Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Burjatien.
  • Altai und Altai Region.
  • Region Kemerowo.
  • Region Irkutsk.
  • Transbaikalien-Territorium.
  • Regionen Omsk und Tomsk.
  • Chakassien.
  • Sakha.
  • Region Nowosibirsk.
  • Gebiet Tjumen.
  • Tuwa.
  • Region Krasnojarsk.

Herkunft

Die Entwicklung der neuen Sorte begann Anfang der 1950er Jahre am Sibirischen Forschungsinstitut für Gartenbau M.A. Lisavenko (Föderales Altai-Wissenschaftszentrum für Agrobiotechnologie). 1959 kreuzten die Züchterinnen Ida Pawlowna Kalinina, Zoja Alexandrowna Grankina, Tamara Fjodorowna Kornienko und Jekaterina Semjonowna Orechowa unter der Leitung von Michail Afanasjewitsch Lisavenko die Sorten „Altai Dessertny“ und „Gornoaltaiskoje“. Das Ergebnis war ein neuer Sommerapfelbaum mit dem Namen „Smugljanochka“.

Die Sorte hatte einen langen Weg hinter sich, bevor sie schließlich in offizielle Listen aufgenommen wurde. Erst 1991 wurde sie als Elitesorte eingestuft und zur Sortenprüfung an Betriebe in der Nähe von Barnaul geschickt. Im Jahr 2001 wurde die Apfelsorte Smuglyanochka in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Regionen West- und Ostsibirien ausgewiesen.

Beschreibung der Smuglyanochka-Sorte

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Apfelbaum 'Smuglyanochka' gilt als halbkultivierte Sorte und ist, wie alle Apfelbäume, äußerst widerstandsfähig und winterhart. Er besitzt eine ordentliche, kompakte und klare Krone, ist pflegeleicht, stellt geringe Ansprüche an den Boden und benötigt weder häufiges Düngen noch Gießen oder andere Zusätze. 'Smuglyanochka' trägt regelmäßig und ohne Unterbrechung Früchte und ist resistent gegen Schorf und viele andere Apfelbaumkrankheiten.

Die Früchte am Baum sind klein, aber sehr ansprechend, schmackhaft und aromatisch. Der größte Nachteil ist ihre geringe Größe und kurze Haltbarkeit. Der Transport der Äpfel ist zwar möglich, aber auch schwierig. Diese Sorte eignet sich für den Anbau in Hausgärten und für den kommerziellen Obstbau zur Herstellung von Saft, Konfitüren, Kompott und Marmelade.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind klein bis sehr klein und erreichen mit Mühe ein Gewicht von 45–60 Gramm, wiegen aber meist zwischen 25 und 40 Gramm. Sie sind einheitlich groß, symmetrisch oder leicht schräg, rund, oval-länglich, kegelförmig und manchmal sogar zylindrisch, mit glatter Rippung und ohne seitliche Naht.

Die Haut ist dicht, glatt und glänzend und während der Reifung oft von einer dichten, silbrig-blauen Wachsschicht überzogen. Sie ist grün und verfärbt sich mit der Zeit grünlich-gelb oder sogar goldgelb. Die Rötung bedeckt mehr als 65–80 % der Oberfläche und ist dicht, dick, gefleckt und gesprenkelt, purpurrot oder dunkelrot. Die subkutanen Punkte sind dunkelgrau, zahlreich und deutlich sichtbar. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Daten zu beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 133 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 18,4 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 12,8 %.
  • Pektine – 4,9%.
  • Titrierbare Säuren – 0,7%.

Das Fruchtfleisch ist im reifen Zustand mittelfest, knackig, feinkörnig, sehr saftig und aromatisch. Es hat eine ausgeprägte cremige bis zitronengelbe Farbe, wobei die Schale mitunter dunkelrote Adern aufweist, die ihr einen rosa Schimmer verleihen. Der Geschmack gilt als harmonisch, süßlich, leicht herb, mit einer charakteristischen Säure und einer würzigen Note. Die offizielle Verkostungsbewertung für die Frucht liegt bei 4,4 von 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeEs handelt sich um einen mittelgroßen Baum mit einer kompakten, mäßig dichten Krone. Er kann ohne Schnittmaßnahmen eine maximale Höhe von 5-6 Metern erreichen.Die meisten Gärtner schneiden den Baum rechtzeitig zurück, um seine Höhe unter 3,5–4,5 Metern zu halten. Dies erleichtert die Gartenarbeit und die Fruchternte. Die Krone ist rund bis rund-oval oder breit-oval, mit locker stehenden Ästen. Er trägt Früchte an ein- und zweijährigen Trieben sowie an den Jahresringen.

Die Blätter sind klein, ledrig und dicht, mit einem scharfen, gesägt-gekerbten Rand und kurzen, zugespitzten Spitzen. Sie sind flach und matt, mit grober Nervatur. Ihre Farbe variiert von Grün bis Dunkelgrün, selten Gelbgrün, und sie sind auf der Unterseite filzig behaart. Das Wurzelsystem ist tiefgründig und faserig, kann aber je nach Unterlage eine zentrale Pfahlwurzel aufweisen. Die Pflanze ist gut an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Unter den sibirischen Apfelsorten scheint Smuglyanochka sehr produktiv zu sein, objektiv betrachtet kann ihre Fruchtbarkeit jedoch als durchschnittlich angesehen werden.

Ein einzelner, ausgewachsener Baum liefert bei normaler Pflege typischerweise 70 bis 90 Kilogramm köstliche Früchte pro Saison. Trotz der geringen Größe der Früchte ist die Anzahl sehr hoch, was diesen hohen Ertrag ermöglicht.Die

Die Sorte gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie kann auch dann Früchte tragen, wenn in der Nähe keine anderen Apfelsorten zur entsprechenden Zeit blühen. Der Ertrag liegt dann jedoch bei maximal 15–35 % des möglichen Ertrags. Um die Fremdbestäubung zu gewährleisten, werden die Sorten in einem Abstand von 45–100 Metern zueinander gepflanzt. Bienenstöcke werden in die Obstgärten gebracht und die Baumkronen mit Zuckersirup besprüht.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Smuglyanochka ist ein extrem frostresistenter Baum. Sie übersteht Winter ohne Schaden, selbst bei Temperaturen von -35 bis -37 °C und darunter. Auch plötzliche Temperaturwechsel von strengem Frost zu Tauwetter und Plusgraden, selbst bei täglichen Schwankungen von mehreren Dutzend Grad, schreckt sie nicht ab. Dennoch sollten die richtige Wintervorbereitung und der passende Schutz sorgfältig bedacht werden, damit der Baum nicht leidet und Energie für die Regeneration statt für die Fruchtbildung verschwendet.

Die Sorte ist schorfresistent, allerdings nicht genetisch bedingt. Bäume sind selten betroffen, und nur in Jahren mit starkem Befall können Blätter infiziert werden. Die Früchte bleiben jedoch genießbar. Auch andere Krankheiten treten bei Apfelbäumen selten auf, und vorbeugende Maßnahmen können das Risiko ihres Auftretens um mindestens 85 % reduzieren. Insektizid- und Fungizidbehandlungen sollten umgehend und regelmäßig durchgeführt werden.

Unterlagen und Unterarten

Die Apfelsorte Sumglyanochka hat keine Unterarten, kann aber auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden. Dies verleiht dem Apfelbaum einige seiner einzigartigen Eigenschaften. So bringen beispielsweise hochwüchsige Unterlagen die frosthärtesten Bäume hervor. Zwergunterlagen sind kompakter und tragen deutlich größere Früchte, sind aber möglicherweise nicht in der Lage, den strengen sibirischen Wintern standzuhalten.

Merkmale des Anbaus von Smuglyanochka

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Apfelbäume müssen an offenen, sonnigen Standorten gepflanzt werden, sonst wachsen sie schlecht und können sogar absterben. Idealerweise sollte der Schatten, der auf die Stämme fällt, bis Mittag verschwunden sein.
  • Es wird nicht empfohlen, Smuglyanochka in Gebieten mit oberflächennahem Grundwasser zu pflanzen. Der Pflanzabstand sollte 2–2,4 Meter betragen, da der Baum sonst das Wasser erreicht und zu faulen beginnt. Daher ist es nicht ratsam, Smuglyanochka in sumpfigen Gebieten, Niederungen oder in unmittelbarer Nähe von Gewässern oder flachen Brunnen zu pflanzen.
  • Eine gute Kronenbelüftung ist entscheidend. Die Pflanzbereiche sollten gut belüftet, aber zugfrei sein.
  • Es ist hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig, die Pflanzlöcher für Smuglyanochka im Voraus vorzubereiten. Dies kann 3–4 Wochen vorher erfolgen, damit die Pflanzen genügend Zeit zum Wachsen haben. Graben Sie 60–80 cm tiefe Löcher, füllen Sie den Boden mit einer Mischung aus Erde und Dünger, geben Sie dann eine weitere Schicht Erde oder Drainagematerial hinzu, gießen Sie Wasser ein und stellen Sie die Löcher ins Freie.
  • Bei hochwüchsigen Unterlagen sollte der Abstand zwischen den Bäumen 4–5 Meter und zwischen den Reihen 4,5–5,5 Meter betragen. Für Zwergunterlagen genügen 2–3 Meter.
  • Üblicherweise werden die Bäume sofort nach dem Einpflanzen mit Pfählen oder Brettern fixiert. Dazu wird gewöhnliches Bindfaden, beispielsweise Garten- oder Briefschnur, in Form einer Acht befestigt, um Beschädigungen der Baumrinde bei Wind zu vermeiden.
  • Die Sämlinge werden kontrolliert, um sicherzustellen, dass das Rhizom intakt und vital ist. Beschädigte oder trockene Triebe werden entfernt. Für ein besseres Anwachsen sollten sie vor dem Einpflanzen 6–8 Stunden in Wasser eingeweicht werden.
  • Beim Einpflanzen sollte der Wurzelhals 6–8 Zentimeter über der Erdoberfläche bleiben, um die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten. Bedenken Sie, dass sich die Erde um den Stamm mit der Zeit setzt und aufgefüllt werden muss.
  • Setzen Sie die Smuglyanochka-Pflanze auf einen kleinen Erdhügel oder Drainagematerial in die Mitte des Pflanzlochs. Breiten Sie die Wurzeln aus, sodass sie frei liegen und nicht abknicken, und bedecken Sie die Pflanze mit Erde, die Sie leicht andrücken. Häufen Sie einen kleinen Erdhügel um den Rand des Pflanzlochs an, gießen Sie 35–40 Liter Wasser hinein und mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit besser zu speichern.

Landetermine

Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können jederzeit in offenes Beet umgepflanzt werden. Sie gedeihen zwar in ihrem Wurzelballen, aber auch im Freiland gehen Apfelbäume nicht ein, da sie anspruchslos und robust sind. Am besten pflanzt man sie im Frühjahr, etwa in der zweiten Aprilhälfte, damit sich der Boden vollständig erwärmen kann. In Regionen mit spätem Frühlingsbeginn und Spätfrösten ist eine Pflanzung bis Mitte Mai möglich.

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Apfelbäume sind zwar gut an Frost angepasst, dennoch ist es wichtig, sie auf den Winter vorzubereiten und ihnen Schutz zu bieten. Die Bewässerung sollte etwa zur Mitte der Saison eingestellt werden. AugustAnschließend erfolgt eine weitere, bedarfsgesteuerte Bewässerung, sobald die Blätter abgefallen sind. Regnet es in dieser Zeit, ist keine zusätzliche Bewässerung nötig. Die Stämme werden in Lappen, alte Strumpfhosen oder Jute eingewickelt, die Wurzeln mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heu bedeckt. Niedrig wachsende Bäume können mit einem zeltartigen Tuch abgedeckt werden.

Um Schädlingsbefall an Bäumen vorzubeugen, sollten diese regelmäßig mit Insektiziden und ähnlichen Mitteln zur Schädlingsbekämpfung behandelt werden. Die Stämme sollten bis zu einer Höhe von 1–1,2 Metern mit Kalk getüncht und zusätzlich mit Fett, Heizöl oder Schmalz eingerieben werden, um Nagetiere fernzuhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Es wird empfohlen, den Bereich um den Baumstamm maximal zweimal jährlich, im Frühjahr und im Spätherbst, umzugraben. Wichtig ist, nicht zu tief mit dem Spaten zu graben, da sich einige Wurzeln nahe der Oberfläche befinden können. Über den Sommer hinweg kann der Boden leicht gehackt werden, um ihn aufzulockern und Unkraut sowie andere Pflanzenteile zu entfernen. Dies geschieht am besten einen Tag nach dem Gießen, damit der Boden nicht verdichtet.

Bewässern Sie Smuglyanochka regelmäßig, besonders in der Anfangsphase, bis die Pflanze gut angewachsen ist. Anfangs genügt es, alle 10–12 Tage zu gießen. Nach ein bis zwei Jahren kann die Bewässerungshäufigkeit auf drei bis sechs Mal pro Vegetationsperiode reduziert werden. Die Bewässerung kann auf Blüte, Knospenbildung und Erntezeitpunkt abgestimmt werden. Dünger und Grundfutter können ebenfalls im Wasser aufgelöst werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Um die gewünschte kompakte Größe zu erreichen, sollte der Rückschnitt im ersten Jahr nach dem Pflanzen beginnen. Eine lichte, gestaffelte Krone mit weit auseinander stehenden und unterschiedlich hoch wachsenden Ästen gilt als optimal. Auf Wunsch kann jedoch auch jede andere Form, beispielsweise eine schalenförmige, gestaltet werden.

Im Frühjahr und Herbst wird die Krone ausgelichtet, indem unnötige, nach oben wachsende Triebe, sogenannte Wasserschosse, sowie nach innen wachsende Triebe entfernt werden. Trockene, kranke und abgebrochene Äste werden ebenfalls abgeschnitten und alle Wunden verschlossen. Gartenplatz, Farbe oder zumindest ein Sumpf.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • SchorfDie
  • Echter Mehltau.
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Smuglyanochka

Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Apfelbäume treiben ihre ersten Knospen erst im vierten oder fünften Jahr nach dem Auspflanzen ins Freiland aus. Auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen kann die erste Fruchtbildung jedoch schon im zweiten oder dritten Jahr erfolgen. Bis zur vollen Ernte dauert es dann zwar noch etwas länger, aber es reicht aus, um die Sorte zu bestimmen.

Blütezeit

Die Apfelsorte „Smuglyanochka“ blüht zeitgleich mit der Massenblüte der Apfelbäume in der Region. Dies geschieht üblicherweise im Mai, von Anfang bis Ende Mai, je nach Klima und Wetterlage. In gemäßigten Regionen öffnen sich die Knospen meist zwischen dem 5. und 10. Mai, und die Blütezeit beträgt etwa 14 bis 18 Tage. Die Blüten selbst sind mittelgroß bis groß, wunderschön, zartrosa und duftend und wachsen in Büscheln von 5 bis 9.

Fruchtbildung und Wachstum

Da der Baum schnell Laub bildet, steigt auch der Fruchtertrag recht rasch an. Während er in den ersten Jahren nur wenige Kilogramm Früchte trägt, erreicht er im achten bis zehnten Jahr seinen vollen Ertrag. In jungen Jahren trägt er fast jährlich Früchte, manchmal zwei bis drei Jahre hintereinander, danach legt er eine Ruhephase ein. Im ausgewachsenen Zustand trägt er alle zwei Jahre Früchte, und im hohen Alter trägt er möglicherweise nur noch gelegentlich alle drei bis vier Jahre.

Äpfel reifen im Sommer, etwa im August. Dies hängt jedoch auch vom Wetter und den regionalen Gegebenheiten ab. In den meisten Fällen kann die gesamte Ernte bis Mitte des Monats eingebracht werden, sodass die Äpfel nicht zu Boden fallen. Obwohl manche behaupten, Äpfel seien mittellang haltbar, stimmt das nicht ganz. Im Keller oder sogar in einem speziellen Kühlschrank, eingebettet in Wachs, Sägemehl oder Sand, halten sie sich maximal 30 bis 45 Tage. Danach welken sie, verlieren Geschmack und Aussehen, werden weich, bröckelig und saftig und beginnen zu faulen und bitter zu schmecken.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Torf.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Dolomitmehl.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum Smuglyanochka: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Smuglyanochka, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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