Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine , Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch , Lagerung
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mari El.
  • Region Nischni Nowgorod.
  • Tschuwaschien.
  • Region Kirow.
  • Mordwinien.

Herkunft

Diese Sorte wurde von Leonid Andrianovich Kotov entwickelt, einem angesehenen russischen Pflanzenzüchter und Biologen aus dem Ural, der zahlreiche neue Sorten kreiert hat. Marina entstand durch die Kreuzung von Sladkaya Nega mit Samotsvet und vereint die besten Eigenschaften beider Eltern. Kotov arbeitete am Allrussischen Forschungsinstitut für Genetik und Obstpflanzenzüchtung in Michurinsk, wo die meisten seiner Neuentwicklungen getestet wurden.

Marina wurde Ende der 1960er Jahre in das staatliche Zuchtregister aufgenommen. Sie war für die Wolga-Wjatka-Region vorgesehen. Im Laufe der Jahre wurde die Sorte zunehmend durch neuere, leistungsfähigere Sorten ersetzt. Aktuell sind keine Daten mehr im Register verfügbar.

Beschreibung der Marina-Variante

Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und PflegeDieser im Herbst tragende Apfelbaum hat eine runde bis rundlich-ovale Krone. Er ist anspruchslos an die Bodenbeschaffenheit, gedeiht unter verschiedenen Standortbedingungen und benötigt nur wenig Dünger und Wasser. Marina ist sehr kälteresistent und seine Blüten überstehen selbst starken, wiederkehrenden Frost. Schorf Dieser Baum hat überhaupt keine Angst davor, und auch andere Apfelkrankheiten sind äußerst selten.

Die Früchte sind mittelgroß, sehr ansprechend, aromatisch und köstlich. Ihr einziger Nachteil ist ihre etwas lockere Konsistenz, wodurch der Transport über längere Strecken erschwert wird. Empfohlen für den Eigenanbau im Hausgarten oder für die industrielle Herstellung von Konfitüren, Marmeladen, Säften und Kompotten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis unterdurchschnittlich groß. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 75–120 (140) Gramm, und selbst dann nur bei guter Pflege und in günstigen Jahren. Ihre Form ist abgerundet-gestutzt, leicht abgeflacht und kann einseitig geneigt oder symmetrisch sein. Die Äpfel sind gleichmäßig groß, haben eine glatte Oberfläche und abgerundete Rippen und weisen keine Seitennaht auf.

Die Fruchthaut ist mitteldick, aber sehr empfindlich und reißt leicht. Sie ist trocken, glatt und glänzend und hat im vollreifen Zustand eine grüne bis gelbgrüne Grundfarbe. Die rosarote Färbung ist verschwommen und gefleckt und kann ein karminrotes oder rubinrotes, gesprenkeltes und gestreiftes Muster aufweisen, das etwa 75–90 % der Oberfläche bedeckt. Zahlreiche mittelgroße bis große, helle Punkte unter der Haut sind deutlich sichtbar. Fachleute empfehlen, die folgenden Daten zur Beurteilung der chemischen Zusammensetzung zu berücksichtigen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 324 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 16,5 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 13,2 %.
  • Pektine – 6,2%.
  • Titrierbare Säuren – 1,32%.

Das Fruchtfleisch ist locker, krümelig und grobkörnig, dabei aber intensiv aromatisch und saftig. Es ist schneeweiß oder leicht cremefarben und hat einen angenehm süß-sauren Geschmack mit würzigen Noten. Professionelle Verkoster bewerteten es mit 4,1 bzw. 4,7 Punkten auf einer 5-Punkte-Skala für Geschmack und Aussehen.

Apfelbaum Marina: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume sind von mittlerer Höhe und wachsen mit durchschnittlicher Geschwindigkeit. Ohne regelmäßigen Formschnitt können sie eine maximale Höhe von 3,5 bis 4,2 Metern erreichen.Gärtner können das Wachstum auf 2,5–3 Meter begrenzen, um die Apfelernte und die Pflege der Bäume zu erleichtern. Die Krone hat eine ausgeprägte, runde, manchmal breit-ovale Form und neigt sich im Alter zum Hängen, mitunter sogar zum Überhängen. Die Triebe stehen rechtwinklig, sind im Querschnitt rund, dünn, lang, gerade und mit graubrauner Rinde bedeckt. Der Kronendurchmesser überschreitet nicht 2,8–3,1 Meter.

Die Blätter sind mittelgroß bis groß, nach unten gebogen, flach, matt und auf der Unterseite stark behaart. Sie sind dunkelgrün bis smaragdgrün, kurz zugespitzt, mit gesägt-gekerbten, stark gesägten und runzeligen Rändern sowie grober Nervatur. Das Wurzelsystem ist mitteltief, verzweigt und faserig, kann aber auf manchen Unterlagen als Pfahlwurzel ausgebildet sein. Die Pflanze ist gut an die Suche nach Feuchtigkeit im Boden angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Obwohl die Äpfel, die an dem Baum reifen, klein sind, ist der Gesamtertrag des Baumes angesichts seiner kompakten Größe recht hoch.

In einer einzigen Saison kann der Marina-Apfelbaum mindestens 100 bis 130 Kilogramm aromatische Früchte tragen. Bei richtiger und rechtzeitiger Pflege und in günstigen Jahren kann sich diese Menge fast verdoppeln.Die

Die Sorte gilt als vollständig selbststeril, das heißt, wenn sich im Umkreis von 100 bis 150 Metern keine anderen Apfelbäume befinden, die gleichzeitig blühen, findet keine Ernte statt. Erfahrene Gärtner pflanzen daher die Bäume zwischen den Sorten an, um eine hochwertige Fremdbestäubung zu gewährleisten. Sie verwenden außerdem mobile Bienenstände und besprühen die Bäume mit Zuckersirup, um Bienen zusätzlich anzulocken.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist recht frostbeständig und übersteht Temperaturen bis zu -35 bis -37 °C problemlos. Der Baum ist unempfindlich gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen, von starkem Frost bis zu Tauwetterperioden, und sogar gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit. Selbst wenn im Mai erneut starker Frost auftritt, was in Ostsibirien häufig vorkommt, behält die Sorte ihre Blüten und die Fruchtbildung wird dadurch möglicherweise nicht beeinträchtigt.

Marina besitzt eine starke genetische Immunität gegen Schorf, die gefährlichste und am weitesten verbreitete Apfelkrankheit. Selbst während der schlimmsten Epidemien erkrankt sie nicht. Auch andere Krankheiten, seien sie bakterieller, pilzlicher oder parasitärer Natur, befallen die Bäume nur selten. Vorbeugende Maßnahmen, die rechtzeitig und regelmäßig ergriffen werden, verringern das Risiko von Problemen deutlich.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine offiziellen Aufzeichnungen über Unterarten des Marina-Apfelbaums, und es existieren keine säulen- oder kriechenden Sorten. Die Sorte kann jedoch auf Zwerg-, vegetativen oder halbzwergwüchsigen Unterlagen veredelt werden, wodurch sie einige besondere Eigenschaften entwickelt. So wächst der Baum auf Zwergunterlagen beispielsweise noch kompakter, die Früchte werden größer, und die Fruchtbildung beginnt deutlich früher, bereits ein bis zwei Jahre nach der Pflanzung.

Besonderheiten des Marina-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Marina bevorzugt offene, sonnige Standorte. Im Schatten wächst sie zwar recht kräftig, blüht aber erst nach 5–8 Jahren. Die Früchte sind dann noch kleiner, winzig, sauer und nur spärlich vorhanden.
  • Eine gute Kronenbelüftung schützt Bäume vor Pilzbefall und anderen Krankheiten. Es ist jedoch wichtig, Zugluft zu vermeiden, da starker Wind den Baum schädigen kann.
  • Apfelbäume sollten nicht in übermäßig sauren oder salzhaltigen Böden wachsen. Ansonsten stellen sie keine besonderen Ansprüche; sie gedeihen gut in Sand-, Lehm-, Podsol-, Stein- oder nährstoffreichen Schwarzerdeböden.
  • Üblicherweise werden die Pflanzlöcher bereits in der Vorsaison vorbereitet. Bei Zeitmangel können Sie sie jedoch auch 4–5 Wochen vor dem Pflanzen ausheben. Graben Sie die Löcher 60–70 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser. Lassen Sie innerhalb einer Reihe 3–4 Meter und zwischen den Reihen 4–5 Meter Abstand. Füllen Sie die Löcher mit Mutterboden und mischen Sie diesen mit Dünger. Geben Sie eine Drainageschicht (z. B. Steine, Kies, Kieselsteine, Nussschalen, Vermiculit) hinzu und gießen Sie reichlich Wasser (30–40 Liter).
  • Zur Stützung der Setzlinge sollten Stützpfähle oder -schnüre in die Pflanzlöcher eingesetzt (eingegraben oder eingeschlagen) werden. Wenn sie auf der Nordseite platziert werden, bieten sie im Winter zusätzlichen Frostschutz.
  • Der Wurzelhals des Baumes muss unter allen Umständen über der Bodenoberfläche liegen, um ein zu hohes Wurzelwachstum und die damit einhergehende Beeinträchtigung der Eigenschaften der Unterlage zu verhindern. Bodenabsenkungen sind zu berücksichtigen, und ein Abstand von 10–12 Zentimetern zwischen Bodenoberfläche und Wurzelhals sollte eingehalten werden.
  • Der Sämling wird untersucht, kranke oder trockene Wurzeln werden sofort abgeschnitten und 5-8 Stunden in Wasser eingeweicht.
  • Setzen Sie den Baum in das Pflanzloch, richten Sie die Triebe gerade, sodass sie frei liegen, bestreuen Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese mit den Händen fest, gießen Sie ihn mit 35-50 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche.
  • Der Sämling wird mit einer Schnur in Form einer Acht an der Stütze befestigt. Dies verhindert Windschäden an der Rinde und trägt außerdem zu einer besseren Stabilität bei.

Landetermine

Im Ural werden Marina-Apfelbäume im Herbst, von Mitte September bis zum 10. Oktober, gepflanzt. Am besten wartet man mindestens 21 Tage vor dem ersten Frost und sollte die Wettervorhersage im Auge behalten. Noch besser ist die Pflanzzeit im Frühjahr, etwa Mitte Mai, wenn sich der Boden vollständig vom Winter erholt hat.

Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Bäume, egal wie kräftig, müssen abgedeckt werden. Die Stämme werden mit Spinnvlies, Agrarfaser, Jute oder alten Strumpfhosen umwickelt, und um die Wurzeln werden Matten aus Stroh, Heu oder Fichtenzweigen gelegt. Junge Bäume können mithilfe der Zeltmethode mit Plastikfolie umwickelt werden.

Um Insektenbefall an Stämmen, Ästen, Früchten, Blättern und sogar Holz vorzubeugen, sollten Bäume zweimal jährlich mit Kalk bestäubt werden. Vorbeugende Behandlungen mit Insektiziden, Fungiziden und anderen handelsüblichen Produkten sind ebenfalls hilfreich. Wichtig ist, die Anwendungshinweise genau zu befolgen und nicht zu überdosieren. Lassen Sie sich beim Kauf von einem Fachmann beraten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst, um den Stamm herum und entfernen Sie unerwünschte Triebe, Unkraut und andere Pflanzenreste. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, da sich ein Teil des Rhizoms flach unter der Oberfläche ausbreitet. Hacken Sie während der Vegetationsperiode etwa 4- bis 7-mal. Nach 6 bis 10 Jahren können Sie den Wurzelbereich mit Rasensoden bedecken oder Kräuter und Blumen aussäen. Dies spart unnötige Arbeit und sorgt gleichzeitig für eine natürliche Bodenbelüftung.

Bewässerung Marina benötigt in jungen Jahren regelmäßige Bewässerung alle 7–10 Tage, sofern es nicht regnet. Bei Regen beginnt die Zeit bis zur nächsten Bewässerung ab diesem Zeitpunkt. Die letzte Bewässerung erfolgt in der Mitte der Vegetationsperiode. August Oder etwas näher am Monatsende, aber das ist noch nicht alles. Wenn der Apfelbaum seine Blätter verliert, gießen Sie weitere 10–15 Liter Wasser um die Baumkrone, um den Boden zu regenerieren. Dünger sollte frühestens nach 2–3 Jahren gegeben werden; bis dahin ist der Baum mit der Menge, die er bei der Pflanzung erhalten hat, zufrieden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die Kronenformung sollte im ersten Jahr beginnen, allerdings nur, wenn die Bäume bereits so aus der Baumschule kamen. Am besten eignet sich eine lichte, etagenförmige Krone mit Trieben in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand. Unerwünschte Äste schneidet man am besten im Frühjahr, im März oder April, bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt.

Auch das Beschneiden ist notwendig, sollte aber am besten bis zum Herbst verschoben werden, nachdem das letzte Blatt abgefallen ist. Schneiden Sie alle verdickten Triebe ab, also solche, die nach innen oder senkrecht nach oben wachsen, und entfernen Sie abgestorbene, abgebrochene oder kranke Triebe.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • Echter Mehltau.
  • Spinnmilbe.
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Marina

Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte gilt als frühfruchtend, insbesondere auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen. Daher kann sie bereits 2–3 Jahre nach der Pflanzung erste, wenn auch kleine, Früchte tragen. Auf hohen Unterlagen blüht der Baum zum ersten Mal nach 4–5 Jahren; dann können Sie seine duftenden Früchte genießen.

Blütezeit

Die Blüten dieser Sorte sind unverwechselbar: klein, aber deutlich kegelförmig, mit dicht behaarten Stempeln und zarten, fleischigen, schneeweißen Blütenblättern. Schon die ungeöffneten Knospen haben einen charakteristischen rosavioletten Farbton. Sie blühen Mitte Mai, manchmal etwas früher oder später, je nach regionalen Gegebenheiten, Klima und Wetter. Die Blütezeit dauert 14 bis 18 Tage; in dieser Zeit übernehmen Bienen und Wind die Bestäubung.

Fruchtbildung und Wachstum

Marina-Apfelbäume wachsen schnell und erreichen mindestens 50–65 Zentimeter pro Jahr. Dies gilt jedoch nur bis zum Beginn der Fruchtbildung; danach verlangsamt sich das Wachstum deutlich. Selbst bei einem Zuwachs von 35–340 Zentimetern pro Jahr erreichen die Apfelbäume rasch ihre endgültige Höhe. Mit diesem Wachstum steigt auch der Ertrag. Während die Erträge in den ersten Jahren noch bescheiden sind, erreichen sie im 10. bis 12. Jahr ihr volles Potenzial und bringen bei üblicher Pflanzdichte über 200–210 Zentner pro Hektar.

Äpfel reifen spät, etwa Anfang Oktober, meist alle gleichzeitig. Man muss sich nicht beeilen, da sie bis zum ersten Frost lange am Baum hängen bleiben und dann abfallen. Sie müssen sehr vorsichtig gepflückt werden, da sie leicht Druckstellen bekommen und sofort verderben können. Werden sie jedoch vorsichtig geerntet, können sie, mit Sand oder Sägemehl bedeckt, 150 bis 170 Tage lang im Keller gelagert werden, ohne dass sie an Geschmack oder Aussehen verlieren.

Topdressing

  • Kompost.
  • Torf.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Holzasche.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum Marina: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Marina, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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