Spartak-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Region Leningrad.
- Region Mittlere Wolga.
- Region Uljanowsk.
- Sibirien.
- Nordkaukasus.
- Region Krasnojarsk.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
- Region Moskau.
- Republik Chakassien.
- Ural.
Herkunft
Die Sorte wurde erstmals 1936 von dem renommierten sowjetischen Pflanzenzüchter Sergei Pawlowitsch Kedrin gezüchtet. Er selektierte sie aus Sämlingen, die durch offene Bestäubung der damals bekannten Sorte Scharopai (Aport Santalowa, Aport Zilowka) entstanden waren. Man vermutet, dass die Mutterpflanze die gewöhnliche Skryschapel war. Die Selektion erfolgte an der Gartenbauversuchsstation Kuibyschew (heute: Staatliche Haushaltsinstitution der Region Samara, Forschungsinstitut für Gartenbau und Heilpflanzen „Schigulewskije Sady“).
Ein Antrag auf Prüfung wurde 1947 eingereicht, aber erst ein Jahr später angenommen. Weitere elf Jahre vergingen, bis der Spartak-Apfelbaum 1959 in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Regionen Ostsibirien, Ural und Mittlere Wolga zugelassen wurde. Tatsächlich lässt er sich problemlos auf einem viel größeren Gebiet anbauen.
Inhalt
Beschreibung der Spartak-Variante
Diese Herbstsorte fand sofort Anklang bei Gärtnern im ganzen Land, ist aber besonders in der Wolgaregion beliebt. Der mittelgroße, frühreife Baum ist pflegeleicht, anspruchslos in Bezug auf Pflege, Feuchtigkeit und Boden und trägt regelmäßig und reichlich Früchte. Er verträgt sowohl anhaltende Winterfröste als auch Sommerhitze gut, ist resistent gegen plötzliche Temperaturschwankungen und wird selten von Parasiten befallen.
Die Früchte der Sorte Spartak zeichnen sich durch hohe Handels- und Verbraucherqualitäten aus. Sie sind attraktiv, relativ groß und haben einen angenehmen Geschmack und ein intensives Aroma. Trotz ihrer begrenzten Resistenz gegen Schorf und andere Pilzinfektionen gelten sie als ideale Wahl für den intensiven Anbau, liefern aber auch im Hausgarten reiche Erträge und sind pflegeleicht.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind meist mittelgroß bis etwas größer, glatt, symmetrisch und gleichmäßig. Sie wiegen an jungen Bäumen bis zu 270–310 Gramm und an älteren bis zu 100–150 Gramm. Die Fruchtform ist rund, kugelförmig, manchmal leicht abgeflacht oder rübenförmig, ohne erkennbare Neigung zu einer Seite. Die Rippung ist an der gesamten Frucht kaum sichtbar.
Die Haut ist mittelfest, fest und elastisch, aber nicht zu dick. Sie ist glatt und stark glänzend. Im reifen Zustand kann sich ein wachsartiger, öliger Belag mittlerer Dichte und Dicke bilden, der in der Regel nahezu farblos ist. Die Grundfarbe ist grünlich-gelb oder honiggelb. Die Röte ist anfangs recht blass, undeutlich gefleckt, gestreift und gesprenkelt, nimmt aber mit zunehmender Reife einen intensiveren, leuchtend roten, karminroten, karminroten oder hellrosa Farbton an. Die subkutanen Einstiche sind zahlreich, mittelgroß, grünlich-rostfarben und können weißlich oder weißlich-grün sein. Fachleute beurteilen die chemische Zusammensetzung bevorzugt anhand verschiedener Indikatoren.
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 276,2 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 13,8 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 14,1 %.
- Pektine – 12,5%.
- Titrierbare Säuren – 0,57%.
Das mittelfeste, sehr saftige und feinkörnige Fruchtfleisch mit seiner zarten und angenehmen Textur verwöhnt den Gaumen sofort. Es besitzt einen harmonischen, süßlichen, aber dennoch charakteristisch säuerlich-würzigen Apfelgeschmack – ausgewogen und dessertartig. Auf einer professionellen Verkostungsskala erreicht es mindestens 4,7–4,8 Punkte für Aussehen und einzigartigen Geschmack.
Spartak-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Spartak gilt als mittelgroßer oder sogar niedrig wachsender Apfelbaum. Ohne Formierungsschnitt kann sie maximal 4-5,5 Meter hoch werden.Die Kronendichte ist mittel bis hoch, die Form oval, oval-pyramidal, breit-oval oder im Alter manchmal ausladend, hängend und überhängend. Die Triebe sind lang, gerade, wachsen in einem spitzen Winkel vom Stamm ab, neigen zum Einreißen und sind mit einer rötlich-braunen, leicht behaarten Rinde bedeckt. Der Fruchtansatz ist gemischt und erfolgt an allen Triebformen (Ringen, Speeren, Fruchttrieben).
Die Blattspreite ist länglich, oval, oval und lang zugespitzt mit einer gedrehten, schraubenförmigen Spitze. Der Blattrand ist gesägt, doppelt gesägt, leicht gewellt und kann gekräuselt wirken; die Rippung ist grob. Die Blätter sind dunkelgrün, grün oder smaragdgrün, dicht, ledrig, mäßig glänzend und auf der Unterseite filzig behaart. Das Wurzelsystem ist mitteltief, faserig und verzweigt mit einer mäßigen Anzahl kleiner Seitenäste und liegt flach.
Produktivität und Bestäubung
Neben seiner frühen Fruchtreife zeichnet sich Spartak auch durch seinen mittleren bis hohen Ertrag ohne jegliche Periodizität aus. Das bedeutet, dass der Baum während seiner gesamten aktiven Lebensdauer, vom Beginn bis zum Ende der Fruchtbildung, jährlich eine gleichbleibende Menge Äpfel produziert.
Bei richtiger Pflege in günstigen Jahren und Klimazonen kann ein ausgewachsener Baum mindestens 110-130 Kilogramm schöne, süße, schmackhafte und saftige Äpfel produzieren.Die
Die Sorte ist selbstfruchtbar, doch bei dieser Bestäubungsart tragen in der Regel nur 25–30 % der Äpfel Früchte. Daher ist es unerlässlich, geeignete Bestäuber in der Nähe zu haben, um den Ertrag zu maximieren. Erfahrene Gärtner besprühen die Bäume im Frühjahr mit Zucker- oder Honigsirup und stellen außerdem mobile Bienenstände in die Nähe des Obstgartens.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Kältetoleranz der Spartak-Eiche ist beeindruckend. Sie verträgt Temperaturen von -25 bis -27 °C problemlos, ohne dass zusätzlicher Schutz erforderlich ist. Halten solche Temperaturen jedoch länger als zwei bis vier Wochen an, können die Bäume ernsthaften Schaden nehmen. Hohe Luftfeuchtigkeit und abrupte Wechsel von starkem Frost zu Tauwetter vertragen sie nicht.
In Jahren mit relativ starkem Epiphytenbefall können Apfelbäume stark beeinträchtigt werden. Schorf und andere Apfelpilze. Typischerweise sind nicht nur die Blätter, sondern auch die Früchte betroffen, sodass die gesamte Ernte entsorgt werden muss. Fruchtfäule und Zytosporose, Im Gegenteil, diese Sorte ist selten anfällig für Schädlinge. Regelmäßige vorbeugende Behandlungen minimieren das Risiko von Schäden.
Unterlagen und Unterarten
Es wurden keine Spartak-Unterarten gezüchtet, obwohl die Bäume auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden können. Dies führt zu leicht unterschiedlichen Wuchseigenschaften, die jedoch die Fruchtqualität kaum beeinträchtigen. Säulenförmige Sorten und absolute Zwergformen existieren nicht. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen erreicht der Apfelbaum eine maximale Höhe von 2,2 bis 3,1 Metern, wobei seine Frosthärte abnimmt, die Früchte aber größer ausfallen können.
Merkmale des Spartak-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Apfelbäume gedeihen am besten auf fruchtbarem Boden, wachsen aber bei regelmäßiger Düngung auch auf steinigen Hängen, Sand oder Lehm. Wichtig ist nur, dass der Boden weder zu sauer noch zu salzig ist.
- Ein sonniger Standort ist entscheidend für gutes, schnelles Baumwachstum, frühe Fruchtbildung und reiche Ernten. Zwar gedeiht der Baum auch im Schatten, wird dort aber oft schwach und blüht oder trägt keine Früchte.
- Wählen Sie einen Pflanzort mit mäßig hohem Grundwasserspiegel, da die Wurzeln sonst tief ins Wasser reichen und faulen können. Vermeiden Sie es, Spartak in der Nähe von flachen Brunnen, Flüssen, Seen, Bächen oder anderen Gewässern – ob natürlich oder künstlich – zu pflanzen. Falls keine andere Möglichkeit besteht, können Sie einen Hügel aufschütten und die Bäume darin pflanzen.
- Zugluft kann Apfelbäume abtöten, bevor sie überhaupt Früchte tragen. Der Standort sollte gut belüftet, aber nicht Nordwinden ausgesetzt sein.
- Lassen Sie zwischen den Bäumen und Reihen jeweils etwa 4,5 bis 5 Meter Abstand. Dies erleichtert nicht nur die spätere Ernte, sondern verhindert auch, dass sich die Apfelbäume gegenseitig beschatten.
- Pflanzlöcher werden 3–6 Wochen im Voraus, idealerweise bereits in der vorherigen Saison, ausgehoben. Erfahrene Gärtner bereiten den Standort stets im Voraus vor. Die Löcher können 70–80 Zentimeter tief und bis zu einem Meter im Durchmesser sein. Dünger (organisch und mineralisch) wird in den Boden gegeben, Drainagematerial darüber verteilt und anschließend gewässert. Die Löcher bleiben unbedeckt.
- Der Wurzelhals sollte beim Pflanzen immer über dem Bodenniveau liegen, da der Apfelbaum sonst höher wurzelt und die Eigenschaften der Unterlage neutralisiert.
- Setzen Sie den Sämling auf einen Hügel aus Drainagematerial (Nussschalen, Steine, Ziegelbruch, Vermiculit), verteilen Sie ihn und bedecken Sie ihn mit Erde, die Sie leicht andrücken. Mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit zu speichern, nachdem Sie 35–50 Liter Wasser gegossen haben.
Landetermine
Der optimale Pflanzzeitpunkt sollte je nach Region individuell unter Berücksichtigung der jeweiligen Wetter- und Klimabedingungen ermittelt werden. In südlichen Regionen mit mildem Klima kann Spartak im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden; solange der Boden noch warm ist und in den nächsten drei bis vier Wochen kein Frost zu erwarten ist, spielt das keine Rolle.
In nördlichen Regionen pflanzt man am besten im Frühjahr, nachdem sich der Boden vollständig erwärmt hat, etwa Ende März oder Anfang April. Dank des geschlossenen Wurzelsystems kann der Baum während seiner gesamten Wachstumsperiode gepflanzt werden.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Für Spartak sind die üblichen Winterschutzmaßnahmen erforderlich; nichts Außergewöhnliches ist nötig. Die Stämme werden mit Jute, Dachpappe oder Filz umwickelt; Streifen aus beliebigem Stoff sind ebenfalls geeignet. Junge, niedrig wachsende Bäume können vom Boden aufwärts mit einer zeltartigen Abdeckung geschützt werden. In den kältesten Regionen können gut getrocknete Blätter, Stroh, Heu, sogar Erde und Fichtenzweige auf die Wurzeln gehäuft werden.
Im Herbst, oder vielleicht sogar schon im frühen Frühling, wird der Stamm mit einer harten Bürste gereinigt, um lose Rinde zu entfernen, in der sich Insekten einnisten können. Anschließend wird er mit einer dicken Kalklösung gekalkt, um einem erneuten Befall vorzubeugen. Eine dicke Schicht aus Schmalz, Heizöl oder Fett auf dem Stamm hält Nagetiere fern. Der stechende Geruch dieser Substanzen vertreibt Hasen, Mäuse und Hamster.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Regelmäßiges Jäten und Auflockern des Stammbereichs fördert die Sauerstoffversorgung der Rhizome, die für ein gesundes Apfelbaumwachstum unerlässlich ist. Dieser Bereich kann zweimal jährlich umgegraben werden, idealerweise jedoch sechs- bis achtmal pro Saison. Unkraut, Laub und faulende Früchte sollten ebenfalls entfernt werden, da all dies die Gesundheit des Apfelbaums beeinträchtigen kann.
Junge Apfelbäume müssen regelmäßig gegossen werden. Ideal ist eine Bewässerung alle 7–10 Tage, besonders bei heißem und trockenem Wetter. Nach Regen kann man die gleiche Zeitspanne abwarten und erneut gießen. Die Bewässerung sollte spätestens Anfang September, besser jedoch Ende August, eingestellt werden, damit sich der Baum auf den Winter vorbereiten kann. Dünger wird dem Gießwasser beigemischt, damit er besser von den Wurzeln aufgenommen wird.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der erste Rückschnitt eines Baumes erfolgt unmittelbar nach dem Pflanzen. Dabei werden alle Seitentriebe entfernt, sodass 3–4 Hauptäste verbleiben. Diese sollten auf maximal 3–4 Knospen zurückgeschnitten werden. So entsteht eine lichte Krone, die sich anschließend regelmäßig verzweigt, ohne zu dicht zu werden. Am besten lässt man Triebe stehen, die nicht in die Krone hineinwachsen oder senkrecht nach oben gerichtet sind und möglichst in einem weiten Winkel zum Stamm wachsen.
Im Frühjahr oder Herbst, oder auch in beiden Fällen, sind eine Kontrolle und ein Rückschnitt erforderlich. Abgebrochene, kranke und trockene Äste, die nicht mehr benötigt werden, werden entfernt. Schnittstellen dürfen nicht unbeaufsichtigt bleiben; sie müssen mit Gartenpech oder einem anderen geeigneten Material verschlossen werden.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- Moniliose.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Weißdorn.
- Blattlaus.
- Blattroller.
- Schildlaus.
Reifung und Fruchtbildung von Spartacus
Der Beginn der Fruchtbildung
Die ersten kleinen Knospen erscheinen etwa zwei bis drei Jahre nach dem Pflanzen an den Zweigen. Da es sich jedoch um unfruchtbare Blüten handelt, sollten sie sofort gepflückt werden. Die erste Ernte kann im dritten bis vierten Jahr eingebracht werden, bis man jedoch eine reiche Ernte erzielt, muss man sich eine Weile gedulden. In den ersten Jahren trägt der Apfelbaum etwa vier bis acht Kilogramm Früchte, die mit 270 bis 300 Gramm eine beachtliche Größe aufweisen.
Blütezeit
Die durchschnittliche Fruchtzeit erleichtert die Suche nach Bestäubern für Apfelbäume. Sie blühen bereits Mitte Mai und dauern bis etwa Ende des Monats. Je nach Klima und Wetterlage kann sich der Zeitpunkt leicht verschieben. Der gesamte Prozess dauert mindestens 10–15 Tage, sodass Wind und Bienen ausreichend Zeit haben, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Spartak-Apfelbaum wächst schnell und erreicht eine Höhe von mindestens 45–60 Zentimetern pro Jahr. Dieses Wachstumstempo hält jedoch nur bis zur ersten Fruchtbildung an, danach verlangsamt sich das Wachstum etwas. Anschließend normalisiert sich das Wachstum auf etwa 25–30 Zentimeter. Die Anzahl der Früchte nimmt jährlich zu, eine vollständige Ernte erfolgt jedoch erst nach mindestens 9–10 Jahren. Die Lebensdauer des Apfelbaums beträgt über 55–65 Jahre.
Äpfel beginnen Anfang September zu reifen, allerdings nicht alle gleichzeitig. Die Reife erkennt man an der intensiven Farbsättigung; die Äpfel werden schön, leuchtend und gesprenkelt. Normalerweise dauert es etwa zwei bis drei Wochen, manchmal etwas länger, bis alle Früchte vollständig gereift sind. In dieser Zeit können Sie die Äpfel gezielt für die Weiterverarbeitung oder Lagerung ernten. Äpfel lassen sich über beliebige Entfernungen transportieren, sollten aber nicht länger als 50 bis 70 Tage gelagert werden, da sie danach an Geschmack, Saftigkeit und Konsistenz verlieren.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wetter.
- Frost.
- Schädlinge oder Krankheiten.
- Überreif.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Vor Kälte schützen.
- Bewässerung einschränken oder aktivieren.
- Insekten beseitigen.
- Krankheiten heilen.
Topdressing
- Düngen.
- Kompost.
- Humus.
- Superphosphat.
- Hühnermist.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung