Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Mittlere Fahrspur (mit einer Verlängerung).
  • Ukraine (südliche Regionen).

Herkunft

Dieser Apfelbaum gehört einer alten Sorte an, die im frühen oder mittleren 19. Jahrhundert gezüchtet wurde und somit eine über zweihundertjährige Geschichte hat. Man geht davon aus, dass die Züchtungsarbeit auf dem Bauernhof eines gewissen Philip Rick stattfand, der im US-Bundesstaat New York Obst anbaute. Für die Kreuzung wurden natürliche Sämlinge einer anderen alten Sorte, Esopus Spitzenburg, verwendet.

Viele behaupten, die Pomologin Rachel Higley habe die Apfelsorte nach ihrem geliebten Ehemann Jonathan benannt. Ob das stimmt, ist ungewiss, aber es ist eine Theorie. In Deutschland gibt es mehrere gebräuchliche Namen für diesen Apfelbaum: Khoroshavka, Zimnee Krasnoe und Oslamovskoe. In Japan, dem Land der aufgehenden Sonne, heißt der Apfelbaum Kougyoku, was „Korund“ bedeutet.

Um 1862 war dieser Apfelbaum auf einigen Bauernhöfen im Bundesstaat New York bereits weit verbreitet und gewann nach und nach immer mehr Anhänger, zunächst national und dann international. Die Apfelsorte gelangte erst Mitte des 20. Jahrhunderts in die Sowjetunion und wurde 1954 in der Ukraine eingeführt.

Für das russische Klima gilt der Baum als zu empfindlich und frostgefährdet. Daher wird er nur im Nordkaukasus, auf der Krim und in einigen südlichen Regionen angebaut. Heute gilt die Sorte als unbeliebt und gefährdet, da sie von neuen, leistungsfähigeren Hybriden verdrängt wurde.

Beschreibung der Apfelsorte Jonathan

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseNoch vor nicht allzu langer Zeit träumte jeder ambitionierte Gärtner davon, mindestens einen Apfelbaum dieser Sorte zu besitzen. Er trägt recht schnell Früchte, liefert gute Erträge, die Früchte haben ein feines, unverwechselbares Aroma, das sie von anderen Sorten deutlich unterscheidet, und lassen sich unter geeigneten Bedingungen praktisch bis zur nächsten Ernte hervorragend lagern.

Der Baum selbst ist jedoch für das raue Klima Russlands ungeeignet, und die Äpfel benötigen besondere Bedingungen, um ihren Nährwert zu erhalten. Daher wird die Sorte Jonathan zunehmend durch neue Sorten ersetzt, doch ihr Geschmack bleibt einzigartig, und viele Menschen schätzen ihre Besonderheit, ihren vollen Geschmack und ihr Aroma.

Äpfel: Wie sie aussehen

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDie Früchte dieser Sorte sind meist mittelgroß, können aber auch groß werden. Sie sind rund, leicht abgeflacht und kegelförmig mit einer dezenten Rippung. Die Schale ist sehr dicht, fest und glänzend, mit einer grünen bis dunkelgrünen Grundfarbe.

Mit zunehmender Reife nimmt die Frucht eine leuchtend rote bis burgunderrote Färbung an, die über 90 % der Oberfläche bedeckt. Die darunterliegenden Punkte sind hell, zahlreich, aber blass und daher kaum sichtbar. Äpfel können eine sogenannte Rostfleckenbildung aufweisen – ein raues, netzartiges Muster auf der rotbraunen Oberfläche. Die Zusammensetzung wird durch folgende chemische Parameter pro 100 Gramm Produkt charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 110 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 6,7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,4 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 13,6 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,65%.

Das unreife Fruchtfleisch ist weiß mit einem leichten Grünstich und wird mit zunehmender Reife cremig, saftig und feinkörnig. Der Geschmack ist dessertartig, harmonisch und ausgewogen, eher süß als sauer, aber dennoch mit einer ausgeprägten Säure. Die Verkostungsnote beträgt 4,7 von 5 Punkten. Je weiter südlich der Apfel angebaut wird, desto süßer ist er.

Jonathan-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Baum gilt als mittelgroß und kann bei freiem Wachstum leicht eine Höhe von 4-5 Metern erreichen. Die Krone ist in jungen Jahren kugelförmig und behält diese Form bis ins hohe Alter. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Leitäste kann sie leicht unregelmäßig und asymmetrisch sein. Mit zunehmendem Alter breitet sie sich aus, ohne jedoch zu hängen. Früchte wachsen an Kurztrieben, Sprosstrieben und sogar an fruchttragenden Zweigen. Die Triebe können kurz oder lang, gerade oder geknickt sein, und ihre Rinde ist grünlich-braun. Bei älteren Bäumen kann die Rinde rissig werden und brüchig werden.

Die Blätter sind mittelgroß bis klein, oval, leicht länglich und oft nach unten eingerollt. Sie fühlen sich ledrig an, sind aber nicht glänzend. Sie stehen dicht und können stark behaart sein, was ihnen ein leicht bläuliches Aussehen verleiht. Dieser silbrige Belag auf dem Laub gilt als charakteristisches Merkmal der Sorte. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt und flach, mit oder ohne zentrale Pfahlwurzel, je nach Unterlage.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt als frühtragend, da bereits nach vier bis fünf Jahren eine gute Ernte aromatischer und schmackhafter Äpfel möglich ist. Der bisherige Rekord liegt bei 450 Kilogramm von einem einzigen Baum. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Rekorderträge nur mit sorgfältiger Pflege und günstigen Wetter- und Klimabedingungen erzielt werden können.

Ein Baum produziert im Durchschnitt etwa 200-250 Kilogramm Äpfel pro Jahr, was sowohl für einen kleinen Garten als auch für eine intensive kommerzielle Obstplantage völlig ausreicht.

Es gibt aber auch einen Nachteil: Je größer die Ernte, desto kleiner die Äpfel – für Jonathan ist das ein unumstößliches Gesetz. Sind es also nur wenige Äpfel, können diese groß sein, ist es aber sehr viel, bleiben nur kleine übrig.

Apfelbäume gelten als teilweise selbstfruchtbar, daher tragen sie auch dann Früchte – etwa 40 % der potenziellen Ernte –, wenn sich keine anderen Apfelbäume im Obstgarten befinden. Um den Ertrag zu steigern, empfiehlt es sich, die Sorte Jonathan mit anderen Sorten zu pflanzen, um die Fremdbestäubung zu gewährleisten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die extrem geringe Frostresistenz dieser Sorte gilt als ihr größter Nachteil. Sie verträgt Temperaturen unter -5 bis -10 °C kaum. Zudem können nicht nur die Wurzeln direkt unter der Erdoberfläche erfrieren, sondern auch die Rinde und das Holz. Auf der Krim kam es bereits vor, dass Apfelbäume aufgrund kurzfristiger Temperaturstürze auf nur -2 bis -3 °C in Verbindung mit feuchtem, stechendem Wind abstarben.

Viele Gärtner halten die Behauptung, Jonathans Sorte sei nicht winterhart, für einen Mythos und eine Legende für unerfahrene Gärtner – eine Art „Schreckgespenst“, das zur Popularisierung neuer Sorten dient. Bei richtiger Pflege, dem richtigen Schnitt, rechtzeitiger Ernte und angemessenem Winterschutz können Apfelbäume angeblich Temperaturen bis zu -30 °C problemlos überstehen.

Ein weiteres Problem, das viele potenzielle Anbauer dieser Sorte abschreckt, ist ihre Anfälligkeit für Mehltau, Schorf, Feuerbrand und schwarzer FlusskrebsBäume werden tatsächlich häufig von Pilzinfektionen befallen, und diese können schwerwiegend und zahlreich werden, jedoch nur, wenn nicht rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Daher hängt in dieser Hinsicht alles in erster Linie vom Gärtner ab.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt viele verschiedene Unterarten und Varietäten, die alle vom Jonathan-Apfelbaum abstammen. Zu ihnen gehören die domestizierte Pamyat Sergeevu und die amerikanische McPhee, die legendäre Ich wagte es und French Prime, das eine genetische Immunität gegen Schorf besitzt, sowie Highlander, Excel, Morens, Velmuta und viele andere Rassen. Es ist unmöglich, sie alle zu untersuchen, daher wollen wir uns einige der engsten verwandten Hybriden genauer ansehen.

Unterart Beschreibung
Jonared Diese unerwartete und spontane Knospenmutation wurde aufgrund der ungewöhnlichen Eigenschaften der Untersorte von den Züchtern beibehalten. Die Früchte weisen eine kräftigere Farbe und eine größere rosafarbene Fläche auf. Der Geschmack ist ebenso harmonisch und dessertartig wie bei der Elternsorte, jedoch mit einer ausgeprägteren Säure. Während der Lagerung können sie von Kernbitterkeit und Fruchtrost betroffen sein, daher wird empfohlen, sie bis Mitte März zu verzehren.
Jonagold Diese Untersorte entstand 1943 durch die Kreuzung von Jonathan und Delicious Golden, daher der Name. Das Ergebnis ist ein wüchsiger Baum (über 5 Meter) mit einer breit-ovalen oder ausladenden Krone. Die Früchte wiegen etwa 140–170 Gramm, sind grün mit einem rötlichen Schimmer auf nur 50–60 % ihrer Oberfläche, duftend, saftig und bis zum Frühjahr gut lagerfähig.

Zunehmende Eigenschaften von Jonathan

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseLandung

Grundbedingungen

  • Dieser zarte Baum benötigt einen sonnigen, zugfreien Standort. Er sollte jedoch gut belüftet und geräumig sein; Jonathan liebt offene Flächen.
  • Der beste Boden Für diese Sorte ist sandiger Lehmboden oder lehmiger Boden ideal. Die Bäume können auch in Schwarzerde gepflanzt werden, diese sollte jedoch mit Flusssand, Ton und anderen notwendigen Bestandteilen verdünnt werden.
  • Feuchtigkeit ist zu 100 % die Ursache für die Krankheit des Apfelbaums, den Echten Mehltau und SchorfDaher muss der Standort des Baumes trocken sein. Es empfiehlt sich, den Grundwasserspiegel zu beachten; er sollte mindestens 2,5 Meter unter der Oberfläche liegen. Pflanzen Sie Jonathan nicht in der Nähe von offenen Gewässern, da dies häufig zum Absterben des Baumes führt.
  • Bereiten Sie vor dem Pflanzen die Pflanzlöcher vor, indem Sie die oberste Erdschicht mit Dünger vermischen und mit Wasser füllen. Lassen Sie die Pflanzlöcher mindestens drei Wochen, besser jedoch im Herbst, im Freien stehen. Eine Tiefe von 60–70 Zentimetern ist ausreichend, ein Durchmesser von einem Meter optimal.
  • Bei Bedarf die Sämlinge in Wasser tauchen, um sicherzustellen, dass das Wurzelsystem ausreichend mit Wasser versorgt wird. Beschädigte, kranke oder trockene Wurzeln sollten am besten sofort mit einer Gartenschere abgeschnitten werden.
  • Die Setzlinge werden sofort nach dem Anpflanzen mit Stützpfählen fixiert. Diese können frühestens nach 3-4 Jahren entfernt werden.
  • Stellen Sie den Sämling aufrecht hin, bedecken Sie den Wurzelballen mit Erde und rütteln Sie den Stamm vorsichtig, um Lufteinschlüsse zu entfernen. Drücken Sie die Erde leicht an, gießen Sie mit 30 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Humus, Kompost oder einfach gehäckseltem Gras.

Landetermine

Wie die meisten Apfelbäume sollte auch Jonathan im Herbst gepflanzt werden, wenn die Blätter bereits abgefallen sind, aber noch mindestens drei bis fünf Wochen bis zum Wintereinbruch verbleiben. So viel Zeit benötigt der junge Baum, um sich an die neuen Bedingungen anzupassen.

In warmen Klimazonen kann man diese Sorte jedoch auch im Frühjahr pflanzen, bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt, etwa im April oder Anfang Mai. Wenn man Jungpflanzen mit geschlossenem Wurzelsystem kauft (in speziellen Töpfen, die nicht separat entsorgt werden müssen), kann man den Apfelbaum jederzeit während der Wachstumsperiode pflanzen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Wenn die Temperaturen in Ihrer Gegend länger als eine Woche unter minus 10 Grad Celsius fallen, müssen Apfelbäume abgedeckt werden. Häufen Sie eine 10–15 cm dicke Erdschicht um die Wurzeln an und umwickeln Sie die Stämme mit Dachpappe, Teerpappe, Fichtenzweigen, Stroh oder Mulch. Junge Bäume können notfalls mit einem zeltartigen Tuch abgedeckt werden, da dies bei ausgewachsenen, hohen Bäumen nicht möglich ist.

Es empfiehlt sich, die Stämme und unteren, knochigen Äste im Herbst mit Kalk zu grundieren, um Insekten fernzuhalten, die im Wurzelbereich überwintern wollen. Um zu verhindern, dass hungrige Nagetiere die Rinde und die jungen Triebe fressen, sollten die Stämme mit Fett und Schmalz eingerieben werden.

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Lockern Sie regelmäßig die Erde um den Apfelbaum herum und entfernen Sie Wurzelausläufer und Unkraut. Es empfiehlt sich außerdem, ein- bis zweimal jährlich um den Stamm herum zu graben, dabei aber vorsichtig vorzugehen, um die Wurzeln nicht zu beschädigen.

Gießen Sie den Baum in besonders trockenen Perioden 2- bis 5-mal pro Saison. Gießen ist während der Blüte, des Fruchtansatzes und der Reifezeit notwendig. Dünger kann dem Gießwasser beigemischt werden. Vergessen Sie nicht den Einsatz von Fungiziden und Insektiziden; Apfelbäume sollten regelmäßig behandelt werden, um Schädlingsbefall vorzubeugen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Alle in Baumschulen gekauften Setzlinge sind bereits beschnitten, die erste Astreihe ist also schon ausgebildet. Es empfiehlt sich, die Bäume nach dem Auspflanzen ins Freiland im ersten Jahr nicht zu beschädigen. Ein Formschnitt sollte später erfolgen. Jonathan lässt sich zu allem formen, was Sie möchten.

  • Palmetto.
  • Kordon.
  • Besenförmig.
  • Spindelförmig.
  • gestaffelt oder nur spärlich gestaffelt
  • Becherförmig (buschförmig).

Die Baumkrone neigt dazu, etwas dicht zu werden, daher ist ein regelmäßiger hygienischer Rückschnitt erforderlich, bei dem nicht nur alte, trockene und kranke Äste, sondern auch nach innen wachsende Äste entfernt werden.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Klone (Ableger).
  • Bewurzelung durch Stecklinge.
  • Veredelung durch Stecklinge oder Knospen.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • Echter Mehltau.
  • Schorf.
  • Schwarzer FlusskrebsDie
  • Zytosporose.
  • Fruchtfäule.
  • Weißdorn.
  • Blattroller.
  • Grüne Blattlaus.
  • Schildlaus.
  • Blütenkäfer.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung des Jonathan-Apfelbaums

Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und PflegehinweiseDer Beginn der Fruchtbildung

Je nach Unterlage trägt Jonathan entweder im 2. bis 3. oder im 4. bis 5. Jahr nach der Pflanzung Früchte. Während in dieser Zeit noch keine großen Ernten möglich sind, können Sie ab dem fünften Jahr problemlos 5 bis 25 Kilogramm aromatische und köstliche Früchte ernten.

Blütezeit

Diese Sorte blüht Mitte bis Ende Mai. Genauere Daten hängen direkt vom Anbaugebiet, dem Wetter und den klimatischen Bedingungen ab. Die Blüten sind sehr groß, stark duftend und weiß oder leicht rosa. Die Blütezeit dauert 6–12 Tage und wird maßgeblich vom Wetter beeinflusst.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum dieser Sorte bildet schnell neue Triebe. Im fünften bis siebten Jahr erreicht er seine typische Höhe von 4–5 Metern. Etwa zu dieser Zeit trägt er auch die Früchte in voller Stärke. Der Ertrag sollte dann über 70–80 Kilogramm liegen.

Die Früchte reifen Ende September oder Anfang Oktober. Dies ist jedoch nur die technische Reife, zu der sie üblicherweise geerntet und eingelagert werden. Die Verbraucherreife, bei der die Äpfel den gewünschten Geschmack angenommen haben, tritt erst 15–30 Tage später ein. Sie werden bis März/April bei einer Temperatur von maximal 1–4 °C in einem gut belüfteten Keller in mit Sägemehl bestreuten Holzkisten gelagert.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Mineralkomplexe.
  • Ammoniumsulfat.
  • Kalidünger.
  • Torf.
  • Kompost.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Harnstoff.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Füttern.
  • Die Krone ausdünnen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Überschüssige Feuchtigkeit.Jonathan-Apfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise

Hinterlassen Sie Ihre eigenen Bewertungen der Sorte Jonathan, um Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen mit anderen Gärtnern zu teilen.

Kommentare

  1. Sofyhka

    Ich lebe in der Region Krasnodar, und unsere Bedingungen sind ideal für die Apfelsorte Jonathan. Mein Apfelbaum ist über 15 Jahre alt. Ich habe ihn an einem gut belüfteten Standort gepflanzt. Unser Boden ist lehmig, deshalb habe ich beim Pflanzen etwas Flusssand untergemischt. Er trägt reichlich Früchte. Ein Baum versorgt meine Familie den ganzen Winter über mit köstlichen Äpfeln. Die Früchte sind gut lagerfähig; bei richtiger Lagerung halten sie sich bis zum Frühjahr.
    Jonathan benötigt keine besondere Pflege. Ich behandle ihn im Frühjahr gegen verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Bei einer reichen Ernte entferne ich die Hälfte der grünen Früchte, damit die verbleibenden groß bleiben.
    Vielen Dank an den Autor für den informativen Artikel; ich habe die Geschichte der Sorte mit Interesse gelesen.

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