Apfelbaum Ola: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Kleine |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zierbaum , Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Region Moskau.
- Region Leningrad.
- Nordkaukasus.
- Zentrale Schwarzerde-Region.
- Krim.
- Wolga-Region.
Herkunft
Dieser Apfelbaum wurde 1970 von polnischen Pomologen entwickelt. Die Hybridisierung erfolgte durch offene Bestäubung der Sorte Arthur Turner mit verschiedenen anderen Apfelbäumen. Ende der 1990er-Jahre wurde dieser wunderschöne Baum mit seinen vielen einzigartigen Eigenschaften nicht nur in polnischen Obstgärten, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus angebaut. Zu Beginn des neuen Jahrhunderts erreichte der Ola auch Russland und schmückt seither viele Gärten und Waldparks.
Es gibt mehrere unabhängige Theorien zum Ursprung des Namens des Apfelbaums. Offizielle Informationen dazu existieren nicht. Am wahrscheinlichsten ist jedoch, dass der Name vom spanischen Wort „Ola“ (Welle) stammt. Vermutlich leitet er sich von den wellenförmigen Blüten des Apfelbaums ab, die ihm ein wunderschönes, an eine blühende Lawine erinnerndes Aussehen verleihen.Die
Aktuell ist diese Sorte nicht im staatlichen Zuchtregister verzeichnet. Auch eine offizielle Anbauzonenzuordnung fehlt. Sie lässt sich jedoch nicht nur im europäischen Teil des Landes, sondern auch weit südlich, nördlich und östlich erfolgreich anbauen.
Beschreibung der Ola-Sorte
Dieser schnellwüchsige, frühfruchtende Baum wird sicherlich die Aufmerksamkeit von Gärtnern und anderen Gartenliebhabern auf sich ziehen. Auch Landschaftsarchitekten schätzen ihn sehr für die Gestaltung von Außenbereichen wie Terrassen, großen Gärten, Parks oder öffentlichen Grünanlagen. Ola ist anspruchslos, widerstandsfähig gegen niedrige Temperaturen und plötzliche Temperaturschwankungen und übersteht auch längere Trockenperioden problemlos. Er ist nahezu immun gegen verschiedene Apfelbaumkrankheiten und lässt sich leicht formen und beschneiden.
Diese Sorte zeichnet sich durch ihren reichen Fruchtansatz aus, eine Eigenschaft, die nicht alle Apfelbäume dieser Art aufweisen. Die kleinen, aber sehr ansprechenden Früchte, die dicht an den Zweigen hängen, sind durchaus essbar und bei rechtzeitiger Ernte sogar besonders schmackhaft. Sie eignen sich nicht gut zum Transport und sind nicht lange haltbar, doch Marmeladen, Kompotte und Konfitüren daraus ergeben einzigartige und köstliche Früchte. Im kommerziellen Anbau kann sie als Bestäuberpflanze eingesetzt werden und ist auch für private Gärten und als Zierpflanze empfehlenswert.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Ola produziert sehr kleine Früchte, kaum 2–3 Zentimeter im Durchmesser und 10–25 Gramm schwer. Sie sind rund oder länglich-rund, glatt und können rübenförmig, gleichmäßig, symmetrisch oder schief sein. Die Rippen sind selbst am Kelch kaum sichtbar; die Stiele sind lang und dünn, ähnlich denen von Kirschen, und von rötlicher oder burgunderroter Farbe.
Die Apfelschale ist dicht, ja sogar sehr hart, aber nicht dick. Sie ist elastisch, fühlt sich glatt an und glänzt stark. Während der Reifung kann sich ein farbloser, öliger Belag bilden; die wachsartige, bläulich-graue Farbe ist an der Oberfläche nicht sichtbar. Die darunterliegende Farbe ist grünlich-gelb oder golden, wird aber von einem zarten Schimmer überdeckt. Das Fruchtfleisch ist dicht, satt und rot-orange, rotkarminrot oder leuchtend rot und kann hellere oder dunklere, burgunderrote oder dunkelrote, rübenartige Bereiche, Streifen und Flecken aufweisen. Subkutane Punkte sind klein, wenige und kaum sichtbar. Die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung ist anhand der folgenden Parameter einfach:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 108 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 19,1 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 5,2 %.
- Pektine – 17,4%.
- Titrierbare Säuren – 1,4%.
Diese Sorte hat im reifen Zustand festes, knackiges Fruchtfleisch. Nach dem ersten Frost werden die Äpfel weich und breiig, bleiben aber bis zum Frühjahr an den Zweigen, ohne abzufallen. Sie haben einen ausgeprägt herben Geschmack und sind daher nicht jedermanns Sache. Ansonsten sind sie süß-sauer, angenehm im Geschmack und nicht für professionelle Verkostungen geeignet.
Apfelbaum Ola: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Ola mag für einen Zierapfelbaum als hoch gelten, zählt aber im Vergleich zu anderen Sorten zu den mittelgroßen. Ungeschnitten erreicht der Baum eine maximale Höhe von etwa 4–5 Metern. Die Krone ist rundlich, zart und wie geschnitzt, mit mittlerer Dichte und gutem Laubwerk sowie einer kräftigen Verzweigung. Die Äste wachsen in einem Winkel von nahezu 90 Grad vom Stamm ab und sind von einer glatten Rinde bedeckt, deren Farbe von rötlich-braun über bräunlich-braun bis graubraun variiert.
Die Blätter sind mittelgroß bis klein, glänzend, dicht und haben eine ledrige Textur. Ihre Spitzen sind kurz, zugespitzt und leicht verlängert; die Blattränder sind gesägt und gekerbt und können eine bootsförmige Gestalt annehmen. Die Blätter verändern ihre Farbe im Laufe der Vegetationsperiode, was sie bei Landschaftsarchitekten besonders begehrt macht. Anfangs sind sie hellbraun-schokoladenfarben, dann grünlich-karmesinrot und nehmen im Hochsommer einen dunkelgrünen, tiefen Smaragdton mit rötlichem Unterton an. Das Wurzelsystem ist mitteltief, faserig, verzweigt und recht robust; es ist an die Suche nach Feuchtigkeit angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Diese Zahlen werden nirgends erfasst, da Apfelbäume hauptsächlich zu Zierzwecken angebaut werden. Gärtner tauschen sich jedoch häufig informell aus.
Ein Baum trägt pro Saison etwa 45–60 Kilogramm kleine, aber sehr ansprechende Früchte. In günstigen Jahren kann diese Menge etwas höher ausfallen, jedoch nicht wesentlich.Die
Die Sorte ist vollkommen selbstfruchtbar und trägt auch dann Früchte, wenn weit und breit kein geeigneter Apfelbaum in der Nähe ist. Ola selbst ist aufgrund ihrer langen Blütezeit und hohen Pollenproduktion ein hervorragender Bestäuber für viele Apfelsorten.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Ola ist anpassungsfähig an verschiedene Witterungsbedingungen. Sie verträgt problemlos wochenlange Sommerhitze ohne Niederschlag sowie Winterfröste bis zu -28-32 °C, solange diese nicht länger als 20-25 Tage andauern. Daher kann sie in fast allen Regionen unseres Landes angebaut werden, mit Ausnahme des hohen Nordens und des Fernen Ostens, insbesondere bei entsprechender Wintervorbereitung. zuverlässig Unterschlupf.
Ola ist sehr resistent gegen Echten Mehltau, Moniliose und andere Apfelkrankheiten. Nur in Jahren mit besonders starkem Epiphytenbefall ist die Sorte betroffen, doch das Risiko bleibt bestehen, insbesondere bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit im Anbaugebiet. Daher sind regelmäßige Spritzungen und vorbeugende Behandlungen mit Fungiziden und Insektiziden erforderlich.
Unterlagen und Unterarten
Diese Sorte wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, um dem Baum einzigartige Eigenschaften zu verleihen, die in der Ausgangssorte nicht vorhanden sind. Es gibt mehrere Unterarten, die einer näheren Betrachtung bedürfen.
| Unterart | Beschreibung |
| Hybrid | Diese Unterart wird aufgrund ihrer hohen Umweltverträglichkeit häufig in der Landschaftsgestaltung städtischer und industrieller Gebiete eingesetzt. Der Baum toleriert problemlos hohe Luftverschmutzung und kontaminierte Böden. Er verträgt die Nähe anderer Pflanzen gut und passt sich nahezu jedem Formschnitt problemlos an. Blüten, Blätter, Früchte und sogar die Zweige des Baumes weisen einen wunderschönen, leuchtend violetten Farbton auf. |
| Rotblättrig | Diese in unserem Land am weitesten verbreitete Unterart trägt größere, durchaus essbare und sogar schmackhafte Früchte. Daraus lassen sich köstliche Konfitüren, Kompotte und Marmeladen mit einem milden, leicht herben Geschmack herstellen. Der Baum selbst zeichnet sich durch dickere, stärker gebogene Äste, eine dichte Krone und ein üppiges Laubwerk aus. Dadurch wirkt er etwas lockig und trägt besonders viele Blüten und Früchte. Seine Blätter sind bordeauxrot, rotbraun oder leuchtend rot. |
Merkmale des Ola-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Zierapfelbäume bevorzugen offene, sonnige Standorte, vertragen aber bei Bedarf auch Halbschatten.
- Das Wurzelsystem des Apfelbaums reicht nicht tief in den Boden, daher ist der Grundwasserspiegel in der Regel unerheblich, solange er nicht nahe der Oberfläche liegt. Vermeiden Sie es, Ola-Bäume in der Nähe von Flüssen, Teichen, Seen, Sümpfen oder auch flachen Brunnen zu pflanzen. Sie gedeihen nicht gut in Niederungen oder Überschwemmungsgebieten.
- Bäume sollten in fruchtbaren Boden gepflanzt oder vor dem Pflanzen ausreichend gedüngt werden. In reinem Sand oder Lehm können sie im Wachstum verkümmern, spärlich wachsen und sogar absterben.
- Vor dem Einpflanzen die Sämlinge prüfen und trockene Triebe (Äste und Wurzeln) entfernen. Die Triebspitze kann auf ein Drittel der Höhe zurückgeschnitten werden. Die Rhizome 3–5 Stunden in warmem Wasser einweichen.
- Der übliche Abstand zwischen Bäumen in Reihen beträgt mindestens 4–5 Meter, dies ist jedoch keine absolute Regel. Wenn Ihre Gartengestaltung niedrigere Sträucher in der Nähe vorsieht, können Sie diese gerne pflanzen; Ola verträgt sich problemlos mit seinen Nachbarn.
- Die Pflanzlöcher sollten im Voraus ausgehoben werden, besonders bei nährstoffarmen Böden. Die ideale Tiefe beträgt 60–70 cm, der Durchmesser 70–80 cm. Geben Sie unten Erde, vermischt mit Dünger, darauf eine Drainageschicht (Steine, Kies, Ziegelbruch oder Vermiculit) und füllen Sie die Löcher anschließend mit Wasser (55–60 Liter). Lassen Sie die Löcher mindestens 3–4 Wochen im Freien stehen, damit sich der Dünger verteilen kann.
- Pfähle oder Bretter zum Anbinden der Apfelbäume werden sofort in den Boden geschlagen. Sie sollten an der Nordseite des Baumstamms angebracht werden, damit sie nicht nur Halt geben, sondern auch zusätzlichen Schutz vor Kälte bieten.
- Wenn es unbedingt erforderlich ist, die Eigenschaften der Unterlage zu erhalten, sollte der Wurzelhals 4-6 Zentimeter über der Bodenoberfläche belassen werden.
- Setzen Sie den Baum auf einen Hügel aus Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs. Breiten Sie die Wurzeln aus, damit sie nicht abknicken, und bedecken Sie sie mit Erde. Vermeiden Sie unbedingt Lufteinschlüsse, da das Rhizom sonst faulen kann. Gießen Sie mit 30–45 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
Landetermine
Bäume lassen sich sehr leicht pflanzen und können daher sowohl im Frühjahr als auch im Herbst ins Freiland gesetzt werden. Wichtig ist, sie zu einem Zeitpunkt zu pflanzen, an dem der Saftfluss noch nicht eingesetzt hat. Im Frühjahr wählt man am besten einen warmen, sonnigen und trockenen Tag Ende März oder Anfang April, im Herbst hingegen einen warmen, sonnigen und trockenen Tag im September oder Oktober, wenn der erste Frost noch mindestens drei bis fünf Wochen entfernt ist.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Junge Bäume, sowohl ein- als auch zweijährige, sollten sorgfältig vor Frost geschützt werden. Sie können mit einer zeltartigen Abdeckung aus Jute, Folie oder Agrarfaser vom Stamm bis zum Boden bedeckt werden. Dies geschieht in den kältesten Regionen, wo die Winterfröste unter die Toleranzgrenze für Ola fallen. In anderen Fällen können die Stämme mit Jute oder anderem Material umwickelt und der Wurzelbereich mit Fichtenzweigen, Heumatten oder Strohballen abgedeckt werden.
Insekten nisten selten in Rindenspalten, aber es ist möglich. Daher werden die Stämme im Herbst mit einer steifen Bürste gereinigt und anschließend mit einer dicken Kalklösung weiß gestrichen. Um Nagetiere (Hasen, Mäuse und Hamster) fernzuhalten, die sich im Winter gerne an junger Rinde und zarten Trieben gütlich tun, wird der untere Teil des Stammes großzügig mit Fett, Heizöl oder Schmalz eingerieben. Letzteres ist die schonendste Methode; es hat keinerlei Auswirkungen auf den Baum oder die Umgebung.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
In den ersten Jahren sollte der Bereich um den Stamm zweimal, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst, umgegraben werden, um den Boden aufzulockern. Dabei sollten Unkraut, Pflanzenreste, Triebe verschiedener Pflanzen und Wurzelausläufer entfernt werden. Während der Wachstumsperiode kann der Boden gehackt werden, wobei vorsichtig vorgegangen werden muss, um die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Mit der Zeit kann der Bereich um den Stamm aus dekorativen Gründen mit Kies oder Kieselsteinen aufgefüllt, Rasen oder andere Gräser eingesät oder Sträucher gepflanzt werden.
Bewässerung Junge Bäume müssen regelmäßig, mindestens alle 10–13 Tage, gegossen werden. Bei Trockenheit sollte nach Bedarf gegossen werden. Dünger kann jetzt ausgebracht werden; in Wasser gelöst wird er vom Baum besser aufgenommen. Verteilen Sie die Nährstoffmischung rund um die Baumkrone. Lockern Sie die Erde am nächsten Tag nach dem Gießen leicht auf, damit sie nicht verdichtet.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Formschnitt von Zierapfelbäumen ist Geschmackssache; wichtig ist nur, dass die Äste nicht zu dicht wachsen. Sie können jede gewünschte Form erzielen; der Baum verträgt das recht gut. Entfernen Sie außerdem alle kranken, abgestorbenen oder abgebrochenen Triebe, die das Erscheinungsbild des Baumes beeinträchtigen. Der Schnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr oder Spätherbst, wenn der Saftfluss im Stamm ruht.
Reproduktion
- Anzucht aus Samen.
- KnospenDie
- Veredelung durch Stecklinge oder Knospen.
- Klone.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- MoniliosisDie
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Weißdorn.
- Blattlaus.
- Blattroller.
Bestäuberarten
- Antonovka.
- Chinesin KerrDie
- Ranetka.
- Nadzivetsky.
- Gala.
- Borovinka.
- Titovka.
Reifung und Fruchtbildung von Ola
Der Beginn der Fruchtbildung
Apfelbäume beginnen in der Regel im ersten Jahr nach dem Auspflanzen im Freien zu blühen. Die Früchte sind jedoch erst zwei bis vier Jahre später erntereif. Zu diesem Zeitpunkt sind es nur wenige Dutzend, aber in den Folgejahren steigt der Ertrag rapide an.
Blütezeit
Dieser Apfelbaum blüht über einen sehr langen Zeitraum in unzähligen Blütenständen. Seine großen Blüten sitzen in dichten Büscheln, die die Zweige bedecken. Sie duften herrlich und sind wunderschön mit zarten, rötlich-rosa, manchmal sogar bordeauxroten oder rübenroten Blütenblättern. Die Blütezeit dauert mehr als zwei bis drei Wochen, aber auch außerhalb dieser Zeit ist der Baum ein malerischer Anblick.
Fruchtbildung und Wachstum
Ola wächst sehr schnell und legt jährlich 25–40 Zentimeter zu. Daher erreicht sie rasch ihre maximale Höhe. Gleichzeitig steigt auch ihr Fruchtertrag. Die Äpfel sind wunderschön und hängen in malerischen Trauben an den Zweigen. Sie können bis zum Frühjahr an den Zweigen bleiben. Bevor sie im Frühjahr reifen, müssen sie jedoch entfernt werden, da sie sonst die nachfolgende Blüte beeinträchtigen.
Äpfel reifen bereits im September oder Anfang Oktober. Dann können sie geerntet und verarbeitet werden. Sie sind nicht lange haltbar, sondern nur wenige Wochen, und auch der Transport gestaltet sich schwierig.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wetterphänomene.
- Frühfröste.
- Schädlinge oder Krankheiten.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- In die Sonne pflanzen.
- Vor Zugluft schützen.
- Einschränken oder aktivieren BewässerungDie
- Schädlinge beseitigen.
- Um Krankheiten zu stoppen.
Topdressing
- DüngenDie
- Kompost.
- Humus.
- Superphosphat.
- Hühnermist.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Ola, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung