Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Region Leningrad.
  • Wolga-Region.

Herkunft

Dieser Apfelbaum wurde vom Allrussischen Forschungsinstitut für Obstzüchtung entwickelt. 1981 entstand der erste Sämling der neuen Sorte durch die Kreuzung der beiden Hybriden PA-29-1-1-63 und 814. Erst elf Jahre später, 1992, wurde sie als Elitesorte anerkannt und zur offiziellen Sortenprüfung in Obstgärten im Dorf Schilina in der Region Orjol angebaut. Die Autoren dieser neuen Sorte sind Jewgeni Nikolajewitsch Sedow, Jewgeni Alexejewitsch Dolmatow, Soja Michailowna Serowa und Wladilen Wassiljewitsch Schdanow.

Kurnakovskoye erwies sich als vielversprechende Sorte und wurde daher bereits 1995 registriert. Die offizielle Aufnahme in das staatliche Sortenregister und die Anbauzone für die Regionen Zentral-Schwarzerde und Zentralrussland erfolgte jedoch erst 2002. Tatsächlich lässt sie sich problemlos in ganz Europäisch-Russland, in nördlicheren und südlicheren Breiten, im warmen Krimgebiet und im Kaukasus sowie sogar im Ural anbauen.

Beschreibung der Kurnakovskoye-Varietät

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese nicht sehr dicht wachsenden, hohen Apfelbäume erregten sofort die Aufmerksamkeit von Gärtnern. Trotz ihres begrenzten Verbreitungsgebiets gedeihen sie in den unterschiedlichsten Regionen, selbst in recht rauen. Die Bäume sind äußerst widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, anspruchslos in Bezug auf Boden, Feuchtigkeit und Pflege und dank ihrer genetischen Resistenz resistent gegen Schorf.

Die Früchte sind attraktiv, sehr schmackhaft und süß. Sie lassen sich leicht transportieren, auch über weite Strecken, reifen spät und sind lange haltbar. Der Apfelbaum 'Kurnakovskoye' eignet sich sowohl für den intensiven Anbau in kommerziellen und industriellen Obstplantagen als auch für kleine Hausgärten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind mittelgroß, wiegen 130–160 Gramm und sind im Allgemeinen von einheitlicher Größe, rund oder rund-kegelförmig, manchmal leicht abgeflacht oder umgekehrt länglich. Sie sind symmetrisch oder in der Nähe des Stiels leicht zur Seite geneigt und weisen eine dezente Rippung auf, die nur in der Nähe des Kelchs sichtbar ist.

Die Haut ist glatt, glänzend, relativ dicht, elastisch, dünn, aber fest und kann einen leichten, farblosen Ölfilm aufweisen. Ihre Grundfarbe ist grün und verfärbt sich mit zunehmender Reife grünlich-gelb. Etwa 65–90 % der Oberfläche sind von einem rosaroten, karminroten oder karminbraunen Schimmer bedeckt, der gesprenkelt und verschwommen erscheint. Die subkutanen Einstiche sind zahlreich, groß und grau oder grünlich-grau.

Experten raten, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Indikatoren zu beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 413 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,8 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,5-11,2%.
  • Pektine – 12,6%.
  • Titrierbare Säuren – 0,77%.

Die Äpfel haben mittelfestes, sehr zartes und saftiges Fruchtfleisch mit feinkörniger Textur. Sie brechen leicht beim Hineinbeißen. Der Geschmack ist süß-säuerlich, wobei die Süße überwiegt, aber mit einer deutlichen Apfel-Säure. Professionelle Verkoster bewerten die Früchte mit mindestens 4,2 bis 4,4 von 5 Punkten.

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDas Aussehen dieser Apfelsorte ist nicht besonders auffällig. Die Bäume sind von mittlerer Wuchskraft und Höhe. Sie können eine maximale Höhe von 4-5 Metern erreichen, und selbst dann benötigen sie unter geeigneten Bedingungen keinen Formierungsschnitt.Die Astdichte ist mittel, ebenso wie das Laub. Die Wuchsform ist pyramidenförmig, kann aber mit der Zeit breit-oval werden, sich ausbreiten und sogar etwas hängen. Die Triebe sind gekniet, stehen rechtwinklig zum Leittrieb und sind mit einer graubraunen Rinde bedeckt, die zu Rissen und Abblättern neigt.

Die Blätter sind überdurchschnittlich groß, glänzend, hell- oder dunkelgrün, farbenprächtig und grob gerippt. Ihre Unterseite ist filzartig behaart. Sie sind eiförmig, oval, länglich und lang zugespitzt, oft mit spiralförmig eingerollten Spitzen. Die Blattränder sind gekerbt, gesägt und können sich bootsförmig einrollen. Das Wurzelsystem ist faserig und verzweigt, wobei nur bei Wildformen eine Pfahlwurzel vorkommt. Der Boden ist gut durchlässig und die Pflanze ist mäßig bis mäßig an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Kurnakovskoye-Sorte gilt als sehr ertragreich; der Baum trägt regelmäßig und früh Früchte, ohne eine Ruhephase einzulegen.

Ein guter Apfelbauer kann von einem ausgewachsenen Baum etwa 180–220 Kilogramm Äpfel pro Jahr ernten. Unter optimalen Wachstumsbedingungen, in günstigen Jahren mit geeignetem Klima und sorgfältiger Pflege, kann dieser Ertrag auf 250–280 Kilogramm gesteigert werden.

Diese Sorte gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie trägt auch dann Früchte, wenn sich keine anderen Apfelbäume in der Nähe befinden, die zur gleichen Zeit wie ihre Knospen blühen. Um jedoch den Ertrag zu maximieren, ist Fremdbestäubung unerlässlich. Erfahrene Gärtner bringen während der Blütezeit mobile Bienenstände in ihre Obstgärten und besprühen die Bäume mit Sirup.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Apfelbäume gelten als mäßig kältetolerant. Sie vertragen Temperaturen von -18 bis -22 °C über einen längeren Zeitraum von bis zu zwei bis drei Wochen. Allerdings können plötzliche Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit den Bäumen schaden. Daher sollten sie im Winter ausreichend vor Frost geschützt werden.

Kurakovsky besitzt eine genetische Immunität gegen Schorf (Vf-Gen im genetischen Code). Es ist resistent gegen Echten Mehltau. ZytosporoseApfelbaumkrankheiten wie Moniliose können auftreten. Regelmäßige vorbeugende Spritzungen sind dennoch ratsam. Gleichzeitig ist es wichtig, Parasitenbefall zu behandeln, da dieser die Ernte ebenfalls beeinträchtigen kann.

Unterlagen und Unterarten

Diese Apfelbäume gelten als relativ junge Sorte, daher ist noch nicht von Unterarten die Rede. Sie lassen sich jedoch auf einer Vielzahl von Unterlagen veredeln, wobei Standard- und Halbstandardunterlagen als die besten gelten. Säulenförmige Kurnakovsky-Unterlagen gibt es nicht, aber es ist durchaus möglich, daraus eine kriechende Unterlage zu ziehen.

Merkmale des wachsenden Kurnakovsky

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Vor dem Pflanzen ist es wichtig, einen Standort mit nicht zu hohem Grundwasserspiegel zu wählen. Sind unterirdische Bäche und Flüsse nicht tiefer als 1,8 bis 2 Meter, bilden die Bäume Wurzeln, die verfaulen und schließlich absterben.
  • Diese Baumart stellt keine hohen Ansprüche an den Boden, bevorzugt aber einen fruchtbaren Boden. Mit der richtigen Pflege, regelmäßiger Düngung und Nährstoffen gedeiht dieser Baum sogar in Sand oder Lehm. Wichtig ist nur, dass der Boden weder zu sauer noch zu salzig ist.
  • Ein sonniger, offener Platz, der allen Winden ausgesetzt ist, ist der beste Standort für einen Apfelbaum. Wichtig ist jedoch, Zugluft zu vermeiden. Im Schatten wachsen Apfelbäume schwach und blühen oder tragen möglicherweise gar keine Früchte oder tun dies viel später als ihre Artgenossen im Schatten.
  • Es ist wichtig, zwischen den Bäumen in Reihen einen Abstand von mindestens 3 bis 3,5 Metern zu lassen. Der Reihenabstand ist üblicherweise sogar noch größer, etwa 4 bis 5 Meter.
  • Üblicherweise werden die Pflanzlöcher sechs bis zwölf Monate vor dem Pflanzen vorbereitet. Wenn Sie die Setzlinge bereits gekauft haben oder pflanzen möchten, können Sie die Löcher einfach zwei bis drei Wochen ruhen lassen. Sie werden 80–95 cm tief und mit dem gleichen Durchmesser ausgehoben. Am Boden wird Dünger verteilt, anschließend wird eine Drainageschicht hinzugefügt, die Löcher werden gewässert und im Freien gelassen.
  • Die Veredelungsstelle des Apfelbaums muss stets oberirdisch bleiben, um ein zu hohes Wurzelwachstum zu verhindern. Andernfalls verliert der Baum dauerhaft die Eigenschaften der Unterlage.
  • Setzen Sie den Sämling auf einen Hügel aus Drainagematerial, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht an, um Lufteinschlüsse und Hohlräume zu vermeiden, die Wurzelfäule verursachen können. Gießen Sie den Sämling mit 45–50 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Mist, Kompost, Sägemehl oder einem anderen geeigneten Material.

Landetermine

Apfelbäume können im zeitigen Frühjahr, bevor die Knospen aufbrechen, etwa Ende April oder Anfang Mai, gepflanzt werden. Achten Sie darauf, dass der Boden gut erwärmt ist und kein Frost auftritt, da die Setzlinge sonst Schaden nehmen könnten.

In wärmeren Regionen mit langen Herbsten, wenig Frost und milden Frösten können Kurnakovskoye-Bäume im September oder Oktober, nach dem vollständigen Laubfall, gepflanzt werden. Bäume mit geschlossenem Wurzelsystem können jederzeit, selbst mitten im Sommer, bedenkenlos ins Freiland verpflanzt werden.

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Baumstämme reagieren empfindlich auf unterschiedliche Witterungsbedingungen, daher ist es ratsam, sie rechtzeitig auf den Winter vorzubereiten. Am besten stellt man die Bewässerung im Frühherbst, etwa Mitte bis Ende August, ein. Die Stämme sollten mit einem Tuch umwickelt werden, und junge Sämlinge können sogar mit einem Zelt abgedeckt werden. In besonders frostigen Regionen empfiehlt es sich, Sägemehl zu streuen, Heu oder Stroh zusammenzurechen, Fichtenzweige auszulegen oder sogar eine 10–15 cm dicke Erdschicht um den Wurzelbereich zu verteilen. All dies sollte im Frühjahr wieder entfernt werden.

Rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen, wie das Besprühen mit verschiedenen handelsüblichen Produkten, sind gegen Insekten wirksam. Es empfiehlt sich außerdem, die Stämme mit Kalk zu streichen, um zu verhindern, dass Schädlinge sich in den Rindenspalten einnisten. Dies schützt jedoch nicht vor Nagetieren. Zum Schutz vor ihnen können Sie die Apfelbäume mit Schmalz oder Heizöl einreiben.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Zweimal tägliches Umgraben im Frühjahr und Herbst hilft, den Bereich um den Baumstamm zu pflegen. Zusätzliches Hacken im Sommer beseitigt Unkraut vollständig und lockert und belüftet den Boden. Es empfiehlt sich, den Boden am Tag nach dem Gießen aufzulockern, insbesondere bei heißem und trockenem Wetter.

Bäume müssen nicht oft gegossen werden; sie können die Feuchtigkeit im Boden selbst aufnehmen. Vier bis sechs Wassergaben reichen völlig aus, und auch diese sollten nur bei geringen Niederschlägen erfolgen. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser Dünger und andere Nährstoffe beizumischen, damit der Baum diese besser aufnehmen kann.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Kurnakovskoye hat eine mittlere Wuchsdichte und ist daher pflegeleicht. Optimal ist ein lichter, etagenförmiger Baum mit unterschiedlich hohen Ästen. Der Rückschnitt beginnt im ersten Jahr nach der Pflanzung. Dabei wird der Stamm um ein Drittel und alle skelettartigen Triebe in den Etagen um weitere 5–15 Zentimeter gekürzt.

Ein fachgerechter Baumschnitt umfasst das Entfernen aller beschädigten, abgebrochenen, trockenen oder kranken Äste. Gleichzeitig können nach oben oder innen wachsende Äste entfernt werden, die zu einer übermäßigen Baumdichte führen können. Die Schnittstellen werden versiegelt. Gartenplatzoder Farbe, trocknendes Öl oder sogar Sumpf.

Bestäuberarten

  • Antonovka.
  • Borovinka.
  • Ich wagte es.
  • Korobovka.
  • Titovka.
  • Premiere.
  • ElstarDie

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klone und SchichtungDie
  • Veredelung von Stecklingen (Frühjahr).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Kurnakovsky

Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die Hybride trug erst im achten Jahr nach der Aussaat im Gewächshaus erstmals Früchte. Bei anderen Vermehrungsmethoden blüht der Baum jedoch früher. Bereits im zweiten oder dritten Jahr bilden sich Knospen, die entfernt werden sollten. Es handelt sich dabei meist um unfruchtbare Blüten, die dem Apfelbaum unnötig Energie rauben. Mit einer vollen Fruchtbildung ist bereits im vierten oder fünften Jahr nach dem Auspflanzen des Sämlings ins Freiland zu rechnen.

Blütezeit

Wie bei den meisten Apfelbäumen öffnen sich die Knospen etwa Mitte der Saison. Um Mai herum blühen duftende, schneeweiße oder leicht rosafarbene Blüten, mittelgroß bis groß, in Büscheln von 6–8. Sie sind wunderschön und bedecken die Zweige dicht. Die Blütezeit beträgt ungefähr 12–16 Tage, in denen Bienen und Wind die Blüten bestäuben.

Fruchtbildung und Wachstum

Das durchschnittliche Wachstum beträgt etwa 25–35 Zentimeter pro Jahr. Vor dem Fruchtansatz kann das Wachstum deutlich schneller sein, verlangsamt sich danach aber. Nach der ersten Fruchtbildung dauert es mindestens 4–6 Jahre, bis der Ertrag seinen Höhepunkt erreicht. Die Lebensdauer des Baumes beträgt jedoch bis zu 50 Jahre oder mehr, in denen er nahezu ununterbrochen Früchte trägt.

Äpfel beginnen bereits Ende September oder Anfang Oktober zu reifen. Dann ist Erntezeit. Je kühler und regnerischer der Sommer und je kälter der Winter zuvor war, desto später reifen die Äpfel. Da sie jedoch fest an den Ästen hängen, fallen sie selten zu Boden. Sie lassen sich problemlos über weite Strecken transportieren und sind gut transportierbar. Ihre Haltbarkeit beträgt vier bis fünf Monate; manchmal halten sie sich in einem speziellen Kühlschrank oder einem geeigneten, mit Sägemehl oder Sand gefüllten Keller bis zum Frühjahr.

Topdressing

  • Düngen.
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Schädlinge beseitigen.
  • Um Krankheiten zu stoppen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.Kurnakovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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