Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Leningrad.
  • Sibirien.
  • Fernost.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nördliche Regionen.
  • Ural.

Herkunft

Der Apfelbaum „Zelenka Juicy“ wurde von dem renommierten Züchter Grigori Iwanowitsch Semjonow, Leiter der Primorje Obst- und Beerenversuchsstation des Primorje Forschungsinstituts für Landwirtschaft, entwickelt. Er wurde speziell für die Region Primorje gezüchtet und basiert auf der Sorte „Kitajka Nalivnaya“, die mit „Raneta“ und anderen winterharten Sorten bestäubt wurde.

Beschreibung der Sorte Zelenka saftig

Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und PflegeGärtner in Primorje schätzen diese Sorte sehr wegen ihrer außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umweltbedingungen. Die Bäume sind hinsichtlich Wachstumsbedingungen, Bodenbeschaffenheit, Luftfeuchtigkeit und Temperatur anspruchslos und benötigen über die üblichen Pflegemaßnahmen hinaus keine besondere Aufmerksamkeit.

Die Bäume liefern einen hohen Ertrag, und die Früchte selbst sind attraktiv und schmackhaft und eignen sich sowohl für den Frischverzehr als auch zur Weiterverarbeitung. Trotz ihrer kurzen Haltbarkeit und des schnellen Fruchtfalls sind die Äpfel für den Anbau in privaten Betrieben und in intensiven kommerziellen Obstplantagen empfehlenswert und werden zur Herstellung von Säften, Marmeladen und Kompotten verwendet.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind meist mittelgroß, was für Apfelbäume im Norden von Vorteil ist, da diese vorwiegend kleine, eher säuerliche Früchte tragen. Sie sind rund, kugelförmig und in der Regel symmetrisch, können aber auch leicht länglich sein. In günstigen Jahren und bei richtiger, rechtzeitiger Pflege erreichen sie ein Maximalgewicht von 135–150 Gramm. Die Oberfläche ist glatt; die Rippen sind kaum sichtbar, die Seitennaht jedoch oft deutlich erkennbar.

Die Schale ist dicht, fest und elastisch und schützt die Äpfel gut vor Beschädigungen. Sie ist grün bis dunkelgrün, daher der Name der Sorte, und kann eine recht dicke Wachsschicht aufweisen. Mit zunehmender Reife färbt sie sich gelblicher. Eine rosa Färbung fehlt normalerweise, kann aber bei sonnigeren Sorten als verschwommene, durchscheinende, leicht orange, rosa, purpurrote oder rote Flecken auftreten.

Es finden sich zahlreiche subkutane Punkte; sie sind hell und auf einem grünen Apfel nur mäßig sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am besten anhand der folgenden Faktoren beurteilen:

  • P-aktive Substanzen – 367 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 4 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 12,3 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,92%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14,6 %.

Das Fruchtfleisch ist fest, aber nicht hart, knackig, zart und sehr saftig mit einem intensiven Aroma. Es hat eine weiße oder grünliche Farbe und kann leicht cremig sein, nimmt aber im reifen Zustand meist einen leicht zitronigen Farbton an. Der Geschmack ist eher säuerlich mit einem süßen Nachgeschmack. Es gilt als harmonische, dessertartige Frucht und wurde von professionellen Verkostern mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.

Apfelbaum „Zelenka Juicy“: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum gilt als hoch, obwohl Die maximale Höhe, die es erreichen kann, beträgt höchstens 4-5,5 Meter.Selbst dann, unter günstigen Bedingungen, gedeihen sie ohne Schnitt. Die meisten Besitzer schneiden die Bäume jedoch zurück und begrenzen ihre Höhe auf 3,6–4 Meter, um die Fruchternte und die Pflege zu erleichtern. Die Krone ist meist oval oder länglich, wird aber im Laufe der Jahre breitoval, manchmal ausladend und sogar überhängend. Die Äste sind mitteldünn, lang, gerade, wachsen rechtwinklig und sind mit bräunlicher, grünlich-brauner oder bräunlicher Rinde bedeckt, die stellenweise leicht behaart ist.

Die Blätter sind groß, stark gerunzelt, ledrig, dicht, glatt und glänzend. Sie sind grün, smaragdgrün oder dunkelgrün. Die Blattspreite ist länglich mit einer langen, spitzen Spitze. Die Blattränder sind gesägt, gezackt oder gewellt. Das Wurzelsystem ist meist eine Pfahlwurzel, hängt aber von der Unterlage ab, auf der der Baum wächst. Es ist verzweigt, tiefgründig und gut an die Wasseraufnahme in tieferen Bodenschichten angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Für Apfelbäume aus nördlichen Regionen erzielt Zelenka Juicy wirklich herausragende Ergebnisse.

Bei richtiger Pflege kann ein ausgewachsener Baum im 6. bis 8. Jahr 45 bis 55 Kilogramm schmackhafte und aromatische Früchte tragen. Im 9. bis 10. Jahr erreicht der Ertrag in der Regel seinen Höhepunkt mit über 55 bis 70 Kilogramm, was Experten als hohe Erntemenge einstufen.In günstigen Jahren ernten sparsame Bauern sogar mehr als achtzig Kilogramm Äpfel.

Ein besonderer Vorteil des Apfelbaums ist seine bedingte Selbstfruchtbarkeit, die prozentual gesehen recht hoch ist. Befinden sich keine Apfelbäume in der Nähe mit geeigneten Blütezeiten zur Fremdbestäubung, kann man etwa die Hälfte des maximalen Ertrags erzielen. Am besten ist es jedoch, zusätzliche Bestäuber in einem Umkreis von 50–90 Metern aufzustellen, Bienenvölker während der Blütezeit an die Pflanzen zu bringen und die Bäume mit Zuckersirup zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht, obwohl sie für den Anbau in Primorje vorgesehen ist, in jeder Region, in der das Klima nicht extrem trocken oder heiß ist. Allerdings vertragen die Bäume Trockenheit und Hitze schlecht und benötigen daher häufiges Gießen, Schutz und weitere Maßnahmen. Niedrige Temperaturen bis zu -40 bis -45 °C schaden ihnen nicht besonders, vor allem, wenn sie gut auf den Winter vorbereitet und geschützt sind.

Die Apfelsorte ist resistent gegen Pilzinfektionen und wird nur selten von Pilzen befallen. KrätzeEchter Mehltau und Moniliose kommen vor. Bakterielles Rindenkrebs ist bei Zelenka ebenfalls selten, dennoch sind vorbeugende Maßnahmen notwendig, da es sonst in Jahren mit starkem Epiphytenbefall leicht zum Baumverlust kommen kann. Insekten können Blätter, Rinde und Holz schädigen, daher sollten Insektizidbehandlungen regelmäßig durchgeführt werden.

Unterlagen und Unterarten

Derzeit gibt es keine Unterarten der Zelenka-Art, und es ist unwahrscheinlich, dass es welche geben wird. Die Bäume können jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wodurch sie einige Eigenschaften der Elternpflanzen annehmen. Auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen beispielsweise bleiben die Bäume kompakt, erreichen eine Höhe von maximal 2–3 Metern und tragen größere Früchte. Auf vegetativen Unterlagen wachsen die Bäume zwar in die Höhe, sind aber deutlich winterhärter.

Merkmale des Anbaus von Zelenka-Saft

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Nur ein sonniger Standort mit ganztägiger Sonneneinstrahlung eignet sich für diese Sorte. Im Schatten wachsen die Bäume zwar und blühen sogar, tragen aber nicht die übliche Menge an Früchten, und die Qualität der Früchte ist schlecht – sie sind wahrscheinlich klein und sauer.
  • Eine gute Kronenbelüftung ist für Zelenka wichtig, aber es ist ebenso wichtig, Zugluft zu vermeiden, da die Bäume sonst erkranken und absterben können.
  • Der Grundwasserspiegel spielt eine entscheidende Rolle, da Bäume leicht mehrere Meter tief in den Boden eindringen können. Sobald sie mit Wasser in Berührung kommen, beginnen sie unweigerlich zu faulen, und dieser Prozess ist nicht mehr aufzuhalten. Daher ist es bei hohem Grundwasserspiegel ratsam, in einer Tiefe von 2 bis 2,5 Metern eine Barriere, beispielsweise eine Schieferplatte oder mehrere Lagen Dachpappe, auszuheben, um die Wurzeln des Baumes seitlich zu lenken.
  • Die Pflanzlöcher werden eine Saison vor dem Pflanzen vorbereitet; nur in Notfällen können sie 4–6 Wochen vorher ausgehoben werden. Am besten setzt man die Setzlinge in einem Winkel von 45° in die Erde, bedeckt sie mit Heu und Fichtenzweigen und pflanzt sie dann in der folgenden Saison.
  • Sie graben Löcher von 70-85 Zentimetern Tiefe und bis zu 1 Meter Durchmesser, füllen den Boden mit Erde und Dünger, geben Steine, Ziegelbruch oder Vermiculit und Kies darauf, gießen 45-60 Liter Wasser darüber und lassen sie im Freien stehen.
  • Zwischen den Baumreihen sollten mindestens 3,3 bis 4,5 Meter Abstand sein, damit sich die Bäume wohlfühlen. Der Abstand zwischen den Bäumen innerhalb einer Reihe kann gleich groß oder etwas größer sein.
  • Setzen Sie den Sämling auf eine Drainagematte, richten Sie die Wurzeln von Hand gerade und entfernen Sie vertrocknete oder kranke Wurzeln. Bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht an. Gießen Sie die Pflanze anschließend mit 35–45 Litern Wasser. Mulchen ist optional.

Landetermine

Die optimale Pflanzzeit für Zelenka ist das Frühjahr, genauer gesagt Ende März oder Anfang April. Hauptkriterium ist die Bodenerwärmung. Es ist jedoch auch wichtig, die Wettervorhersage im Auge zu behalten, da wiederkehrende Fröste die Bäume stark schädigen können. In manchen Fällen ist eine Herbstpflanzung möglich, der erste Frost sollte aber mindestens 25 bis 30 Tage entfernt sein.

Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Vor dem Einsetzen der kalten Jahreszeit, etwa im August, müssen Sie die Temperatur schrittweise reduzieren. Bewässerung und bis Anfang September auf null zu reduzieren. Dadurch können die Bäume den Saftfluss in ihren Stämmen von selbst stoppen. Die Bäume können, insbesondere junge und noch kleine, mit einer zeltartigen Abdeckung geschützt werden. Die Stämme werden in Jute gewickelt und der Wurzelbereich mit Stroh oder Fichtenzweigen bedeckt.

Um Nagetiere fernzuhalten, wird eine dicke Schicht aus geschmolzenem Schmalz, Fett oder Heizöl auf die Stämme aufgetragen. HasenWeder Hamster noch Mäuse nagen an jungen Trieben und Rinde. Aufhellen Bäume müssen im frühen Frühling und Herbst gekalkt werden, um Insekten abzuwehren, die sich gerne in Rissen und Absplitterungen der Rinde einnisten, insbesondere bei älteren Bäumen.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Sie sollten die Erde um den Stamm mindestens einmal jährlich umgraben, idealerweise zweimal – im Frühjahr und im Herbst. Dadurch wird das Wurzelsystem mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt und gleichzeitig Unkraut, Wurzelausläufer und andere Pflanzentriebe entfernt. Bei Bedarf können Sie die Erde auch häufiger, etwa drei- bis sechsmal pro Saison, hacken. Nach sechs bis neun Jahren bedecken manche Gärtner den Wurzelbereich mit Rasensoden oder säen dort Kräuter aus, um die natürliche Belüftung zu fördern.

Bäume benötigen nur in den trockensten Jahren zusätzliche Bewässerung. Dies sollte kein Problem darstellen; 3–4 Bewässerungen pro Saison genügen, abgestimmt auf Blüte, Fruchtansatz und Fruchtreife. Im restlichen Jahr ist Zelenka selbstversorgend.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Apfelbäume kommen meist schon in einer lockeren, etagenförmigen Form aus der Baumschule. Das ist optimal für sie, da die Äste so in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand zueinander wachsen. Dadurch wird verhindert, dass die Krone später zu dicht wird. Sie müssen lediglich die Form erhalten, indem Sie nach innen und oben wachsende Triebe entfernen. KreiselDie

Der hygienische Rückschnitt, bei dem alle abgestorbenen, kranken oder beschädigten Äste entfernt werden, erfolgt im zeitigen Frühjahr oder Herbst. Wichtig ist, dass zu diesem Zeitpunkt der Saftfluss im Stamm vollständig eingestellt ist. Ab einem Alter von etwa 14 bis 16 Jahren kann eine Verjüngung durchgeführt werden, indem ein bis zwei ausgewachsene Triebe abgeschnitten werden, damit neue Triebe wachsen können.

Bestäuberarten

  • Amurrot.
  • Antonovka.
  • Avantgarde.
  • Augustovskoye Far Eastern.
  • Gerippt.
  • Rubel.
  • Ranets.
  • Amur-Füllung.

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Anzucht aus Samen.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der saftigen grünen

Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist frühreif, sodass Sie nicht jahrzehntelang auf die ersten Äpfel warten müssen. Schon nach drei bis fünf Jahren können Sie etwa 5–10 Kilogramm köstliche und aromatische Früchte ernten. Das reicht auf jeden Fall, um Ihnen einen ersten Eindruck von diesen Äpfeln zu vermitteln.

Blütezeit

Der Apfelbaum blüht typischerweise in der Mitte der Saison. Etwa Mitte Mai öffnen sich die Knospen, und Ende des Monats sind die Fruchtknoten vollständig ausgebildet. Die Blüten sind wunderschön, mittelgroß, mit sehr zarten, schalenförmigen Blütenblättern und duften intensiv. Die Blütezeit kann etwa 12 bis 16 Tage dauern, hängt aber stark vom Wetter ab. Je kälter und unwirtlicher der Frühling, desto länger blüht die Zelenka.

Fruchtbildung und Wachstum

Diese Sorte kann getrost als schnellwüchsig gelten, da sie in einer einzigen Saison problemlos 35–50 Zentimeter Triebe bildet. Dies gilt jedoch nur bis zum Beginn der Fruchtbildung; danach verlangsamt sich das Wachstum leicht, aber nicht wesentlich. Der Fruchtertrag steigt allmählich an und nimmt bereits nach 3–4 Jahren deutlich zu, um nach 12–15 Jahren seinen Höhepunkt zu erreichen.

Ein charakteristisches Merkmal dieses Apfelbaums ist die ungleichmäßige Reifung der Früchte an den Zweigen. Dies erschwert oft die Ernte, da die Reifezeit um bis zu zwei bis drei Wochen variieren kann. Überreife Früchte fallen leicht zu Boden, sind dann unbrauchbar für die Lagerung und müssen sofort verarbeitet werden. Die Ernte sollte idealerweise im September über den gesamten Monat verteilt erfolgen, wobei der Reifegrad der Früchte visuell beurteilt wird. Äpfel sind nur kurz haltbar, maximal vier bis sechs Wochen, und müssen innerhalb dieser Zeit vollständig zu Säften, Konfitüren, Kompotten und Marmeladen verarbeitet werden.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • HumusDie
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • WasserDie
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum „Zelenka“: Saftige Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Zelenka Juicy, da viele Gärtner ähnliche Sorten gerne in ihren Gärten anbauen würden.

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