Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Leningrad.
  • Sibirien.
  • Fernost.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nördliche Regionen.
  • Ural.

Herkunft

Die neue winterharte Hybride wurde Ende der 1960er Jahre von dem russisch-sowjetischen Wissenschaftler Alexei Wassiljewitsch Bolonjajew an der Versuchsstation des Fernöstlichen Forschungsinstituts für Landwirtschaft entwickelt. Als Elternsorten dienten die bereits bekannten Sorten Rebristoye, Tochnoye und Avgustovskoye Dalnevostochnoye.

Nach äußerst erfolgreichen Versuchen auf einem Bauernhof in der Region Chabarowsk wurde 1970 ein Antrag auf Registrierung gestellt. Vier Jahre später wurde der Antrag genehmigt, und Aborigen wurde in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für den Fernen Osten zugelassen.

Beschreibung der Aborigine-Varietät

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeIm Vergleich zu anderen Apfelsorten aus dem Norden trägt diese Sorte recht große und attraktive Früchte. Sie sind schmackhaft und gut vermarktbar, allerdings nicht lange haltbar. Die Bäume wachsen recht kompakt, was reiche Ernten auf kleiner Fläche ermöglicht.

Sie sind resistent gegen niedrige Temperaturen, Bakterien- und Pilzbefall, anspruchslos an die Wachstumsbedingungen, vertragen Sommerhitze problemlos und tragen bereits in kurzen Warmperioden Früchte. Empfohlen für den Anbau in großen kommerziellen und intensiven Gärten sowie in kleinen Hausgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte der Sorte Aborigen sind klein bis sehr klein. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 120–140 Gramm, jedoch nur an einzelnen Zweigen in günstigen Jahren. Die meisten Früchte wiegen kaum 45–60 Gramm. Sie sind rund, kugelförmig, glatt und können leicht länglich sein; Rippen sind praktisch nicht vorhanden.

Die Haut ist glatt und glänzend, dicht, fast hart, spröde, aber mäßig elastisch und bietet guten Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist grün und wird mit zunehmender Reife immer weißlich-gelblicher und goldener. Die Röte ist recht intensiv, rot bis karminrot, gestreift und gestrichelt, bedeckt typischerweise etwa 45–65 % der Oberfläche und ist auf der Sonnenseite intensiver. Die subkutanen Punkte sind groß, hellgrün, können leicht gräulich sein, sind deutlich sichtbar und zahlreich. Charakteristische chemische Merkmale sind folgende:

  • P-aktive Substanzen – 242 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 4 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 11,7 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,75%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 0,5 %.

Das Apfelfleisch ist mittelfest, frisch, knackig, feinkörnig und sehr saftig. Es hat einen angenehmen, manchmal leicht herben, süßen Geschmack mit einem säuerlichen Nachgeschmack und einem einprägsamen, intensiven und unverwechselbaren Aroma. Professionelle Verkoster bewerten die Frucht mit 4,5 bis 4,6 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDieser Baum gilt allgemein als mittelgroß, wobei die Bezeichnung „natürlicher Halbzwerg“ treffender wäre. Er erreicht eine maximale Höhe von 3,3 bis 3,7 Metern und wird selten 4 bis 4,5 Meter hoch. Gärtner beschränken den Rückschnitt üblicherweise auf 2,5 bis 3 Meter, was Vorteile bei der Pflege und der Ernte bietet. Die Krone ist kugelförmig oder abgerundet-länglich, mit langen, dicken, geraden Ästen, die nahezu rechtwinklig angeordnet sind. Sie sind von einer graubraunen Rinde mit leichtem metallischem Glanz bedeckt.

Die Blätter sind recht dicht, groß, leicht runzelig und hell- bis dunkelgrün. Sie sind dicht und ledrig, mit rauer Blattnervatur, einer lang zugespitzten Spitze und gesägten, manchmal leicht gewellten Rändern. Die Blattunterseite ist meist stark behaart. Das Wurzelsystem kann, je nach Unterlage, faserig und stark verzweigt oder als Pfahlwurzel tiefwurzelnd sein und an die Feuchtigkeitsversorgung tiefer Bodenschichten angepasst sein.

Produktivität und Bestäubung

Für einen kleinen Baum kann die Anzahl der an den Zweigen reifenden Früchte als reichlich bezeichnet werden, und der Baum selbst ist sehr produktiv.

Die Fruchtbarkeit der Sorte Aborigen nimmt allmählich zu. In den ersten Jahren ist der Ertrag gering, doch ein zehnjähriger Baum trägt über 55–65 Kilogramm schmackhafte, aromatische, wenn auch kleine Äpfel. Ihr Hauptmerkmal ist die kontinuierliche jährliche Fruchtbildung vom Beginn bis zum Ende ihrer Lebensdauer, ohne jegliche Ruhephasen.

Die Sorte ist bedingt selbstfruchtbar, sodass Sie auch dann Früchte ernten können, wenn sich im Umkreis von 45–100 Metern kein einziger Apfelbaum befindet. Um den Ertrag zu maximieren, sind jedoch Bestäuber in Form geeigneter Sorten unerlässlich. Um Bienen gezielter anzulocken, besprühen erfahrene Anbauer den Garten während des Austriebs mit Zucker- oder Honigsirup und stellen die Bienenstöcke näher an die Pflanzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die einheimische Sorte ist extrem frostbeständig, da sie speziell für die rauen Bedingungen Nordrusslands gezüchtet wurde. Sie verträgt Temperaturen bis zu -42 bis -45 °C, sofern die Bäume fachgerecht winterfest gemacht und abgedeckt werden. Leichtere Fröste verträgt sie auch ohne besonderen Schutz, solange diese nicht länger als zwei bis vier Wochen andauern. Sie verträgt keine plötzlichen Temperaturschwankungen und Zugluft.

Apfelbäume sind resistent gegen Moniliose, Schorf, Mehltau und andere Pilzinfektionen. Sie werden selten befallen, und selbst dann ist der Schaden gering. Normalerweise sind nur die Blätter betroffen, die Früchte können aber gegessen oder weiterverarbeitet werden. Regelmäßige vorbeugende Behandlungen gegen Krankheiten und Schädlinge sind dennoch ratsam.

Unterlagen und Unterarten

Diese Sorte hat keine Unterarten, kann aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden. Sie eignet sich zudem als winterharte Basis für nahezu jede Sorte. Die verwendete Unterlage beeinflusst direkt die Fruchtgröße und Frostresistenz der Bäume. Zwerg- und Halbzwergsorten bringen größere Früchte hervor, sind aber weniger winterhart. Kriechende Sorten können Apfelbäume hervorbringen, die selbst härteste Winter überstehen.

Merkmale des Anbaus von Aborigen

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für einen Apfelbaum wählt man am besten einen Standort, an dem der Grundwasserspiegel tiefer als 2,4 bis 2,6 Meter liegt. Andernfalls können die Wurzeln des Baumes das Wasser erreichen und zu faulen beginnen, was meist zum Absterben des Baumes führt.
  • Ein sonniger, offener Standort ist ideal für die Aborigen-Pflanze, sie gedeiht aber auch im Schatten. Allerdings fällt der Ertrag dann etwas geringer aus; die Früchte sind kleiner und weniger saftig und süß.
  • Die Baumkronen benötigen gute Belüftung, und die Wurzeln brauchen Platz und Nährstoffe. Daher empfiehlt es sich, Apfelbäume nicht zu dicht beieinander zu pflanzen. Der optimale Abstand zwischen den Stämmen beträgt 3–4 Meter, ebenso der Abstand zwischen den Reihen.
  • Der Baum gedeiht in fast jedem Boden gut, solange dessen pH-Wert 6–6,5 nicht übersteigt, da er sonst absterben kann. Ist der Boden zu sauer, kann man ihn vorher mit Kalk neutralisieren oder beim Pflanzen Kreide- oder Dolomitpulver mit gewaschenem Flusssand vermischen.
  • Die Pflanzlöcher werden üblicherweise eine Saison im Voraus vorbereitet. Sollte dies nicht möglich sein, können sie auch 3–4 Wochen vorher ausgehoben werden, sodass sie mindestens so lange im Freien stehen können. Dazu gräbt man 80 Zentimeter tiefe und bis zu einem Meter breite Löcher mit steilen Wänden und füllt den Boden mit einer Mischung aus Erde und Dünger. Bei Bedarf wird eine Drainage eingebaut und der Boden mit 35–50 Litern Wasser befüllt.
  • Vor dem Einpflanzen wird der Baum begutachtet, alle abgebrochenen oder ausgetrockneten Wurzeln werden abgeschnitten und der Baum wird für 6-8 Stunden in Wasser getaucht, damit der Apfelbaum mit Feuchtigkeit gesättigt wird.
  • Stellen Sie den Baum senkrecht auf, so dass Wurzelhals Sie ragt 6–9 Zentimeter über die Oberfläche hinaus. Andernfalls gehen die Eigenschaften und Qualitäten der Unterlage verloren.
  • Bedecken Sie den Baum mit Erde und drücken Sie diese Schicht für Schicht mit den Händen fest, sodass keine Luftblasen entstehen. Gießen Sie ihn mit 35–40 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche. Dafür eignen sich gehäckseltes Gras, Sägemehl, Kompost oder Mist.

Landetermine

Diese fernöstlichen Apfelbäume gedeihen am besten, wenn sie im Frühjahr gepflanzt werden. Dadurch lässt sich der richtige Zeitpunkt viel leichter bestimmen. Ideal ist ein warmer Frühlingstag Ende März oder Anfang April, wenn der Boden gut erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. In wärmeren Klimazonen kann Aborigen auch im Herbst gepflanzt werden, allerdings sollten mindestens vier bis fünf Wochen bis zum ersten Frost verbleiben und die Blätter bereits abgefallen sein.

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle üblichen Frostschutzmaßnahmen für die Stämme werden regelmäßig und umgehend durchgeführt, um den Garten zu erhalten und jedes Jahr gute Ernten zu sichern. Zunächst wird ab August die Bewässerung reduziert und ab September gar nicht mehr gegeben. Die Stämme werden in Jute eingewickelt, und der Wurzelbereich wird mit Fichtenzweigen, Strohbündeln, Heumatten und Bündeln gut getrockneten Laubs abgedeckt. Kriechende Bäume können sogar mit Erde bedeckt werden, alle anderen Sorten sollten wie ein Zelt eingewickelt werden.

Aufhellen Es ist kein Zufall, dass das Kalken von Baumstämmen im Frühjahr und Herbst gängige Praxis ist; dadurch werden lästige Insekten aus den Rissen in der Rinde und den Zwischenräumen der Wurzeln vertrieben. HasenUm Mäuse, Hamster und andere Nagetiere, die sich an der zarten Rinde und den Trieben gütlich tun, fernzuhalten, tragen Sie geschmolzenes Schmalz, Heizöl, Fett, Altöl oder Trockenöl auf die Stämme auf.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie den Wurzelbereich um den Baum einmal jährlich um; das genügt. Sobald der Stamm gewachsen ist, können Sie ihn mit Kräutern bepflanzen oder mit Rasen bedecken. Dadurch entfällt das Jäten von Unkraut und das Auflockern des Bodens. Anfangs ist es ratsam, den Boden zwei- bis viermal pro Saison zu hacken, damit Sauerstoff an die Wurzeln gelangt.

Aborigen benötigt kaum Wasser, da seine Rhizome oft tief in den Boden eindringen, um Feuchtigkeit zu finden. Optimalerweise sollte 3-4 Mal pro Saison gegossen werden, und zwar nur in heißen und trockenen Jahren. Der Gießzeitpunkt kann mit dem Beginn der Blüte, dem Fruchtansatz und der Apfelreife zusammenfallen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Dünger und wasserlösliche Düngemittel ausbringen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Ein kräftiger Baum mit dickem Stamm und gut entwickelten Ästen kann bereits im ersten Jahr beschnitten werden. Ist der Jungbaum schwach, sollte der Schnitt bis zum zweiten Jahr verschoben werden. Schneiden Sie den zentralen Grundtrieb sowie die Hauptgerüstäste auf zwei bis drei Knospen zurück. Entfernen Sie jedoch nie mehr als zwei Drittel des Laubs auf einmal, da dies zu schweren Krankheiten führen kann. Der Stamm sollte stets mindestens vier bis sieben Zentimeter länger als die Äste sein.

Auch trockene, kranke Triebe werden entfernt, da sie nur vergeblich Saft ziehen, nach innen zur Krone wachsen und diese verdicken und nach oben ragen. KreiselEine Verjüngung wird normalerweise nicht durchgeführt, da die Lebensspanne des Einheimischen nicht sehr lang ist, nur 45-50 Jahre. Im Alter von 7-9 Jahren kann man jedoch damit beginnen, 1-2 Jahre alte Äste abzuschneiden und diesen Vorgang nach 2-3 Jahren zu wiederholen.

Bestäuberarten

  • Amurrot.
  • Zuverlässig.
  • Avantgarde.
  • Augustovskoye Far Eastern.
  • Ranets.
  • Amur-Füllung.

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Anzucht aus Samen.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der Aborigines

Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt als frühtragend. Die ersten Früchte können bereits nach 3–5 Jahren geerntet werden. Bei guter Pflege und günstigen Witterungsbedingungen fällt die Ernte gleich zu Beginn beachtlich aus und erreicht ein Gewicht von etwa 7–9 Kilogramm. Um die Fruchtgröße in den Folgejahren zu steigern, empfiehlt sich das Ausdünnen der Knospen.

Blütezeit

Die Aborigen beginnt im Mai zu blühen. Dies kann jedoch auch schon Mitte, Ende oder sogar Anfang Juni der Fall sein. Das hängt vom Wetter und der Region des vorangegangenen Winters ab, insbesondere davon, wie kalt und schneereich er war. Die Blütezeit beträgt etwa zwei Wochen, in denen die Bienen ausreichend Zeit haben, die Blüten zu bestäuben. Die großen, schalenförmigen Blüten haben zartrosa, fleischige Blütenblätter. Sie wachsen in Gruppen von fünf bis sechs Blüten an den Zweigen und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Aborigine-Baum zeichnet sich durch ein rasantes Wachstum und eine hohe Fruchtbildung aus. Innerhalb von vier bis fünf Jahren nach der ersten Fruchtbildung erreicht er seine volle natürliche Höhe und Ertragsfähigkeit. Der Baum wächst etwa 55 bis 70 Zentimeter pro Jahr, was insbesondere in der Anfangsphase beachtlich ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein einzelner Baum mindestens 50 bis 60 Kilogramm aromatische Früchte tragen.

Dieser Apfelbaum besitzt einen vielfältigen Chromosomensatz verschiedener Elternsorten, daher sein Spitzname „Chimäre“. Alle diese Äpfel reifen sehr früh, bereits Mitte August oder Ende des Monats. An manchen Zweigen kann die Reife jedoch einige Wochen länger dauern. Überreife Früchte fallen ab, daher ist eine sorgfältige Beobachtung wichtig. Ihre Haltbarkeit ist mit nur 25–40 Tagen unter guten Bedingungen kurz. Am besten verzehrt man sie sofort oder verarbeitet sie.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • HumusDie
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • Wasser.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Aborigine-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Aborigen, da viele Gärtner gerne ähnliche Sorten in ihren Gärten anbauen würden.

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