Weißer Naliv-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Weiße , Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer , Früh |
| Schmecken | Süß und sauer , Süß |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Geringe Winterhärte |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
Die Sorte ist in fast allen Regionen unseres Landes im staatlichen Sortenregister eingetragen, mit Ausnahme der Regionen Ural, Ferner Osten und Ostsibirien.
Herkunft
Viele fragen sich, woher die Apfelsorte „Weißer Naliv“ stammt. Es gibt dazu keine gesicherten Erkenntnisse. Einige Forscher behaupten, es handele sich um eine alte russische Sorte, andere sind überzeugt, sie stamme von der Ostseeküste, und wieder andere halten es für möglich, dass bereits die alten Griechen diese Früchte aßen.
Weiße Füllung hat viele verschiedene populäre Namen: Pudovshchina, Beloplodka, Nalivnoe beloe, Dolgostsebelka und andere.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte White Naliv

Diese Apfelsorte zählt zu den ältesten und hat bis heute nichts von ihrer Beliebtheit eingebüßt.
Äpfel: Größe, Farbe, Gewicht

Die Früchte erscheinen recht früh und haben eine hellgrüne oder gelbliche Schale, die sich mit zunehmender Reife weiß oder gelb färbt. Gelegentlich kann die Schale einen leicht rosafarbenen Schimmer annehmen. Auf einer Seite des Apfels verläuft meist eine Naht vom Kelchblatt zum Stiel.
Diese Äpfel haben ein zartes, leicht süßes, köstliches und saftiges Fruchtfleisch. Obwohl sie nicht lange haltbar sind, sind sie als saisonale Delikatesse für Kompott, Kuchen und Marmeladen ein echter Geheimtipp. Sie sind in der Regel rund, können sich aber zu den Kelchblättern hin leicht verjüngen. Das Durchschnittsgewicht einer Frucht liegt bei 80–120 Gramm.
Weißer Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem

Dieser Apfelbaum ist ein Klassiker. Es kann eine Höhe von 5 Metern erreichen.Durch fachgerechten Gartenschnitt wird der Baum in der Regel auf 2–3 Meter Höhe begrenzt, um die Ernte zu erleichtern. Die Rinde ist im jungen Zustand glatt, verhärtet sich mit der Zeit und wird leicht rau. Sie hat eine charakteristische hellgraue Farbe mit dunkleren Flecken.
Anfangs, solange der Baum noch jung ist, ist die Krone überwiegend pyramidenförmig, nimmt aber mit der Zeit eine rundere Form an. Die recht ausladenden Äste können eine recht große Fläche von etwa 2–3 Metern Durchmesser bedecken. Das Wurzelsystem wird durch die Unterlage bestimmt, auf die der Weiße Naliv veredelt ist. Es kann eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht und stark verzweigt oder recht kompakt sein.
Produktivität und Bestäubung
Diese Sorte ist sehr ertragreich, und in guten Jahren ist selbst ein junger Baum buchstäblich mit Äpfeln bedeckt, aber dafür muss er optimal gepflegt werden.
Ein ausgewachsener Baum kann 60–80 Kilogramm Früchte pro Jahr tragen, in manchen Fällen aber auch 150–200 Kilogramm. Üblicherweise werden zweijährige Setzlinge gepflanzt, und die Ernte beginnt zwei bis fünf Jahre nach der Pflanzung.
Die Apfelsorte „White Naliv“ ist nicht selbstfruchtbar und trägt daher ohne Bestäuber keine Früchte. Zur Bestäubung werden andere Apfelbäume verwendet. Bevorzugt werden solche, die zur gleichen Zeit wie die „White Naliv“ blühen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Sorte „White Filled“ hat sich in unserem Land aufgrund ihrer außergewöhnlichen Frostresistenz weit verbreitet. Sie übersteht selbst strenge Winter problemlos und behält dabei fast alle Früchte. In nördlichen Regionen, wo die Temperaturen unter -30 bis -35 °C sinken, ist ihr Anbau jedoch unpraktisch. Dort würden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit absterben.
Weißweintrauben sind nicht besonders resistent gegen verschiedene Krankheiten. Schädlinge befallen sie ebenfalls recht schnell. Daher ist eine regelmäßige Pflege notwendig, um zuverlässig hohe Erträge zu erzielen. Das größte Problem ist der Schorf, der besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit an unbeschnittenen Bäumen auftritt.
Unterarten und Unterlagen
Von dieser Varietät gibt es viele Unterarten, die nicht leicht voneinander zu unterscheiden sind.
| Unterart | Beschreibung |
| Steppe | Sie hat die kleinsten Früchte (bis zu 45 Gramm). Sie ist recht frostbeständig, und reife Früchte haben einen gelblichen Schimmer. Sie ist in Fernost weit verbreitet. |
| Honig | Bringt etwas größere Früchte hervor (70–90 Gramm). Diese sind meist gelb, und die Bäume sind selten krank. SchorfFrostbeständig, empfohlen für warme Regionen. |
| Ural | Sie bringt größere Äpfel hervor (bis zu 100 Gramm). Diese sind goldgrün, manchmal mit einem rosa Schimmer. Sie ist frosthart und trägt bereits 2–3 Jahre nach der Pflanzung Früchte. Wie der Name schon sagt, ist sie weit verbreitet in UralDie |
| Isetsky | Sie trägt mittelgroße Äpfel (100–130 Gramm). Sie reift sehr früh, produziert gelblich-weiße Äpfel und verträgt selbst starken Frost gut. |
| Gold | Diese Sorte bringt große, goldgrüne Äpfel hervor (bis zu 140–150 Gramm). Sie ist in vielen Katalogen nicht aufgeführt und resistent gegen Schorf. schwarzer FlusskrebsDie |
| Rosa | Sie trägt die größten Früchte (bis zu 200 Gramm). Ihre Äpfel sind rübenförmig, grünlich mit einem rosa Schimmer. Die Region Nischni Nowgorod gilt als Hauptanbaugebiet. |
Sie wird oft mit Papirovka verwechselt, die tatsächlich aus dem Baltikum stammt. Viele angesehene Züchter gehen zudem davon aus, dass es sich um Varianten derselben Sorte handelt. Bei genauerer Betrachtung zeigen sich jedoch zahlreiche Unterschiede, weshalb wir sie vorläufig als unterschiedliche Sorten betrachten.
Wurzelstöcke: Eigenschaften
Alle Unterarten dieser Sorte können auf verschiedenen Unterlagen angebaut werden.
| Unterlagen | Besonderheiten |
| Kriechend | Dies ist die kleinwüchsigste, niedrig wachsende Sorte. Sie ist am kälteresistentesten. |
| Halbzwerg | Sie erreicht eine Höhe von 3-4 Metern und verträgt auch recht strenge Fröste. |
| Zwerg | Diese Unterlage erzielt bei richtiger Pflege (regelmäßiges Gießen und Düngen) den größtmöglichen Ertrag. Sie erreicht eine Höhe von etwa 3 Metern und verträgt Temperaturen bis zu -30 °C. |
Die kriechende weiße Füllung wächst sogar in SibirienSie liefert recht gute Erträge, zeichnet sich durch ihre frühe Reife aus und ist besonders pflegeleicht. Zwerg- und Halbzwergsorten sind anspruchsvoller und benötigen Bewässerung, Düngung und einen fachgerechten Rückschnitt.
Merkmale der wachsenden weißen Füllung

Die Anzucht von Setzlingen erfordert besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenschaften. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden: die Wetterbedingungen in der jeweiligen Region, das Klima sowie die Pflege- und Wachstumsanforderungen der jeweiligen Sorte.
Landung
Grundbedingungen
- Weiße Füllstoffe gedeihen nicht in Staunässe. Lehmboden ist ideal. Ist der Boden zu lehmig, kann er mit Flusssand verdünnt werden. Dies verbessert auch die Drainage der Wurzeln.
- Diese Sorte verträgt keine Tieflagen und die Nähe zu Grundwasser nicht, daher pflanzt man sie besser auf Hügeln und Anhöhen.
- Idealerweise sollten Bäume auf der Nordseite geschützt werden. Dies kann durch einen Zaun, eine Hecke oder andere Pflanzen geschehen. Der Abstand zwischen ihnen und der weißen Auffüllung sollte 2,5–3 Meter betragen.
- Der Boden sollte neutral oder leicht sauer sein (pH-Wert nicht höher als 66,5).
- Es empfiehlt sich, die Wurzeln anderer Obstbäume in einem Abstand von 2–3 Metern zum Boden zu halten. Sie können Feuchtigkeit und Nährstoffe entziehen und so den Fruchtertrag mindern. Das optimale Pflanzmuster ist ein 4 x 5 Meter großes Raster.
Landetermine
Der richtige Zeitpunkt hängt direkt von der Anbauregion ab. In raueren Klimazonen ist das Frühjahr die beste Pflanzzeit, da die Pflanzen dann besser anwurzeln können. Die Pflanzung sollte Mitte bis Ende April, spätestens jedoch Anfang Mai erfolgen. Wichtig ist ein warmer, sonniger und einigermaßen trockener Boden.
Für größere Sämlinge (über 2 Jahre) empfiehlt sich eine Pflanzung im Spätherbst. Am besten erfolgt dies Ende Oktober, vor dem ersten Frost. Der Boden sollte mindestens einen Monat lang gefroren sein.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Junge, einjährige Bäume müssen sorgfältig vor Frost geschützt werden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die Rinde unbeschädigt ist, da sie sonst wahrscheinlich absterben. Fichtenzweige dienen oft als Schutz, sodass der Baum von einem Astkranz umgeben ist. Alle Bäume unter fünf Jahren sollten zusätzlich jährlich mit Mist gemulcht werden. Bei besonders rauen Bedingungen ist es akzeptabel, zum Schutz der Wurzeln eine bis zu 15–25 Zentimeter dicke Erdschicht um den Stamm anzuhäufen.
Die dünne, saftige Rinde junger Bäume bietet zusammen mit dem unzureichenden Winterschutz ideale Bedingungen für Nagetiere, die Apfelbäume schädigen können. Zum Schutz kann man Dachpappe oder Teerpappe um den Stamm wickeln. Feinmaschiges Netzgewebe oder Jute eignen sich ebenfalls. Am besten ist es jedoch, den Stamm mit einem Repellent zu behandeln; beispielsweise gilt ausgelassenes Schweinefett als das sicherste.
Baumpflege

Es ist wichtig zu verstehen, dass mehr Mühe zu besseren Ergebnissen führt. Daher lohnt es sich, Zeit und Mühe in die Pflege Ihres Apfelbaums zu investieren, zumal es gar nicht so schwer ist.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Erfahrene Gärtner empfehlen, die Sorte White Naliv in den ersten fünf Jahren wöchentlich zu gießen. Ausgenommen sind die Zeit während der Ernte und die Zeit unmittelbar nach dem ersten Frost. Bei fortgesetzter Bewässerung können die Sämlinge erfrieren und absterben. Der Gießplan und die Regeln sind ganz einfach.
- Die Bewässerung kann durch Tropfbewässerung, Grundwasserbewässerung, Oberflächenbewässerung oder auch Sprinklerbewässerung erfolgen. Am besten bewässert man abends, wenn die Sonne bereits untergegangen ist.
- Zum ersten Mal beginnt die Bewässerung im Frühling, noch bevor sich die Knospen öffnen.
- Der optimale Zeitpunkt für die zweite Bewässerung einer ausgewachsenen Pflanze ist die Zeit der Fruchtknotenbildung.
- Die dritte Bewässerung erfolgt 2-3 Wochen vor der Ernte.
- Den Apfelbaum sollte man am besten spätestens Anfang Oktober, vor dem ersten Frost, zum letzten Mal gießen.
Für einjährige Sämlinge werden 16–20 Liter Wasser empfohlen. Diese Menge kann jährlich verdoppelt werden. Apfelbäume, die älter als fünf Jahre sind, benötigen 50 bis 100 Liter Wasser pro Quadratmeter bewässerter Fläche.
Lockern Sie nach jedem Gießen die Erde auf, damit sie nicht verdichtet. Vergessen Sie nicht, Unkraut zu jäten, da es dem Apfelbaum Nährstoffe und Wasser entzieht. Dies gilt insbesondere für Unkrautsämlinge wie Ahornbäume.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Es gibt vier grundlegende Schnittarten, die alle Obstbäume, einschließlich Apfelbäume, benötigen.
- PrägendUm dies zu erreichen, werden die Äste in zwei bis drei Ebenen angeordnet, um die Fruchternte zu erleichtern. Diese Schnittart benötigt nur fünf bis sechs Äste, die in einem Winkel von 65 bis 70 Grad auseinanderlaufen. Dieser Schnitt sollte in den ersten zwei bis vier Wachstumsjahren erfolgen. Stehen die Äste in einem anderen Winkel, können sie zurückgebogen und mit Bindfaden oder Gewichten fixiert werden.
- UnterstützendDieser Schnitt wird nur an jungen Bäumen durchgeführt, damit die Schnittstellen besser verheilen können. Dabei wird nur einer der beiden Triebe, der dickere und kräftigere, stehen gelassen und gleichzeitig gekürzt. Je schneller der Trieb wächst, desto kürzer sollte er sein.
- SanitärBei dieser Art des Rückschnitts werden alle kranken, alten oder beschädigten Äste abgeschnitten.
- VerjüngendApfelbäume erreichen typischerweise mit etwa 30 Jahren ein Plateau. Dann erfolgt die Verjüngung, die Gärtner als „Ausgeizen“ bezeichnen. Die Triebe werden bis auf zwei- oder dreijähriges Holz zurückgeschnitten.
Üblicherweise veredelt man Äpfel „Samen auf Samen“, also mit Pflanzen derselben Sorte, die gleichzeitig Früchte tragen. Die Sorte White Naliv eignet sich nicht als Unterlage für Winterapfelsorten.
Bestäuberarten
- AntonovkaDie
- Grushovka Moskau.
- MantetDie
- Zypressenapfelbaum.
- Lungenkraut.
- Frühe Birne.
- Ottawa.
- Chinesisches GoldDie
- Süßigkeiten Baum.
Reproduktion
- Schichten.
- Anzucht aus Samen.
- Veredelung (Unterlage) mittels Knospen oder Stecklingen. Dies kann bei Apfel-, Ebereschen-, Birnen-, Wild- oder Klontrieben erfolgen.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter Mehltau.
- Schorf.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Apfelwickler.
- Blütenkäfer.
- Grüne Blattlaus (Apfelblattlaus).
Um das Absterben der Bäume zu verhindern, ist es wichtig, Fallobst umgehend aufzusammeln, Unkraut zu jäten, regelmäßig die Äste auszulichten und einen fachgerechten Rückschnitt durchzuführen. Es empfiehlt sich außerdem, Stämme und abgestorbene Äste zu streichen, Nagetierfallen aufzustellen und die Apfelbäume bei Bedarf mit geeigneten Mitteln zu besprühen.
Reifung und Fruchtbildung von Weißapfelbäumen
Diese Faktoren hängen direkt vom Klima und Wetter des jeweiligen Jahres ab und können erheblichen Schwankungen unterliegen. Allerdings spielen auch die Eigenschaften der jeweiligen Sorte eine wichtige Rolle.
Der Beginn der Fruchtbildung
Es kommt ganz auf die gewählte Unterart der Weißapfelsorte an. Manche tragen schon im zweiten oder dritten Jahr Früchte, andere erst nach fünf oder sechs Jahren. Am einfachsten lässt sich das beim Kauf von Jungpflanzen feststellen. Die Wahl der Unterlage ist dabei entscheidend. Bäume auf Zwergsorten tragen früher Früchte als andere.
Blütezeit
Diese Sorte zeichnet sich durch ihre recht großen, schneeweißen Blüten aus, die den gesamten Baum bedecken. In der gemäßigten Zone beginnt die Blütezeit etwa zwischen dem 1. und 10. Mai. Im Süden kann die Weiße Naliv sogar schon Mitte bis Ende April blühen, im Norden Mitte Juni.
Fruchtbildung und Wachstum
Die Sorte White Naliv reift oft früher als andere Sorten und zählt daher zu den frühreifen Äpfeln. Mitte August sind die duftenden Früchte in der Regel erntereif. Das Wetter spielt dabei eine wichtige Rolle: Je kühler der Sommer, desto später reifen die Äpfel. Sie werden zweimal geerntet, mit einer ein- bis zweiwöchigen Pause zwischen den Ernten.
Im Allgemeinen bestimmt jeder Baum seinen eigenen Fruchtzyklus. Dieser wird nicht nur von der Unterart, sondern auch von Klima, Wetter, Bodenbeschaffenheit, der Nähe zum Grundwasser und dessen Qualität beeinflusst.
Die Weiße Naliv bildet im Durchschnitt 4–7 große, kräftige Triebe pro Jahr. Diese Triebe beginnen im Folgejahr Früchte zu tragen. Dieser Faktor hängt jedoch auch von Wetter, Pflege, Bewässerung und Düngung ab.
Der Apfelbaum der Sorte White Filling benötigt mäßige Düngung.
Topdressing
- Bio.
- Kalium.
- Phosphor.
- Angereichert mit Spurenelementen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Führen Sie den Rückschnitt durch.
- Transplantation.
- Düngen Sie den Boden.
- Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Schädlinge.
- Krankheiten.
- Unzureichende Bewässerung.
- Naturphänomene (starker Wind, Hagel usw.).
Bei Stickstoffdüngern muss man äußerst vorsichtig sein, sie können den Baum leicht „töten“.
Hinterlassen Sie Ihre eigenen Bewertungen zu White Filling in den Kommentaren und teilen Sie Ihre Erfahrungen!


Kommentare
Ich lebe in der Wolgaregion in Zentralrussland. Letzten Sommer waren die Äpfel der Sorte „Weiße Naliv“ Anfang August reif. Ich wollte sie nachreifen lassen, aber die Früchte fielen ab. Vom Boden geholt, eignen sich diese Äpfel nur zum Trocknen, für Kompott, Marmelade, Konfitüre oder Konfitüre. Marmelade aus „Weißen Naliv“-Äpfeln ist übrigens köstlich.
Ich lege diese Äpfel auch in Kohl ein. Oder, wie wir sagen, „lege ich ein“. Aber sie halten sich im Keller nicht lange, bevor sie verderben. In einem kühlen, regnerischen Sommer kann man sie bis Dezember lagern, aber in jenem Sommer, als die Früchte bereits Anfang August geerntet waren, ging das nicht.
Frage: Ist die Weiße Naliv ein Bestäuber für die Strife-Pflanze? Und umgekehrt? Bestäuben die Strife-Pflanzen auch die Weiße Naliv? Vielen Dank.