Apfelbaum 'Konfetnoye': Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
Herkunft
Diese Sorte wurde von dem renommierten russischen Pflanzenzüchter und Biologen Sergei Iwanowitsch Isajew entwickelt. Er arbeitete an vielen Sorten für die Nicht-Schwarzerde-Region, woraus die Entwicklung von Sinap Severny und Pamyat Michurin sowie vieler anderer ungewöhnlicher Sorten resultierte.
Für diese Sorte gibt es viele liebevolle Namen: Konfetka, Konfetnitsa, Konfetochka.
Um 1940 entstand die Sorte Konfetnoje durch die Kreuzung der beiden beliebten, alten und bekannten Sorten Papirovka und Korobovka. Die Sorte wurde weder in das staatliche Sortenregister aufgenommen noch offiziell ausgewiesen. Erfahrene Gärtner berichten jedoch, dass sie bei ausreichendem Winterschutz in ganz Zentralrussland und sogar in einigen nördlicheren Regionen angebaut werden kann.
Inhalt
Beschreibung der Apfelbaumsorte 'Konfetnoe'
Diese schnellwachsende Sorte ist bei vielen Hobbygärtnern sehr beliebt. Sie liefert jedes Jahr reichlich köstliche, besonders süße und wunderschöne Früchte. Sie ist relativ einfach anzubauen, gut frostbeständig und reift deutlich vor später reifenden Apfelsorten. Aufgrund der Schwierigkeiten beim Transport über weite Strecken und ihrer Anfälligkeit für Schädlinge (Wespen) wird sie jedoch nicht kommerziell angebaut. Sie eignet sich daher nur für kleine Gartenbeete.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Sorte Konfetny bringt mittelgroße Früchte hervor, was sie von der kleineren Sorte Korobovka unterscheidet, die ihr geschmacklich am ähnlichsten ist. Sie erreichen ein Gewicht von etwa 80–130 Gramm. Die Äpfel sind rund, gleichmäßig und im Allgemeinen symmetrisch, können aber auch leicht asymmetrisch sein und weisen eine mäßige bis ausgeprägte Rippung auf.
Die Schale der Frucht ist dünn, sehr empfindlich und leicht zu beschädigen. Sie ist glatt, glänzend und grün und nimmt mit zunehmender Reife eine zitronengelbe oder grünlich-gelbe Farbe an. In Jahren mit wenig Sonne weisen die Äpfel nur auf 20–55 % ihrer Oberfläche einen leicht rötlichen oder rosafarbenen, diffusen Schimmer auf. An überwiegend sonnigen Tagen hingegen können sie fast vollständig mit safranroten oder gelb-orangen Streifen und Flecken bedeckt sein. Die subkutanen Flecken sind zahlreich, hell, groß und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Werte pro 100 Gramm angegeben:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 312 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,2 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 13,4 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 7,8 %.
- Titrierbare Säuren – 0,53%.
Das Fruchtfleisch ist mittelfest, sehr zart und leicht knackig. Es hat einen ausgeprägten, eher süßen, dessertartigen Geschmack mit einer subtilen, apfelartigen Säure im Abgang. Es ist schwer, es als ausgewogen oder harmonisch zu bezeichnen, obwohl professionelle Verkoster den Äpfeln maximal 4,2 von 5 Punkten für ihren Geschmack gegeben haben.
Apfelbaum Konfetnoe: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Diese Apfelbäume zeichnen sich nicht nur durch ihr schnelles Wachstum in den ersten 5-8 Jahren aus, sondern erreichen auch beachtliche Dimensionen, weshalb sie als hochwüchsig gelten. Ohne Rückschnitt können sie leicht eine Höhe von 5-6 Metern erreichen.was die Ernte deutlich erschweren wird.
In jungen Jahren ist die Krone oval oder pyramidenförmig, mit zunehmendem Alter wird sie immer ovaler, ausladender und neigt sogar zum Überhängen. Sie benötigt recht viel Platz und erreicht einen Durchmesser von 4 bis 4,5 Metern, was bei der Pflanzung berücksichtigt werden sollte. Die Äste sind meist dick, gerade oder gebogen und mit rotbrauner oder brauner Rinde bedeckt. Die Krone lässt sich je nach Bedarf leicht in eine schieferartige oder buschige Form bringen.
Die Blätter sind grün bis dunkelgrün, kräftig gefärbt, ledrig, dicht, glänzend und auf der Rückseite behaart. Sie sind abgerundet, kurz zugespitzt, fein gesägt und gewellt und können sich bootsförmig einklappen. Das Wurzelsystem ist vollständig vom Wurzelstock abhängig: Es kann tief oder flach verzweigt sein, mit oder ohne zentrale Pfahlwurzel.
Produktivität und Bestäubung
Candy ist ein Baum mit durchschnittlichem Ertrag, daher sollten Sie keine herausragenden Ergebnisse erwarten.
Unter günstigen Bedingungen kann ein ausgewachsener Baum pro Saison problemlos etwa 40 bis 60 Kilogramm sehr süße, aromatische Früchte produzieren.Die
Diese Sorte gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, Sie erhalten Äpfel, unabhängig davon, ob sich in der Nähe andere Sorten mit ähnlicher Blütezeit befinden oder nicht. Der Ertrag beträgt jedoch nur 15–25 % des maximal möglichen Ertrags. Um den Ertrag zu steigern, empfiehlt es sich, die Bäume mit anderen Sorten zu pflanzen, sie während der Blüte mit Zuckersirup zu besprühen und mobile Bienenstände zur Fremdbestäubung einzusetzen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Datenlage hierzu ist recht widersprüchlich, aber die offizielle Klassifizierung besagt, dass die Sorte mäßig frosttolerant ist. Sie wächst in südlichen Regionen problemlos und gedeiht dort gut, kann aber unter raueren Bedingungen frostempfindlich sein. Daher sollten die Bäume unbedingt vor Frost geschützt werden, notfalls auch durch das Abdecken mit Jute bis in die Baumkrone. Ein positiver Aspekt ist ihre hohe Regenerationsfähigkeit; selbst nach starkem Frost erholt sie sich innerhalb von nur ein bis zwei Jahren.
Nagetiere und Insekten schädigen nicht nur Blätter und Früchte, sondern auch Rinde und Holz. Daher müssen Bäume regelmäßig und umgehend mit Insektiziden behandelt werden; auch Fungizide sind hilfreich. Apfelbäume sind anfällig für einen solchen Befall. Schorf, Echter Mehltau und all die anderen „Plagegeister“, die man nur schwer wieder loswird. Deshalb sollte Vorbeugung ein wesentlicher Bestandteil der Gartenpflege sein.
Unterlagen und Unterarten
Konfetnoye lässt sich auf einer Vielzahl von Unterlagen veredeln, was zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führt, aber die wichtigsten Eigenschaften der Sorte bewahrt. Am beliebtesten ist die Zwergvariante. Bäume dieser Variante erreichen eine Höhe von maximal 1,6–2 Metern, tragen bereits nach 2–3 Jahren Früchte und bringen recht große Früchte mit einem Gewicht von mindestens 200–220 Gramm hervor. Allerdings ist die Winterhärte dieser Unterart deutlich geringer, sodass sie nur in sehr milden Klimazonen gedeiht.
Merkmale des Candy-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Wie alle Apfelbäume benötigt auch diese Sorte einen offenen, sonnigen Standort. Die Baumkrone sollte den größten Teil des Tages der Sonne ausgesetzt sein, da die Früchte sonst klein und nicht so süß wie gewünscht ausfallen.
- Der Baum verträgt Zugluft überhaupt nicht; er beginnt sofort zu faulen, seine Äste werden dünn und instabil, und der Ertrag ist gering. Letztendlich kann er sogar absterben, ohne jemals Früchte getragen zu haben.
- Konfetnoye sollte nicht dort gepflanzt werden, wo Grundwasser nahe der Oberfläche fließt, da dies zu Wurzelfäule führt. Daher sollte es nicht in der Nähe von Bächen, Flüssen, Teichen oder auch flachen Brunnen gepflanzt werden.
- Die Pflanzlöcher müssen nicht im Voraus vorbereitet werden; dies kann 1–2 Wochen vorher geschehen. Graben Sie Löcher mit einem Durchmesser von 6–70 cm und der gleichen Tiefe, geben Sie Dünger und Drainagematerial hinein und füllen Sie die Löcher anschließend mit Wasser. Die vorbereiteten Löcher müssen nicht abgedeckt werden; sie können im Freien bleiben.
- Zwischen den Bäumen sollte ein Abstand von mindestens 3-4 Metern eingehalten werden, damit sie sich in Zukunft nicht gegenseitig beim Wachstum behindern.
- Das Rhizom wird auf abgebrochene oder trockene Triebe untersucht, die umgehend entfernt werden. Die Wurzeln werden vor dem Einpflanzen 6–8 Stunden in Wasser eingeweicht. Alternativ kann man eine Mischung aus Erde und Wasser (einen sogenannten Sumpf) herstellen, in dem die Sämlinge eingeweicht werden.
- Beim Pflanzen sollte der Wurzelhals etwa 5–8 Zentimeter über der Erdoberfläche bleiben. Dadurch wird verhindert, dass der Baum oberhalb der Veredelungsstelle Wurzeln schlägt und somit die Eigenschaften der Unterlage verliert.
- Den Stamm mit der Hand festhalten und leicht schütteln. Die Sämlinge mit Erde bestreuen, dabei nicht zu fest andrücken, aber darauf achten, dass keine Luftblasen entstehen. Die Sämlinge mit 30–45 Litern Wasser gießen und mit Sägemehl, Kompost oder einem anderen feuchtigkeitsspeichernden Material mulchen.
Landetermine
Der Pflanzzeitpunkt für Zuckerstangen ist nicht besonders kritisch, sie können sowohl im Frühling als auch im Herbst gepflanzt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass September/Oktober die beste Pflanzzeit ist, sobald die Blätter vollständig abgefallen sind. Wenn der Baum zu wachsen beginnt, wird er im Winter trotz Schutzmaßnahmen wahrscheinlich erfrieren.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Je nach Klima der Region wird eine 15–25 cm dicke Schicht normaler Erde auf den Wurzelbereich aufgetragen: Je kälter das Klima, desto dicker die Schicht. Diese muss im Frühjahr wieder entfernt werden, also nicht vergessen! Die Stämme werden mit Dachpappe, Jute, Agrarfaser oder anderen geeigneten Materialien umwickelt. Junge Sämlinge können mit einem zeltartigen Schutz abgedeckt werden, was am zuverlässigsten ist.
Damit Mäuse, Hamster und Hasen Um zu verhindern, dass Insekten junge Triebe und die Rinde des Stammes anfressen, sollte man diese mit Schmalz oder Fett einreiben. Ein einfacher Kalkanstrich, der bis zu einer Höhe von mindestens einem Meter aufgetragen wird, ist ebenfalls wirksam gegen Insekten.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Zuckerpalmen gedeihen am besten in lockerem, sauerstoffreichem Boden. Daher sollte der Bereich um den Stamm zweimal jährlich umgegraben und mehrmals im Monat gehackt werden. Entfernen Sie gleichzeitig Unkraut und andere Pflanzen, die dem Baum Nährstoffe und Mineralien entziehen.
Idealerweise sollte der Boden mit Tropfbewässerung befeuchtet werden. Ist dies nicht möglich, kann die Pflanze etwa 6-8 Mal pro Saison gegossen werden. Unmittelbar nach dem Pflanzen empfiehlt es sich, mindestens einmal wöchentlich zu gießen, danach kann auf ein normales Bewässerungsschema umgestellt werden. Verschiedene Düngemittel und Zusatzstoffe werden dem Gießwasser beigemischt, da sie so besser vom Boden aufgenommen werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Baum selbst hat eine mäßig dichte Krone und muss daher ab dem ersten Jahr regelmäßig geschnitten und in Form gebracht werden. Der Zuckerbaum ist jedoch so robust, dass er selbst gravierende Schnittfehler problemlos verzeiht, sodass Sie sich keine großen Sorgen machen müssen. Wichtig ist nur, nicht mehr als ein Drittel der gesamten Krone auf einmal zu entfernen und alle Schnittstellen abzudecken. Gartenplatz oder trocknendes Öl.
Der hygienische Rückschnitt erfolgt im Herbst, wenn der Saftfluss im Stamm aufgehört hat. Dabei werden alle trockenen, kranken oder beschädigten Triebe entfernt, die die ordnungsgemäße Entwicklung der Krone beeinträchtigen. Die Verjüngung beginnt etwa im 16. bis 18. Jahr, wobei jeweils 2–4 ausgewachsene Äste entfernt werden, damit die neuen Äste sich optimal entwickeln können.
Bestäuberarten
- Ordner.
- Mantet.
- Melba.
- Anis.
- Ruhm den Siegern.
- Jandykowskoje.
- Stark John Grimes
- Korobovka.
- Zimtgestreift.
Reproduktion
- Stecklinge bewurzeln.
- Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
- Klone (Ableger).
Krankheiten und Schädlinge
- Echter Mehltau.
- Schorf.
- Schwarzer Flusskrebs.
- Kernbitterkeit.
- Zytosporose.
- Grüne Blattlaus.
- Apfelwickler.
Reifung und Fruchtbildung von Candy
Der Beginn der Fruchtbildung
Die Hauptsorte gilt nicht als frühtragend, da die erste Ernte erst 5–6 Jahre nach der Auspflanzung im Freien erfolgt. In diesen Jahren sollten Sie nicht mehr als ein paar Kilogramm Früchte erwarten, aber sie sind genauso süß, mit einem einzigartigen, bonbonartigen Aroma und einer leichten Ananasnote.
Blütezeit
Der Zuckerbaum blüht recht früh; in warmen Klimazonen und bei gutem Wetter kann die Blütezeit bereits Anfang Mai beginnen. Der Baum ist üppig und wunderschön, mit großen, duftenden Blüten, die die Zweige dicht bedecken und ihm ein attraktives Aussehen verleihen. Die Blütezeit ist jedoch recht kurz und dauert etwa eine Woche. Daher ist es wichtig, Bienen Zugang zu den Bäumen zu ermöglichen oder sie besser noch anzulocken, indem man die Bäume mit Zucker oder Honig, verdünnt mit Wasser, besprüht.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst sehr schnell und kann bereits im sechsten oder siebten Jahr seine maximale Größe erreichen. Er kann jedoch vor der Fruchtbildung sehr schnell in die Höhe schießen, dann sein Wachstum etwas verlangsamen, aber dennoch rasch seine maximale Größe erreichen. Dadurch steigt der Ertrag ebenfalls rapide an. Eine vollständige Ernte ist bereits im neunten oder zehnten Jahr möglich.
Die Sorte Konfetnoye gilt als Sommerapfelsorte und reift daher in der Regel früher als andere Sorten. Etwa Mitte August sind die Äpfel erntereif. Sie sollten jedoch recht bald verzehrt oder zu Saft oder Marmelade verarbeitet werden (die aufgrund des hohen Zuckergehalts sehr schmackhaft sind). Im Keller können sie etwa 25–40 Tage gelagert werden. Kühlschrank Etwas länger, bis zu 50 Tage, aber das ist die absolute Höchstdauer. Danach welken die Äpfel, werden weich und fluffig und verlieren ihre Süße.
Topdressing
- Mineralkomplexe.
- Holzasche.
- Humus.
- Kompost.
- Ammoniumnitrat.
- Düngen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Für Feuchtigkeit sorgen.
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Transplantation.
- Begrenzen Sie die Bewässerung.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung