochen.

Die Sorte Idared bildet große, zartrosa Blüten mit fünf fleischigen, großen Blütenblättern und langen Staubblättern. Sie duften nur mäßig, daher ist ein Bienenstand in der Nähe empfehlenswert, da Bestäuber den Duft aus der Ferne kaum wahrnehmen können.

Fruchtbildung und Wachstum

Wie bereits erwähnt, tragen Zwergformen der Apfelsorte schon ab dem fünften oder sechsten Jahr reichlich Früchte. Die Äste sind dann buchstäblich mit Fruchtständen bedeckt. Die Ernte ist in der Regel ab der zweiten Septemberhälfte oder gegen Ende des Monats möglich; in Ausnahmefällen kann sie sich bis Anfang Oktober verzögern. Junge Bäume wachsen kräftig und erreichen eine Höhe von etwa 20 bis 40 Zentimetern, ihr Wachstum verlangsamt sich jedoch mit zunehmendem Alter.

Äpfel lassen sich sehr lange lagern und behalten ihr Aroma bis zu 6–7 Monate lang. Bei richtiger Lagerung verbessert sich ihr Geschmack nach 2–3 Monaten sogar noch leicht, sie werden saftiger, aromatischer und harmonischer. Äpfel eignen sich auch hervorragend für den Transport; sie können problemlos weltweit verschickt werden, ohne dass man sich Sorgen um Verderb auf dem Weg machen muss. Ihre dünne, aber dennoch robuste und elastische Schale bietet zuverlässigen Schutz vor Beschädigungen.

Topdressing

  • Torf.
  • Humus.
  • Düngen.
  • Superphosphat.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Führen Sie den Rückschnitt durch.
  • Transplantation.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Gießen und dann aufhören zu gießen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Naturphänomene (Regen, Wind, Hagel).
  • Zu hohe Luftfeuchtigkeit.Idared-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

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