Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Tuwa.
  • Region Krasnojarsk.
  • Region Chita.
  • Region Nowosibirsk.
  • Burjatien.
  • Gebiet Tjumen.
  • Region Irkutsk.
  • Region Tomsk.
  • Chakassien.
  • Region Kemerowo.

Herkunft

Die Geschichte dieses Apfelbaums lässt sich bis ins Jahr 1948 zurückverfolgen, als der renommierte russisch-sowjetische Züchter Nikolai Nikolajewitsch Tichonow zum Leiter der Krasnojarsker Versuchsstation ernannt wurde. Zusammen mit seiner Frau A. S. Tolmatschewa entwickelte er über vierzig Sorten, darunter „Alenuschka“, die 1960 in das staatliche Sortenregister aufgenommen wurde.

Durch die Kreuzung der bekannten Sorten Papirovka und Ranetka Laletino entstand eine neue, frühfruchtende und frostresistente Sorte. Das Ergebnis ist eine Sorte, die bei sibirischen Hobbygärtnern sehr beliebt ist. In den 1970er und 1980er Jahren war dieser Apfelbaum in Intensivobstplantagen stark nachgefragt, doch mit der Zeit wurde er von leistungsfähigeren Sorten verdrängt, und Alenushka erfreute sich zunehmender Beliebtheit bei Hobbygärtnern.

Beschreibung der Apfelsorte Alyonushka

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeEinst nahm diese Apfelsorte einen bedeutenden Platz im sibirischen Obstanbau ein; mindestens 40 % der gesamten Obstbaufläche waren ihr gewidmet. Das ist nicht verwunderlich, denn der Apfelbaum zeichnet sich durch seine hohe Winterhärte, den beneidenswert frühen Fruchtansatz und den beachtlichen Ertrag aus, trotz seiner kompakten Größe und außergewöhnlichen Pflegeleichtigkeit. Darüber hinaus sind die Äpfel so reich an verschiedenen Nährstoffen, dass sie in der kalten Jahreszeit bedenkenlos als Vitaminlieferant dienen können.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte dieser Sorte sind einheitlich, rund und können leicht abgeflacht sein, sind aber recht klein. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 24–40 Gramm und ähneln damit ihrer direkten Vorfahren, der Renet-Sorte. Sie weisen meist eine dezente Rippung auf, die Naht ist jedoch in der Regel deutlich sichtbar.

Die Fruchthaut ist glatt, glänzend und oft mit einem leichten, öligen Belag überzogen, der hellgolden oder leicht grünlich-gelb ist. Dieser Belag bedeckt mehr als 85–90 % der Oberfläche und weist ein verschwommenes, rötlich-rosa gestreiftes Muster auf, das sich bei Lagerung im Keller intensiviert. Die chemische Zusammensetzung der Frucht lässt sich anhand der folgenden Indikatoren pro 100 Gramm charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 196 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 31,2 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,8 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 16,6 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,7%.

Das Fruchtfleisch der Apfelsorte Alyonushka ist schneeweiß und behält auch nach längerer Lagerung seine gelbe oder cremefarbene Färbung. Es ist grobkörnig, saftig und zart, von mittlerer Festigkeit und mit einem angenehmen, kräftigen Aroma. Der Geschmack der Frucht wird als dessertartig, ausgewogen und harmonisch mit einer süß-sauren Note und ausgeprägten würzigen Nuancen beschrieben. Laut professionellen Verkostungsbewertungen erhielten die Äpfel 4,3 von 5 möglichen Punkten für ihr Aussehen und 4,6 für ihren Geschmack.

Apfelbaum Alyonushka: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeIm Gegensatz zur Minusinsky-Roten Sorte wächst dieser Baum schnell. Er wächst zügig, verlangsamt sein Wachstum aber etwas, sobald er Früchte trägt. Er gilt als mittelgroßer Baum, obwohl die Bezeichnung „natürlicher Halbzwerg“ treffender wäre. Ohne Rückschnitt erreicht der Baum eine maximale Höhe von nur 2,5 bis 3 Metern.

Krone In jungen Jahren ist der Baum oval oder rundlich, wächst aber mit zunehmendem Alter unweigerlich ausladend, da seine Zweige herabhängen. Er ist mitteldicht, benötigt regelmäßigen Rückschnitt und bildet reichlich Laub. Die Zweige sind lang und nach oben gerichtet, ihre Spitzen hängen jedoch oft nach unten und bilden so eine besenartige Form. Die Rinde ist glatt und bräunlich oder bräunlich-grün. An Standorten ohne direkte Sonneneinstrahlung kann sie einen zarten Olivton aufweisen.

Der Apfelbaum trägt Früchte am letztjährigen Holz, sowohl an zusammengesetzten als auch an einfachen Jahresringen und an fruchttragenden Zweigen. Das Laub ist hellgrün, rundlich-länglich, eiförmig, ledrig, matt und deutlich behaart mit einem gekerbten, spitz zulaufenden Rand. Das Wurzelsystem ist flach, stark verzweigt und kann, je nach verwendeter Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel aufweisen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte liefert unter geeigneten Bedingungen und bei optimaler Mikroklimatisierung hohe Erträge. Die Fruchtbildung beginnt etwa drei bis vier Jahre nach der Auspflanzung im Freien, allerdings können Sie zu diesem Zeitpunkt nur einige Dutzend aromatische Früchte ernten.

Alyonushka erreicht seinen Höhepunkt im Alter von etwa 11 bis 13 Jahren, dann können bis zu 60 bis 80 Kilogramm Äpfel von einem Baum geerntet werden.

In den ersten zehn Jahren trägt der Baum jährlich Früchte, danach nur noch alle zwei Jahre, wobei sich aktive Fruchtbildungsphasen mit Ruhephasen abwechseln. Die durchschnittliche Fruchtbildungsperiode beträgt etwa 50–75 Jahre, danach nimmt sie allmählich auf null ab.

Diese Sorte ist vollständig selbststeril, daher ist für eine erfolgreiche Ernte die Verfügbarkeit geeigneter Bestäubersorten unerlässlich. Diese müssen in einem Abstand von 50 bis 150 Metern zueinander angebaut werden, da die Bienen sonst nicht bestäuben können. Erfahrene Gärtner legen Obstgärten in der Nähe von Bienenständen an oder nutzen während der Apfelblütezeit mobile Bienenstände, um die Bienen bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte gilt als eine der kälteresistentesten weltweit. In Tests überstanden die Sämlinge ungewöhnlich kaltes Wetter mit Bodentemperaturen unter -48 °C. Während dieser Zeit verlor Alyonushka nicht mehr als ein Drittel ihrer Krone und erholte sich innerhalb eines Jahres vollständig. Daher nutzen viele, auch in Fernost, diese Eigenschaften beim Anpflanzen von Apfelbäumen. Allerdings sind die Bäume nicht sehr hitze- und trockenheitsresistent und können absterben, wenn sie nicht rechtzeitig bewässert werden.

SchorfAlyonushka kann schnell und stark von einer der häufigsten Apfelkrankheiten befallen werden. Nicht nur die Blätter, sondern auch die Früchte sind betroffen. Die Pflanze ist zudem anfällig für andere Infektions- und Pilzkrankheiten, und Schädlinge befallen bereitwillig Blätter, Früchte und sogar das Holz. Daher müssen regelmäßig alle vorbeugenden Maßnahmen ergriffen werden, um das Absterben der Pflanze zu verhindern.

Unterlagen und Unterarten

Es wurden keine Unterarten der Sorte Alyonushka gezüchtet, obwohl die Bäume selbst je nach äußeren Faktoren leicht variieren können. Die Sorte wird auf vegetativen, Zwerg- und Halbzwergunterlagen veredelt; säulenförmige Sorten existieren nicht. Sollten Ihnen ähnliche Angebote gemacht werden, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Betrug. Es wurden Versuche mit der Sorte als kriechender Baum durchgeführt. Dieser verträgt den Rückschnitt gut, trägt reichlich Früchte und erreicht eine Höhe von maximal einem Meter. Die Früchte sind jedoch kleiner und haben einen herb-säuerlichen Geschmack.

Besonderheiten des Aljonuschka-Anbaus

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Der Standort für die Alenuschka muss sorgfältig gewählt werden; sie bevorzugt sonnige, den ganzen Tag über warme Plätze. Es empfiehlt sich, die Bäume vor Zugluft zu schützen, da sie sonst krank werden können. Am besten gedeihen sie im Schutz von Mauern, Hecken, Zäunen und höheren Bäumen.
  • Boden Fast jeder Boden eignet sich, solange er nicht aus reinem Lehm besteht oder zu sauer ist. Lehm, Schwarzerde und sandiger Lehm sind ideal für diese Sorte.
  • Vermeiden Sie es, Apfelbäume in der Nähe von Sümpfen, natürlichen Gewässern oder Brunnen zu pflanzen. Sie vertragen auch keine feuchten, tiefliegenden Standorte oder Gebiete in der Nähe von Grundwasser. Der Grundwasserspiegel sollte nicht tiefer als 2,5 bis 3 Meter liegen, da die Wurzeln sonst faulen können.
  • Wie bei den meisten Apfelbäumen müssen die Pflanzlöcher im Voraus vorbereitet werden. Idealerweise geschieht dies im Herbst, aber auch 2–5 Wochen vor dem Pflanzen ist möglich. Das Wurzelsystem ist, wie der Baum selbst, recht kompakt, daher reichen Löcher mit einer Tiefe und einem Durchmesser von maximal 50 Zentimetern aus.
  • Optimalerweise sollte man zwischen den Bäumen einer Reihe etwa 3 Meter Abstand lassen, damit sich ihre Kronen nicht berühren; zwischen den Reihen können 2 Meter Abstand eingehalten werden.
  • Eine Schicht Mutterboden, vermischt mit Humus, Nitrophoska oder anderen Düngemitteln, wird in das Pflanzloch gegeben. Anschließend wird ein Drainagematerial wie Kies oder Vermiculit eingefüllt und 20–30 Liter Wasser hinzugefügt. Das Pflanzloch bleibt bis zum Einpflanzen der Apfelbäume brach.
  • Am Tag der Pflanzung wird das Wurzelsystem sorgfältig untersucht, alle trockenen, kranken oder beschädigten Triebe werden mit einer Gartenschere abgeschnitten, und anschließend wird die Pflanze 6-9 Stunden lang in warmes Wasser getaucht.
  • Es ist wichtig darauf zu achten, dass der Wurzelhals mindestens 4-8 Zentimeter über die Oberfläche hinausragt, da er sonst Wurzeln schlägt und die Eigenschaften der Unterlage unwiederbringlich verloren gehen.
  • Die Pfähle werden sofort in die Löcher geschlagen, vorzugsweise auf der Nordseite. Es empfiehlt sich, sie die ersten Jahre dort zu lassen.
  • Setzen Sie die Setzlinge auf eine Drainageplatte, sodass sich ihre Wurzeln ausbreiten können, und bedecken Sie sie vorsichtig mit Erde, die Sie leicht andrücken. Der Boden um den Apfelbaum sollte locker und nicht gepflastert sein.
  • Um den Baumstammkreis herum wird ein kleiner Erdhügel aufgeschüttet und 20-30 Liter Wasser hineingegeben. Anschließend kann die Oberfläche mit Humus oder einem anderen geeigneten Material bedeckt werden.

Landetermine

Alyonushka kann entweder im Frühjahr, bevor die Knospen aufbrechen, oder im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind und der Saftfluss im Stamm nachgelassen hat, gepflanzt werden. Erfahrene Gärtner bevorzugen die zweite Methode, da sie davon ausgehen, dass die Überlebensrate der Sämlinge dadurch deutlich steigt und ihr Wachstum wesentlich beschleunigt wird. Junge Apfelbäume, die mit geschlossenes Wurzelsystem (in speziellen Säcken oder Töpfen, die nicht entsorgt werden müssen) können von Frühling bis Herbst jederzeit gepflanzt werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Apfelbäume sind so winterhart, dass sie keinen besonderen Frostschutz benötigen. Es schadet aber nicht, trockenes Laub, Heu und Zweige um den Wurzelbereich zu legen oder einige Fichtenzweige zu verteilen. Wer dennoch Bedenken hat, kann die Stämme mit Agrarfaser, Jute oder Dachpappe umwickeln oder mit Strohmatten umgeben. Normalerweise sind solche Maßnahmen jedoch nicht notwendig.

Die größten Wintergefahren für Alyonushka sind Insekten und Nagetiere. Daher müssen die Stämme regelmäßig gekalkt, mit Kupfersulfat besprüht und mit Schmalz und Fett eingefettet werden.

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Jährliches Jäten und Entfernen von Wurzelausläufern wird empfohlen, bei dieser Sorte genügt es jedoch, einmal jährlich um den Stamm herum zu graben. Achten Sie dabei darauf, die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Später können Sie diesen Bereich mit Rasensoden bedecken, um die Arbeit zu erleichtern.

Apfelbäume können und sollten gegossen werden. Am besten hält man sich an die Zehn-Tage-Regel: Hält die Trockenheit länger als zehn Tage an, ist es Zeit zu gießen. Für einen ausgewachsenen Baum reichen 10–20 Liter zweimal täglich, morgens und abends. Dünger kann jetzt gegeben werden, sollte aber erst 3–4 Jahre nach der Pflanzung erfolgen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der erste Formschnitt erfolgt im Jahr der Pflanzung im Freiland. Dabei werden alle Äste und der Stamm um ein Drittel gekürzt. Dieser Schnitt sollte nach drei Jahren wiederholt werden. Trockene, beschädigte oder kranke Äste sollten regelmäßig im Frühjahr und Herbst entfernt werden. Die Schnittstellen können mit Gartenlack oder wasserbasierter Farbe versiegelt werden. Es empfiehlt sich außerdem, nach innen gerichtete oder senkrecht abstehende Äste zu entfernen.

Bestäuberarten

  • Jugend.
  • WelseyDie
  • Pepinka.
  • Lada.
  • Mana.
  • Blitz.
  • Taschenlampe.
  • Lada.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Alyonushka

Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die Bäume tragen bereits drei bis vier Jahre nach der Pflanzung Früchte, doch diese wenigen Dutzend Äpfel stellen wahrscheinlich keine vollständige Ernte dar. Manche Bäume blühen schon im ersten oder zweiten Jahr, aber es empfiehlt sich, alle Blüten vollständig zu entfernen, damit die Sämlinge ein Wurzelsystem und eine Krone entwickeln können und somit kräftig genug werden, damit die Äpfel reifen können.

Blütezeit

Die Apfelblüte der Sorte Alyonushka beginnt in der zweiten Maihälfte und ist nur von kurzer Dauer. Wer einen mobilen Bienenstand aufstellen möchte, sollte den richtigen Zeitpunkt also nicht verpassen. Nach etwa fünf bis sechs Tagen ist die Blütezeit vorbei, und es kann sein, dass man keine Ernte einfahren kann. Die Apfelblüten selbst sind groß, mit fleischigen, weißen oder leicht rosafarbenen Blütenblättern und einem intensiven, kräftigen Duft.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen anfangs sehr schnell und erreichen innerhalb von ein bis zwei Jahren eine Höhe von ein bis zwei Metern. Mit Beginn der Fruchtbildung verlangsamt sich das Wachstum jedoch deutlich. Eine volle Ernte ist etwa sechs bis acht Jahre nach der Pflanzung möglich, ihren Höhepunkt erreichen die Bäume erst nach zehn bis zwölf Jahren. Zunächst tragen sie jährlich Früchte, später nur noch alle zwei Jahre, um sich eine Ruhephase zu gönnen. Ein einzelner Baum kann jedoch 65 bis 80 Kilogramm duftende und schmackhafte Früchte liefern.

Die Äpfel dieser Sorte reifen etwa Mitte August vollständig aus, weshalb sie zu den Sommeräpfeln zählen. Sie bleiben fest an den Zweigen, sodass man sich mit der Ernte Zeit lassen kann. Auch der Transport ist recht gut. Wie alle Sommerapfelsorten sind sie jedoch nicht lange haltbar. Selbst in einem gut ausgestatteten Keller mit der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit halten sie sich nur 30 bis 45 Tage. Danach verschlechtert sich der Geschmack, und das Fruchtfleisch wird weich, faserig und ungenießbar. Daher ist es bei größeren Mengen ratsam, die Äpfel sofort zu Säften, Marmeladen, Kompotten und Konfitüren zu verarbeiten.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Ammoniumnitrat.
  • Humus.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Für Bewässerung sorgen.
  • In ein sonnigeres Gebiet umpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Apfelbaum Alyonushka: Sortenmerkmale und Pflege

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