Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Omsk.
  • Altai und Altai Region.
  • Gebiet Tjumen.
  • Region Tomsk.
  • Region Kemerowo.
  • Region Nowosibirsk.

Herkunft

Die neue Sorte wurde am Sibirischen Forschungsinstitut für Gartenbau M.A. Lisavenko, genauer gesagt an der Krasnojarsker Versuchsstation für Obstanbau, entwickelt. Als Autoren gelten Alexandra Semjonowna Tolmachewa und Nikolai Nikolajewitsch Tichonow. Sie entstand Mitte der 1960er Jahre durch die Kreuzung der Sorte Ranetka Laletino mit der bekannten Sorte Papirovka.

1973 wurde der erste Antrag eingereicht, woraufhin der neue Apfelbaum in die Eliteklasse aufgenommen und offiziellen Sortenprüfungen unterzogen wurde. Er bestand diese mit Bravour und wurde 1991 in das staatliche Zuchtregister eingetragen. Die Sorte wurde für die Region Westsibirien zugelassen.

Beschreibung der Mana-Varietät

Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Apfelbaum ist kaum zu übersehen, dank seiner vielen positiven Eigenschaften, die nur wenige alte oder neue Sorten vorweisen können. Er besitzt eine beneidenswerte Frostresistenz und gedeiht selbst unter härtesten Wetterbedingungen, wobei er früh Früchte trägt und hohe Erträge liefert. Der Baum benötigt keine besondere Pflege, ist anspruchslos in jedem Boden, übersteht Trockenheit problemlos und Schorf wird extrem selten krank.

Mana-Früchte sind schön und köstlich und eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch zur Weiterverarbeitung, von Säften und Süßigkeiten bis hin zu Trockenfrüchten. Ihre Haltbarkeit lässt allerdings zu wünschen übrig, was viele Gärtner jedoch vernachlässigen. Sie sind sowohl für den Anbau in kommerziellen Gärten als auch für private Parzellen empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte dieses halbkultivierten Apfelbaums gelten im Vergleich zu ähnlichen Sorten als groß. Tatsächlich sind sie jedoch kleiner als der Durchschnitt und erreichen kaum 70–90 Gramm. Sie sind rund, becher- oder fassförmig, leicht länglich, können aber auch kugelförmig sein. Die Rippen sind deutlich ausgeprägt, und die Seitennaht ist sichtbar.

Die Schale ist relativ dick, aber leicht rissig, wenig elastisch und bietet nur begrenzten Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist glatt, glänzend und bildet mit zunehmender Reife eine dicke, wachsartige, ölige Schicht, die den Äpfeln ein fettiges Aussehen verleiht. Die Grundfarbe ist hellgrün oder gelb, mit einem dichten, diffus gefleckten, gesprenkelten, gestreiften, bräunlich-violetten oder leuchtend roten Überzug, der manchmal himbeer- oder sogar kirschfarben ist und fast die gesamte Oberfläche bedeckt. Subkutane Einstiche sind zahlreich, klein, hell und gut sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Daten leicht bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 232 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 15,6 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 9,9 %.
  • Pektine – 20,2%.
  • Titrierbare Säuren – 1,2%.

Die Äpfel haben ein dünnes Fruchtfleisch; manche beschreiben es sogar als schwammig und watteartig, aber es ist recht saftig und schmeckt angenehm. Es ist grobkörnig, süß-säuerlich mit herben Noten. Das Aroma ist mittelstark, leicht würzig und erinnert an Limonade und Wein. Fachleute vergeben für die Frucht die Höchstpunktzahl von 4,2 auf einer 5-Punkte-Skala.

Mana des Apfelbaums: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum wächst sehr schnell, bleibt aber mittelgroß. Die maximale Höhe ohne Formierungsschnitt beträgt lediglich 4-5 Meter, und selbst dann nur in bestimmten Fällen.Die überwiegende Mehrheit der Standardbäume erreicht kaum mehr als 3–3,5 Meter Höhe. Die Krone ist rundlich und leicht dicht, mit mittelstarken Trieben von rundem Querschnitt, die gerade oder leicht geknickt sein können. Die Rinde ist grünlich-oliv oder leicht bräunlich und unbehaart. Die Früchte reifen an einfachen und zusammengesetzten Jahresringtrieben sowie am einjährigen Holz.

Die Blattspreite ist oval bis oval-eiförmig, breit, mit einer kurz zugespitzten, eingerollten Spitze und gesägtem Rand. Sie ist grün, dunkelgrün oder manchmal sogar smaragdgrün, mit rauer Rippung und einer ledrigen, glänzenden Oberfläche. Das Wurzelsystem ist bei den meisten Unterlagen gut entwickelt, verzweigt und faserig, einige Standardunterlagen besitzen jedoch auch eine Pfahlwurzel.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte gilt nicht nur als frühtragend, sondern auch als sehr ertragreich. Verglichen mit nordischen und sibirischen Apfelbäumen sticht sie deutlich hervor, ihr Ertrag insgesamt ist jedoch durchschnittlich.

Ein Baum der Sorte Mana kann jährlich 50 bis 60 Kilogramm aromatische Früchte ohne Ruhepausen produzieren, in den günstigsten Jahren sogar 75 bis 80 Kilogramm, vorausgesetzt, er wird sachgemäß und rechtzeitig gepflegt.Die

Apfelbäume sind ohne Bestäuber völlig steril. Daher müssen sie in einem Umkreis von 90 bis 100 Metern um potenzielle Pollenspender gepflanzt werden. Zusätzlich werden die Bäume in kommerziellen Obstplantagen mit Sirup behandelt, und während der Blütezeit werden mobile Bienenstände zu den Pflanzstellen gebracht.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Widerstandsfähigkeit dieser Apfelbäume gegenüber niedrigen Temperaturen sowie plötzlichen Änderungen und Schwankungen ist nahezu beispielhaft. Selbst in den strengsten Wintern, wenn die Temperaturen auf -42 bis -45 °C sinken, erleiden sie keinen nennenswerten Schaden, vorausgesetzt, sie sind ordnungsgemäß vorbereitet und geschützt. Typischerweise schaden ihnen auch Fröste bis zu -30 °C nicht, selbst ohne vorherige Vorbereitung.

Pilzinfektionen, die für Apfelbäume am gefährlichsten sind SchorfMana ist nahezu immun. Pilzbefall ist äußerst selten, kann aber in Jahren mit hoher Luftfeuchtigkeit und Epiphytenbefall gelegentlich vorkommen. Befällt der Baum, betrifft dies in der Regel das Laub, während die Früchte weiterhin zur Verarbeitung und zum Frischverzehr geeignet sind. Um unnötige Risiken zu vermeiden, wird dennoch eine regelmäßige vorbeugende Behandlung mit Insektiziden und Fungiziden empfohlen.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine säulenförmigen Sorten der Mana-Zypresse, aber mit etwas Geschick lassen sich kriechende Formen leicht aus Holz ziehen. Vegetative Wurzelstöcke gelten als die beliebteste Wahl; sie sind am winterhärtesten, aber die Bäume gedeihen auch gut auf Zwerg- und Halbzwergböden. Allerdings werden die Früchte deutlich größer, die Frostresistenz nimmt jedoch stark ab. Solche Bäume müssen im Winter gut geschützt werden.

Merkmale der Mana-Kultivierung

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Im Norden und in Sibirien ist die Wahl des richtigen Standorts für Apfelbäume entscheidend, da sie sonst im ersten Jahr nach der Pflanzung eingehen können. Die Sorte Manu gedeiht am besten an einem sonnigen, offenen und gut belüfteten Platz. Starke Winde und Zugluft schaden dem Baum jedoch, daher ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig.
  • Der Grundwasserspiegel ist für den Baum nicht besonders wichtig, solange er nicht mehr als 2,5 Meter über der Oberfläche liegt. Apfelbaumwurzeln können ins Grundwasser gelangen und Fäulnis verursachen. Es wird nicht empfohlen, den Baum in der Nähe von Flüssen, Seen, Teichen, Bächen, Sümpfen oder Überschwemmungsgebieten zu pflanzen.
  • Der Boden sollte weder zu salzig noch zu sauer sein, da Apfelbäume beides nicht vertragen. Ansonsten gibt es keine besonderen Anforderungen. Der Säuregehalt des Bodens kann mit Kalk neutralisiert werden; nach einigen Jahren ist er dann optimal für den Obstanbau geeignet.
  • Sie können die Pflanzlöcher 5–8 Monate im Voraus ausheben. Sollten Sie die Frist bereits verpasst haben, reichen 4–6 Wochen noch aus. Das Loch sollte mindestens so groß wie das Rhizom sein, also 80–90 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser. Geben Sie organische Substanz und Mineralien, vermischt mit der obersten Bodenschicht, in das Loch, füllen Sie es mit Drainage oder Erde auf und gießen Sie.
  • Es empfiehlt sich, sofort nach dem Pflanzen Bretter, Stangen oder Pfähle zur Stabilisierung in die Löcher zu schlagen. Diese können aus Holz oder Kunststoff bestehen; Metall sollte vermieden werden, da es schnell oxidiert. Die Stützen können frühestens 4–5 Jahre nach dem Pflanzen entfernt werden, idealerweise jedoch erst im 2.–3. Jahr nach dem ersten Fruchtansatz.
  • Die Veredelungsstelle des Baumes auf der Unterlage muss oberhalb der Erdoberfläche bleiben, damit die Eigenschaften der Unterlage erhalten bleiben. Wird der Wurzelhals vergraben, wachsen die Wurzeln höher und die Eigenschaften der Unterlage werden beeinträchtigt.
  • Setzen Sie den Sämling auf einen kleinen Erdhügel oder ein aufgeschüttetes Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs. Spreizen Sie die Rhizome so, dass die Triebe nicht abknicken oder sich gegenseitig behindern. Bedecken Sie den Sämling mit Erde, treten Sie diese leicht an, aber nicht zu fest, gießen Sie ihn großzügig an und mulchen Sie ihn mit Sägemehl, Kompost oder Mist.

Landetermine

Alle sibirischen und nordischen Apfelbäume sollten ausschließlich im Frühjahr gepflanzt werden. Manche Gärtner wählen den Herbst, doch ohne Erfahrung führt dies oft zum Erfrieren der Stämme. In unserem rauen und unbeständigen Klima lässt sich nur schwer vorhersagen, wann der Frost mindestens vier bis fünf Wochen anhält. Daher ist es am besten, einen warmen Tag Ende März oder Anfang April zu wählen, wenn der Boden sich erwärmt hat, der Saftfluss in den Stämmen aber noch nicht eingesetzt hat. Anfängern wird empfohlen, Bäume mit geschlossenem Wurzelsystem zu kaufen, die während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland gepflanzt werden können.

Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

In den unwirtlichsten Regionen müssen umfassende Maßnahmen zum Schutz der Pflanzen vor dem Winter ergriffen werden. Dazu sollte die Bewässerung im August oder Anfang September eingestellt werden. Stroh, Heu, Fichtenzweige oder einfach Erde können auf die Wurzeln gehäuft werden. All dies sollte im Frühjahr wieder entfernt werden.

Zweimal jährliches Weißeln der Stämme mit einer dickflüssigen Kalklösung ist ein wirksames Mittel gegen Insekten. Im Winter sollte der Stamm zusätzlich mit Heizöl, Fett oder geschmolzenem Schmalz eingerieben werden, um Nagetiere davon abzuhalten, die junge Rinde und die zarten Triebe zu fressen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Alle Obstbäume werden üblicherweise zweimal jährlich umgegraben, bei Mane reicht jedoch einmal jährlich, solange der Baum jung ist. Mit den Jahren kann auf dieses Vorgehen ganz verzichtet werden; leichtes Hacken des Bodens, Entfernen von Unkraut und Wurzelausläufern genügt. Erfahrene Gärtner beginnen ab dem sechsten oder siebten Jahr damit, Rasensoden um den Stamm zu verlegen und Blumen oder Kräuter auszusäen, um für natürliche Belüftung zu sorgen.

Nur junge Sämlinge in den ersten Lebensjahren benötigen eventuell Wasser, und auch das nur in den trockensten Perioden. Einjährige Pflanzen profitieren von zweimaligem Gießen pro Monat, später kann dies auf 3-5 Mal pro Jahr reduziert werden, und auch nur bei starkem Bedarf. Dünger lässt sich bequem mit dem Gießwasser ausbringen, am besten lockert man den Boden jedoch am nächsten Tag mit einer Hacke auf.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Bäume neigen nicht zu übermäßiger Dichte, daher ist der Schnittaufwand gering. Bäume sollten ab dem ersten Jahr erzogen werden. Der Haupttrieb wird auf etwa einen Meter Höhe zurückgeschnitten, zwei bis drei dünne Äste werden noch weiter gekürzt. Diese sollten unterschiedliche Höhen haben und weit auseinander stehen; der Rest wird radikal zurückgeschnitten.

Jedes Jahr im Herbst wird der Manu-Baum inspiziert und alle trockenen Triebe sowie kranke oder abgebrochene Äste werden entfernt. Dadurch wird verhindert, dass der Baum Energie für unnötiges „Ballast“ verschwendet, und er kann reichere Ernten liefern. Ab dem siebten oder achten Jahr können mehrere ältere Äste zurückgeschnitten werden, um den Baum zu verjüngen.

Bestäuberarten

  • Pepinchik Krasnojarsk.
  • Ich wagte es.
  • Indo.
  • Askold.
  • Alyonushka.
  • Borovinka.
  • Lada.
  • YachthafenDie

Reproduktion

  • Veredelung oder Bewurzelung von Stecklingen.
  • Schichten oder Klone.
  • Anzucht aus Samen.
  • Nierentransplantation.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Mana

Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Apfelbäume gelten als frühfruchtend, da sie bereits 3–4 Jahre nach der Pflanzung Früchte tragen. Bei Zwergunterlagen kann dieser Zeitraum 2–3 Jahre betragen. Die ersten Knospen erscheinen schon im ersten Jahr, sogar in der Baumschule. Es empfiehlt sich jedoch, diese sofort zu entfernen, um unnötigen Saftverlust zu vermeiden. Sie entwickeln sich wahrscheinlich nicht zu Fruchtknoten, und der Baum muss erst noch Laub und Wurzelstock ausbilden.

Blütezeit

Der Baum blüht wie die meisten anderen Apfelbäume Mitte Mai, etwa Anfang bis Mitte der Saison, wodurch Bestäuber leichter zu finden sind. Bereits Anfang Mai kann man rosa Knospen entdecken, die sich zu großen, tief gewölbten, schneeweißen Blüten mit einem intensiven, angenehmen Duft öffnen. Der Vorgang dauert über zwei Wochen, sodass Wind und Bienen in der Regel die Bestäubung übernehmen.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Apfelsorte Mana wächst pro Saison 35–55 Zentimeter in die Höhe, unter günstigen Bedingungen sogar noch mehr. Auch die Produktivität steigt, sodass der Baum jedes Jahr mehr Äpfel trägt. Im achten bis zehnten Jahr erreicht der Fruchtansatz sein volles Potenzial. Danach kann der Baum jedoch in einen unregelmäßigen Fruchtansatz übergehen. Das bedeutet, dass die Fruchtproduktion von Jahr zu Jahr leicht, aber nicht wesentlich schwankt.

Äpfel werden üblicherweise ab Mitte September geerntet. Reife Äpfel sind eine kräftige, rosafarbene Färbung und eine deutlich sichtbare, ölige, wachsartige Schicht. Sie halten sich in der Regel nicht länger als 6–8 Wochen, daher sollten sie am besten sofort verarbeitet werden. Besonders lecker schmecken sie in Pürees, Kompotten und Säften.

Topdressing

  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • Harnstoff.
  • Humus.
  • Flüssigmist.
  • Mineralien.
  • Superphosphat und Kaliumsulfat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Stellen Sie sicher, dass keine Krankheiten vorhanden sind.
  • Auf Schädlinge prüfen.
  • Mehr gießen.
  • Füttern.
  • Transplantation.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Mana: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Hinterlassen Sie Ihre eigene Bewertung der Apfelsorte Mana, damit jeder Gärtner etwas Neues lernen oder sein Wissen einfach auffrischen kann.

Einen Kommentar hinzufügen

Neueste Artikel

Methoden zur Veredelung von Obstbäumen im Frühjahr: Auswahl der optimalen Methode
Methoden zur Veredelung von Obstbäumen im Frühjahr: Auswahl der optimalen Methode

Veredelung ist eine der wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Obstbäumen, welche...

Mehr lesen

Schritt-für-Schritt-Rezept für Apfelkuchen
Aspikkuchen mit Äpfeln

Apfelgelee-Kuchen. Ein duftender Apfelgelee-Kuchen mit saftigen...

Mehr lesen

Welche Gründüngungspflanzen eignen sich am besten für die Aussaat im Herbst: Unterstützung des Bodens
Welche Gründüngungspflanzen eignen sich am besten für die Aussaat im Herbst: Unterstützung des Bodens

Gründüngungspflanzen werden als wirksamer organischer Dünger angebaut. Typischerweise...

Mehr lesen

Apfel-Charlotte in der Bratpfanne
Apfel-Charlotte in der Bratpfanne

Bereiten Sie eine köstliche Apfel-Charlotte mit den einfachsten und günstigsten Zutaten zu...

Mehr lesen

Apfelbaumsorten

Beratung