Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Zwerg
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Ural.
  • Westsibirien.

Herkunft

Die Züchtung kleiner, platzsparender Bäume stellt die Züchter des Süduralischen Forschungsinstituts für Obst-, Gemüse- und Kartoffelanbau seit Beginn des letzten Jahrhunderts vor große Herausforderungen. Ein Züchterteam unter der Leitung von Michail Alexandrowitsch Masunin, seiner Frau Nadeschda Fjodorowna und dem Agrar- und Biochemiker Wladimir Iljitsch Putjatin entwickelte zwischen 1969 und 1973 eine völlig neue Sorte.

Die Sorte „Prizemlenny“ entstand aus der Hybridform 1-63-197 und dem Trauerapfelbaum „Vydubetskaya“. Mitte der 1970er-Jahre wurde diese natürlich vorkommende Zwergsorte als Elitesorte eingestuft und landesweit in Feldversuchen getestet. Kurze Zeit später wurde sie in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die Uralregion ausgewiesen.

Beschreibung der Apfelbaumsorte "Prizemlennye"

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeDiese Herbstapfelsorte, die sich durch gute Kälteresistenz und hohe Erträge bei kurzer Vegetationsperiode auszeichnet, ist in den rauen Bedingungen unseres Landes stets gefragt. Dank ihrer frühen Fruchtreife, der einfachen Kultivierung und Pflege sowie des angenehmen Dessertapfelgeschmacks ist Prizemlennye eine ideale Wahl. Die kompakte Größe der Bäume ermöglicht eine platzsparende Bepflanzung und macht sie sowohl für den kommerziellen Intensivanbau als auch für kleine Hausgärten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sie aussehen

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte dieser Sorte sind klein, mittelgroß oder etwas kleiner als der Durchschnitt. Sie sind überwiegend einheitlich groß und erreichen ein Maximalgewicht von etwa 85–120 Gramm. Die Früchte sind rund, manchmal leicht abgeflacht und zur Seite geneigt, mit einer feinen, mit bloßem Auge nicht sichtbaren Rippung.

Die Fruchthaut ist dicht, glatt, glänzend und von einem dichten Ölfilm überzogen. Unreif ist sie grün, mit zunehmender Reife färbt sie sich gelblich-grün bis gelb. Die rote bis dunkelrote, fleckig, gestreift und gefleckte Färbung bedeckt etwa 55–70 % der Oberfläche. Zahlreiche, deutlich sichtbare, subkutane Punkte von hellgrauer bis leicht hellgrüner Farbe prägen die Oberfläche. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Werte pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 247 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 19 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,7 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 14,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,7%.

Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, stachelig, feinkörnig, sehr saftig und hat ein kräftiges, unverwechselbares Aroma. Es ist grün und färbt sich mit zunehmender Reife grünlich-gelb oder zitronengelb. Der Geschmack ist süß-sauer, wobei die Säure überwiegt, und gilt als harmonisches Dessert. Laut einer Verkostungsbewertung für Aussehen und Geschmack erreicht die „Prizemlennye“-Beere 4,2 von 5 möglichen Punkten.

Apfelbaum "Prizemlennye": Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeDa es sich bei dieser Sorte um eine natürliche Zwergform handelt, ist ihre Wuchshöhe gering. Ohne Rückschnitt können Bäume bis zu 2-2,5 Meter hoch werden.und noch weniger auf vegetativer Unterlage. Die Krone ist in jungen Jahren oval oder sogar pyramidenförmig. Mit zunehmendem Alter wird sie jedoch immer runder oder breit gerundet. Die Hochstämme wachsen rechtwinklig vom Stamm ab; sie sind dünn bis mitteldick, gerade, nicht lang und haben eine grüne Rinde, die mit dem Alter grünlich-nussig wird und schließlich braun, glatt und glänzend wird. Im Laufe der Zeit kann diese Rinde rissig werden und brüchig werden. Der Baum trägt Früchte an den Zweigen und Trieben des Vorjahres.

Die Blätter sind recht groß, länglich, elliptisch und kurz zugespitzt. Sie haben fein gerippte, gesägte, gewellte Ränder, sind hellgrün bis grün und ledrig, dicht und matt, mit deutlicher Behaarung auf der Blattunterseite. Das Wurzelsystem ist oberflächlich, flach und verzweigt; je nach Unterlage kann es eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder nicht.

Produktivität und Bestäubung

Trotz der kompakten Größe des Baumes sagen Experten, dass sein Ertrag hoch ist.

Ein ausgewachsener Baum kann je nach Pflege, Klima und Witterungsbedingungen in einer Saison etwa 85 bis 135 Kilogramm köstliche und aromatische Äpfel tragen. Der Rekordertrag liegt bei 168 Kilogramm Früchten und wurde 2011 an einem Baum der Sorte „Prizemlennoye“ in der Region Tscheljabinsk erzielt.

Diese Sorte gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie kann sich bis zu einem gewissen Grad selbst bestäuben. Der Ertrag liegt dabei jedoch bei maximal 12–15 %. Um die Apfelproduktion zu maximieren, ist es daher unerlässlich, sie in der Nähe anderer Sorten, etwa 50–150 Meter entfernt, zu pflanzen. Erfahrene Gärtner nutzen mobile Bienenstände für die Pflanzung während der Blütezeit oder legen ihre Obstgärten sogar in unmittelbarer Nähe von Bienenfarmen an.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Zwergsorte wurde speziell für die rauen Bedingungen des Ural-Klimas gezüchtet, weniger für wärmere Regionen. Daher sind die Bäume äußerst frostbeständig. Sie vertragen Temperaturen bis zu -35 bis -39 °C nahezu ohne Schaden, bei noch tieferen Temperaturen ist jedoch ein Schutz erforderlich.

In Jahren mit besonders starkem Epiphytenbefall kann es betroffen sein. Schorf Um etwa 2 Punkte, was recht niedrig ist. Apfelbäume sind zudem mäßig anfällig für andere Pilzkrankheiten und Schädlingsbefall. Durch rechtzeitige Vorbeugemaßnahmen lässt sich das Krankheitsrisiko deutlich reduzieren und minimieren.

Unterlagen und Unterarten

Bäume werden meist auf Standard- und Klonunterlagen veredelt, wobei auch Zwerg- und Halbzwergunterlagen Verwendung finden. Es gibt mehrere Unterarten der Sorte „Prizemlennye“, die einer genaueren Betrachtung wert sind.

Unterart Beschreibung
Zwerg Obwohl der Baum von Natur aus als Zwergbaum gilt, bevorzugen manche Gärtner die Veredelung auf ähnlichen, aber robusteren Unterlagen. Dadurch entstehen kräftigere, winterhärtere Bäume, die noch früher Früchte tragen und höhere Erträge liefern.
Schiefer Jede gewählte Unterlage der Sorte Prizemlenny eignet sich zur Anzucht eines guten kriechenden Apfelbaums, der sich ideal für den Anbau selbst im Fernen Osten oder im hohen Norden mit seinen kurzen Warmzeiten und langen, kalten Wintern eignet. Dazu ist ein fachgerechter Rückschnitt des Haupttriebs und gleichzeitiges Begradigen der Leitäste knapp unter der Erdoberfläche erforderlich. Anschließend kann der Baum vor Frost geschützt werden, indem man ihn mit Erde oder Matten aus trockenem Gras bedeckt und mit Schnee zudeckt.

Merkmale des Anbaus von Grounded

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Der bodenständige Apfelbaum bevorzugt offene, sonnige Standorte. Seine Krone sollte den Großteil des Tages von der Sonne beschienen werden. Daher ist es unproduktiv, Apfelbäume im Schatten anderer Pflanzen, Hecken oder Mauern zu pflanzen. Die Früchte bleiben klein, und der Baum selbst wird schwach.
  • Bei der Standortwahl sollte der Grundwasserspiegel berücksichtigt werden. Er sollte nicht höher als 2 bis 2,5 Meter liegen, damit die Wurzeln der Pflanzen nicht bis zum Grundwasser vordringen, was unweigerlich zu Fäulnis führen und den Apfelbaum abtöten würde.
  • Die Pflanzlöcher können im Frühjahr, Herbst oder auch nur 2–3 Wochen vorher vorbereitet werden. Dazu graben Sie 70–80 cm tiefe und einen Meter breite Löcher. Geben Sie Mutterboden und Dünger hinein, füllen Sie die Löcher anschließend mit Drainagematerial (z. B. Steine, Ziegelbruch, Vermiculit) und gießen Sie 35–40 Liter sauberes Wasser ein. Lassen Sie die Löcher bis zur Pflanzzeit im Freien.
  • Es genügt, zwischen den Bäumen in einer Reihe 2 bis 2,5 Meter Abstand zu lassen, zwischen den Reihen sogar noch weniger.
  • Es empfiehlt sich, die Löcher zum Anbinden sofort auszuheben oder mit Heringen zu versehen. Die Heringe dürfen frühestens 2-3 Jahre nach Beginn der Fruchtbildung entfernt werden.
  • Wurzelhals Der Stamm sollte etwa 7-10 Zentimeter über der Erdoberfläche gelassen werden, damit der Baum nicht höher Wurzeln schlägt und die ursprünglichen Eigenschaften der Unterlage verliert.
  • Stellen Sie den Setzling aufrecht hin, stützen Sie ihn mit der Hand und füllen Sie ihn mit Erde, die Sie schichtweise festdrücken. Achten Sie darauf, den Wurzelballen nicht zu stark zu verdichten, da sich der Baum sonst unwohl fühlt. Formen Sie einen kleinen Erdhügel um den Rand des Pflanzlochs und gießen Sie 35–40 Liter Wasser hinein. Laubdecke Kompost oder gehäckseltes Gras.

Landetermine

Bäume gedeihen sowohl auf Frühjahrs- als auch auf Herbstpflanzungen im Freiland gut. Erfahrene Fachleute empfehlen jedoch die Frühjahrspflanzung bei rauen Wetter- und Klimabedingungen und die Herbstpflanzung in milden Klimazonen. Im Frühjahr wartet man am besten, bis die Nachtfröste vollständig abgeklungen sind, etwa Mitte bis Ende April. Im Herbst ist der beste Zeitpunkt für Gartenarbeiten Ende September oder Mitte Oktober, bevor die Kälte einsetzt.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Junge Stämme müssen trotz ihrer bemerkenswerten Frosthärte vor Frost geschützt werden. Solange sich der Baum nicht an die neuen Bedingungen angepasst hat, ist er sehr empfindlich. Daher ist es am besten, den Wurzelbereich mit Strohmatten abzudecken und die Stämme mit Agrarfasern, Jute, Dachpappe oder sogar alten Damenstrumpfhosen zu umwickeln. Aufgrund ihrer geringen Höhe können die Bäume auch mit einer zeltartigen Abdeckung aus beliebigem geeignetem Material geschützt werden.

Um zu verhindern, dass sich im Herbst Insekten an den Wurzeln des Baumes ansiedeln und im Frühjahr Laub, Rinde und Holz schädigen, werden die Stämme auf einer Länge von etwa 1,2 bis 1,5 Metern mit Kalk gekalkt. Das Einfetten des Stammes mit Schmalz oder Fett hilft, Nagetiere fernzuhalten, die sich im Winter oft an der empfindlichen Rinde gütlich tun.

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Alle Bäume lieben sauerstoffreichen Boden. Deshalb sollte der Bereich um den Stamm mindestens zweimal jährlich umgegraben werden. Achten Sie dabei unbedingt darauf, die Wurzeln, die sich direkt unter der Oberfläche befinden, nicht zu beschädigen. Zwischendurch können Sie den Boden mit einer Hacke auflockern. Entfernen Sie gleichzeitig Unkraut, Triebe und Wurzelausläufer, die dem Apfelbaum Nährstoffe entziehen.

Es ist üblich, die Prizemlennye während der Wachstumsperiode regelmäßig zu gießen. Man empfiehlt, damit zu beginnen, sobald der Baum austreibt, und die Bewässerung etwa Mitte bis Ende September einzustellen, damit sich der Stamm auf den Winter vorbereiten kann. Bei heißen und trockenen Sommern genügt es, alle 10–14 Tage zu gießen. Dünger wird ebenfalls zugegeben, da er durch Wasser besser aufgenommen wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Schlüssel zum richtigen Schnitt von Zwergbäumen liegt in der Schaffung einer dichten Krone, die den Großteil des Tages gleichmäßig Sonnenlicht erhält. Daher erfolgt der Schnitt meist in mehreren, lockeren Stufen, wobei die dünnen Äste weit auseinander stehen. Im ersten Jahr sollten mindestens ein Fünftel bis ein Viertel der Triebe entfernt und die gewünschte Form anschließend beibehalten werden.

Jedes Frühjahr und jeden Herbst wird der Baum untersucht und pflegerisch beschnitten. Dabei werden alle trockenen, kranken oder beschädigten Triebe entfernt. Anschließend werden die Schnittstellen mit Gartenpech versiegelt, um den Stress für den Baum zu reduzieren. Im Alter von etwa 12 bis 15 Jahren kann ein Verjüngungsschnitt durchgeführt werden, bei dem 2 bis 3 ausgewachsene Äste entfernt werden.

Bestäuberarten

  • Im Herbst niedrig wachsend.
  • Brotherchud.
  • Gloucester.
  • TeppichDie
  • Borovinka.
  • Wunderbar.

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der geerdeten

Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Apfelbaum gilt als frühfruchtend und trägt seine ersten Früchte bereits 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland. Bis man mehr als 5–15 Kilogramm ernten kann, dauert es noch etwas, aber das ist dennoch ein guter Anfang.

Blütezeit

Wie die meisten Apfelbäume beginnt auch diese Sorte Mitte Mai zu blühen. Je nach Wetterlage und Klima kann die Blütezeit etwas länger dauern, sogar bis Anfang Juni. Charakteristisch für diese Sorte ist, dass die Blüte an den unteren Zweigen beginnt und sich allmählich nach oben ausbreitet. Dieser Vorgang dauert mindestens 12 bis 18 Tage. Der Baum trägt mittelgroße Blüten, die die Zweige üppig bedecken und einen intensiven, unverwechselbaren Duft verströmen. Ihre Blüten sind reinweiß oder leicht rosa.

Fruchtbildung und Wachstum

Eine normale Ernte kann etwa ab dem sechsten oder siebten Jahr nach dem Auspflanzen im Freiland erzielt werden. Bis dahin hat der Baum seine volle grüne Masse entwickelt, da das jährliche Wachstum mindestens 25–40 Zentimeter beträgt. Hundert Kilogramm oder mehr aromatische Äpfel können frühestens im neunten oder zwölften Jahr geerntet werden, aber das ist keine besonders lange Zeitspanne.

Eine Besonderheit dieser Apfelsorte ist, dass sich das Fruchtfleisch bei längerer Lagerung dunkel verfärbt. Daher sollten die Früchte nicht länger als die unten angegebene Zeit gelagert und anschließend zu Marmelade, Kompott, Saft oder Konfitüre verarbeitet werden.

Die Apfelernte erfolgt üblicherweise Ende September oder Anfang Oktober, wenn die Früchte vollreif sind. Die Äpfel hängen fest an den Zweigen und können nach und nach geerntet werden, sobald sie reif sind. Man sollte jedoch nicht zu lange warten. Mit dem ersten Frost, manchmal auch schon etwas früher, fallen sie zu Boden und müssen dann sofort verarbeitet werden. Im Keller, wo die Temperatur 10–15 °C nicht übersteigt und die Luftfeuchtigkeit mäßig ist, können sie bis zu 45–60 Tage gelagert werden, ohne an Geschmack zu verlieren.

Topdressing

  • Ammoniumnitrat.
  • Superphosphat.
  • Stickstoffdünger.
  • Mineralkomplexe.
  • Phosphor-Kalium-Dünger.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Begrenzen oder hinzufügen Bewässerung und Fütterung.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Apfelbaum „Prizemlennye“: Sortenmerkmale und Pflege

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