Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Früh
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Dies ist ein typischer belarussischer Apfel, gezüchtet am Belarussischen Forschungsinstitut für Obstbau nach den Methoden russischer Spezialisten des 20. Jahrhunderts, also durch Hybridisierung und Kreuzung. Der Apfelbaum entstand unter der Leitung von Professorin Zoya Kozlovskaya; G. M. Maduro und E. V. Semashko waren ebenfalls an dem Projekt beteiligt.

Die Sorte Ranneye Sladkoe diente als Grundlage und wurde durch Bestäubung mit der Sorte Discovery gekreuzt. Von 1990 bis 2000 wurden Versuche durchgeführt, bis schließlich eine völlig neue Hybride isoliert und nach einer der Züchterinnen Elena benannt wurde. Derzeit ist der Apfelbaum noch nicht im russischen Sortenregister eingetragen und hat keine offizielle Anbauzone, wird aber in Belarus weit verbreitet angebaut.

Beschreibung der Apfelsorte Elena

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeNur wenige Menschen möchten diesen Apfelbaum in ihrem Garten pflanzen, und das ist schade. Dieser Baum zeichnet sich durch eine lange, zuverlässige jährliche Ernte, einen angenehm süßen Geschmack und wunderschöne Früchte aus. Vor allem aber ist er gut winterhart und eignet sich daher nicht nur für das raue Klima Zentralrusslands, sondern auch weiter nördlich, beispielsweise in den Regionen Leningrad, Pskow oder Nowgorod. Er ist sowohl für Hausgärten als auch für intensive kommerzielle Anpflanzungen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind im Allgemeinen mittelgroß oder etwas überdurchschnittlich groß und wiegen zwischen 110 und 150 Gramm. Sie sind rund, meist von einheitlicher Größe und können leicht abgeflacht oder länglich sein, was aber kaum auffällt. Die Oberfläche ist glatt und ohne Erhebungen, die Rippung ist dezent und praktisch unsichtbar.

Die Fruchthaut ist dünn, zart, aber dennoch recht robust, anfangs grün und färbt sich mit zunehmender Reife hellgrün oder sogar gelb. Die rote bis purpurrote, diffuse Färbung bedeckt 60–85 % der Oberfläche und weist keine deutlichen Streifen auf. Die subkutanen Einstichstellen sind hellgrün, zahlreich, groß und gut sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich durch folgende Indikatoren charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 248 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 6,8 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,86 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,2 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,36%.

Das Fruchtfleisch der Elena-Äpfel ist mittelfest, feinkörnig, stachelig, zart und sehr saftig. Es ist weiß oder grünlich-weiß und kann unter der Schale eine Schicht rötlicher oder rosafarbener Adern aufweisen. Der Geschmack ist überwiegend süß mit einer charakteristischen Säure im Abgang, weshalb er oft als geschmacksarm empfunden wird. Die Bewertung bei technischer und Verbraucherreife, die für diese Sorte identisch sind, beträgt 4,8 von 5 Punkten.

Sind Äpfel überreif und werden nicht zum richtigen Zeitpunkt geerntet, geht ihr ursprüngliches Aroma vollständig verloren. Selbst wenn sie nicht vom Baum fallen, können sie nur noch zu Marmelade oder Konfitüre verarbeitet werden.

Apfelbaum Elena: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume gelten als besonders kompakt, mittelgroß und sogar niedrig wachsend, da sie ohne Rückschnitt eine maximale Höhe von 3,5 bis 4 Metern erreichen können. Im jungen Alter Krone Der Baum hat zunächst eine pyramidenförmige Krone, kann aber mit zunehmendem Alter breitpyramidal oder rundlich werden und sich sogar ausladen. Die Äste wachsen meist nach oben und sind nicht sehr dicht. Die Rinde ist grau oder grünlich-grau, verfärbt sich mit der Zeit braun, wird rissig und beginnt zu bröckeln.

Die Blätter sind sattgrün, mittelgroß, rundlich-oval und leicht länglich. Sie sind ledrig, dicht und glänzend, mit gesägtem Rand und zugespitzter Spitze. An den Zweigspitzen sind sie sehr dicht und werden zur Mitte der Krone hin dünner. Die Blattunterseiten sind gräulich und können leicht behaart sein. Das Wurzelsystem ist verzweigt und kann, je nach Unterlage, eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt als sehr ertragreich, ist aber bei Weitem nicht mit der Antonovka-Apfelsorte vergleichbar. Ein ausgewachsener Baum kann im Durchschnitt etwa 90–140 Kilogramm köstliche und unverwechselbare Äpfel pro Saison tragen. In intensiv bewirtschafteten Obstplantagen wird sie vor allem wegen ihres Hektarertrags angebaut, der leicht 20–25 Tonnen übersteigen kann.

Elena ist selbstfruchtbar, daher benötigt sie für die jährliche Apfelproduktion keine anderen Sorten mit passender Blütezeit. Erfahrene Gärtner sind jedoch der Ansicht, dass Fremdbestäubung die Anzahl der Fruchtknoten und somit den Gesamtertrag erhöht. Sie empfehlen außerdem, Obstgärten in der Nähe von Bienenständen anzulegen oder während der Blütezeit mobile Bienenstände einzusetzen, um einen maximalen Ertrag zu erzielen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Obwohl der Apfelbaum in relativ milden Klimazonen gezüchtet wurde, wurde er umfangreichen Tests auf Winterhärte und eine Art „Abhärtung“ bei niedrigen Temperaturen unterzogen. In einem gemäßigten Klima benötigt Elena nicht einmal eine Isolierung, aber unter raueren Bedingungen, zum Beispiel in Region Moskau Oder in der Region Leningrad lohnt es sich, daran herumzubasteln, um zu verhindern, dass die Bäume erfrieren.

Die Resistenz der Sorte gegenüber verschiedenen Arten von Pilzinfektionen ist durchschnittlich. Um Schäden vorzubeugen, sollte daher Folgendes beachtet werden: Schorf, Mehltau oder milchiger GlanzDaher ist es besser, alle vorbeugenden Maßnahmen umgehend zu ergreifen. Dasselbe gilt für Insekten: Es ist besser, den Baum sofort mit Insektiziden zu behandeln, als später lange Zeit mit Schädlingen zu kämpfen.

Unterlagen und Unterarten

Von diesem Apfelbaum gibt es bisher keine Unterarten, da er noch jung ist und seine Eigenschaften noch nicht vollständig erforscht sind. Beispielsweise ist der Zeitpunkt seiner letzten Wachstumsphase und der Fruchtbildung noch unbekannt. Er kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wobei 5-25-3 und 62-396 die gängigsten sind. Elena lässt sich auf Zwerg- und Halbzwergsorten veredeln, ist aber noch nicht mit Säulenapfelsorten kompatibel.

Besonderheiten des Wachstums von Elena

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Der Baum hat keine besonderen Ansprüche an den Boden, aber wenn Sie lehmigen, schwarzen Boden mit leichtem Säuregehalt wählen, liegen Sie damit genau richtig.
  • Apfelbäume vertragen keine Standorte, an denen bereits viele ältere Apfelbäume (Nachpflanzungen) stehen. Dies kann zukünftig zu Wurzelverwicklungen und Kronenkonflikten führen.
  • Sumpfgebiete, Gebiete mit anhaltender Feuchtigkeit, die Nähe zu offenen Gewässern oder Gebiete mit hohem Grundwasserspiegel eignen sich nicht optimal für die Baumpflanzung. Am besten sind erhöhte Standorte, und falls Hänge vorhanden sind, eignen sich Südhänge am besten.
  • Diese Sorte bevorzugt helle, klimatisierte Standorte, jedoch niemals Zugluft. Zugluft kann, wie auch im Schatten, zu Krankheiten, minderwertigen und kleinen Früchten führen.
  • Die Pflanzlöcher werden im Voraus nach der üblichen Methode vorbereitet, idealerweise im Herbst, können aber auch 3–4 Wochen vor dem Pflanzen erfolgen. Dazu gräbt man 80 Zentimeter tiefe und gleich große Löcher, mischt die oberste Erdschicht mit organischen und mineralischen Düngemitteln, füllt die Löcher wieder auf, gibt 30 Liter Wasser hinzu und lässt sie im Freien stehen.
  • Der Abstand zwischen den Löchern kann etwa 3-4 Meter betragen; dies sollte für eine kompakte Krone und ein kleines Wurzelsystem ausreichen.
  • Vor dem Pflanzen sollte eine 10-15 Zentimeter dicke Schicht Drainagematerial (Ziegelbruch, Vermiculit, Nussschalen, Kies) auf den Boden des Pflanzlochs gegeben werden.
  • Setzen Sie einen Sämling darauf, so dass Wurzelhals Die Unterlage sollte 10–15 Zentimeter über dem Boden liegen. Andernfalls kann der Baum oberhalb der Unterlage wurzeln und deren positive Eigenschaften zunichtemachen.
  • Die Löcher werden sorgfältig mit Erde bedeckt, wobei die Baumstämme leicht geschüttelt werden, um die Bildung von Luftblasen zu verhindern. Anschließend wird mit 30-40 Litern Wasser gegossen und die Oberfläche mit Humus, gehäckseltem Gras oder Kompost gemulcht.

Landetermine

Elena kann im zeitigen Frühjahr, etwa im April, vor dem Aufblühen der Knospen gepflanzt werden. Allerdings hat die Pflanze dann keine Zeit, sich anzupassen, da sie sofort austreiben muss. Daher ist es vorzuziehen, sie im Herbst, Ende September oder Oktober, zu pflanzen, nachdem die Blätter vollständig abgefallen sind.

Schutz vor Frost und Nagetieren

In gemäßigten Klimazonen ist ein Kälteschutz für Bäume nicht unbedingt notwendig, da sie Temperaturen bis zu -22 bis -25 °C sehr gut vertragen, insbesondere bei geringer Luftfeuchtigkeit. Bei strengeren Wintern, feuchten Wachstumsbedingungen oder häufigen Temperaturschwankungen zwischen Frost und Tauwetter ist es jedoch ratsam, vorsichtshalber Maßnahmen zu ergreifen. Es empfiehlt sich, den Wurzelbereich mit Heu- oder Strohmatten abzudecken, die Stämme mit Dachpappe oder Teerpappe zu umwickeln oder sie mit Fichtenzweigen zu bedecken.

Um Nagetiere davon abzuhalten, sich im Winter an der saftigen Rinde der Apfelbäume gütlich zu tun, werden diese mit Fett oder Schmalz bestrichen. Um Insekten fernzuhalten, die sich im Winter oft in den Wurzeln einnisten, werden die Stämme bis zu einer Höhe von 1–1,5 Metern weiß getüncht.

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Alle Bäume freuen sich über aufgelockerten Boden, da dieser dadurch mit Sauerstoff angereichert wird. Daher empfiehlt es sich, den Bereich um den Baumstamm zweimal jährlich gründlich umzugraben. Gehen Sie dabei jedoch vorsichtig vor, um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Während der Wachstumsperiode können Sie den Boden einfach mit der Hacke bearbeiten und dabei Unkraut, Gras, Wurzelausläufer und alles andere entfernen, was dem Baum Nährstoffe entziehen könnte.

Der Baum benötigt keine zusätzliche Bewässerung, aber bei besonders heißen und trockenen Sommern schadet es nicht. Fünf- bis sechsmaliges Gießen pro Saison ist ausreichend, da Staunässe Krankheiten begünstigen kann. Sie können die Bewässerung auf die Knospen- und Fruchtbildung, die Blüte und die Fruchtreife abstimmen. 20–30 Liter Wasser pro Jahr, zusätzlich zu einer Düngung, sind ausreichend.

Spätestens Mitte September sollte die Bewässerung vollständig eingestellt werden. Dies ist notwendig, damit sich der Baum auf den Winter vorbereiten kann, indem der Saftfluss gestoppt wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Baum neigt nicht besonders zur Kronenbildung, daher ist der Pflegeaufwand gering. Jungbäume aus der Baumschule haben in der Regel bereits ein gut ausgebildetes Gerüst aus Ästen, das im Folgejahr einfach um ein Drittel gekürzt werden kann.

Beim hygienischen Rückschnitt werden alle beschädigten, kranken oder abgestorbenen Äste entfernt. Auch nach innen wachsende Äste und Wurzelausläufer (die senkrecht nach oben wachsen) sollten entfernt werden. Im Alter von 10 bis 15 Jahren kann eine Verjüngung durchgeführt werden, indem 2 bis 3 ältere Äste entfernt werden, damit die jungen Äste besser wachsen können.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Veredelung durch Stecklinge oder Knospen.
  • Ebenen (Klone).
  • Stecklinge bewurzeln.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • SchorfDie
  • Echter Mehltau.
  • Milchiger Glanz.
  • Moniliose.
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.
  • Weißdorn.

Reifung und Fruchtbildung des Apfelbaums Elena

Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum wird nicht umsonst als „frühfruchtend“ bezeichnet: Schon zwei bis drei Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland trägt er die ersten Früchte. Obwohl sie nicht unbedingt als besonders fruchtig gelten, können sie bis zu 5 Kilogramm duftende Früchte liefern.

Blütezeit

Wie alle frühen Apfelsorten blüht Elena Anfang Mai oder sogar Ende April. In raueren Klimazonen mit Spätfrösten und starken, kalten Frühlingsregen kann sich die Blütezeit jedoch bis Mitte des Monats verzögern. Die Blüten dieser Sorte sind recht groß, stehen in Büscheln und sind meist weiß oder leicht rosa. Sie duften intensiv und locken zahlreiche Bienen in den Garten.

Fruchtbildung und Wachstum

Diese Sorte wächst schnell in die Höhe und Dichte und legt pro Saison 20 bis 60 Zentimeter zu, sodass sie innerhalb weniger Jahre zu einem ausgewachsenen Baum heranwächst. Etwa 5 bis 7 Jahre nach der Pflanzung kann dann die maximale Apfelernte erzielt werden. Die Fruchtbildung erfolgt zuverlässig jedes Jahr ohne Ruhepausen.

Äpfel reifen in der zweiten Julihälfte, etwa eine Woche oder früher als Weiße FüllungGenau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte. Mitte August verlieren die Äpfel zunächst ihr ursprüngliches Aroma und fallen dann vollständig ab. Daher sollte die gesamte Ernte bis Anfang August eingebracht sein. Der größte Nachteil dieser Sorte ist, dass sie sich selbst unter optimalen Bedingungen nur 2–4 Wochen und auch dann nur schwer lagern lässt. Sie müssen daher frisch verzehrt oder sehr schnell verarbeitet werden.

Topdressing

  • Düngen.
  • Vogelkot.
  • Humus.
  • Kompost.
  • Torf.
  • Stickstoffdünger.
  • Ammoniumsulfat.
  • Harnstoff.
  • Mineralkomplexe.
  • Superphosphat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Verpflanzen Sie den Standort an einen helleren und windstillen Ort.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Das Gießen einstellen.
  • Füttern.
  • Trimmen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Naturphänomene.
  • Krankheiten.
  • Schädlinge.Apfelbaum Elena: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie unten in den Kommentaren Ihr Feedback zur Elena-Sorte, damit alle von Ihren Erfahrungen profitieren und ihren eigenen Anbau erleichtern können.

Einen Kommentar hinzufügen

Neueste Artikel

Methoden zur Veredelung von Obstbäumen im Frühjahr: Auswahl der optimalen Methode
Methoden zur Veredelung von Obstbäumen im Frühjahr: Auswahl der optimalen Methode

Veredelung ist eine der wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Obstbäumen, welche...

Mehr lesen

Schritt-für-Schritt-Rezept für Apfelkuchen
Aspikkuchen mit Äpfeln

Apfelgelee-Kuchen. Ein duftender Apfelgelee-Kuchen mit saftigen...

Mehr lesen

Welche Gründüngungspflanzen eignen sich am besten für die Aussaat im Herbst: Unterstützung des Bodens
Welche Gründüngungspflanzen eignen sich am besten für die Aussaat im Herbst: Unterstützung des Bodens

Gründüngungspflanzen werden als wirksamer organischer Dünger angebaut. Typischerweise...

Mehr lesen

Apfel-Charlotte in der Bratpfanne
Apfel-Charlotte in der Bratpfanne

Bereiten Sie eine köstliche Apfel-Charlotte mit den einfachsten und günstigsten Zutaten zu...

Mehr lesen

Apfelbaumsorten

Beratung