Apfelbaum Pink Filling: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Region Moskau.
- Region Leningrad.
- Krim.
- Nördliche Regionen (ausgewählt).
Herkunft
Diese Sorte gilt als Volkssorte. Das bedeutet, sie entstand durch die spontane Kreuzung bestimmter Apfelbäume, ohne menschliches Zutun. Diese Sorte ist schon seit Längerem bekannt und wird vom Allrussischen Institut für Selektion und Technologie im Gartenbau und in Baumschulen erforscht.
Manche glauben, die Apfelsorten Malinovka und Susleypskoe seien identisch mit der Sorte Roziv Naliv, doch das stimmt nicht. Diese Apfelbäume ähneln sich zwar im Aussehen und Geschmack sehr, sie aber als identisch zu bezeichnen, wäre ein Irrtum.Die
Man geht davon aus, dass die Sorte bereits 1956 im staatlichen Sortenregister eingetragen war, weitere Informationen liegen jedoch derzeit nicht vor. Dennoch war die Sorte für die Wolga-Wjatka-Region vorgesehen und lässt sich in der Praxis problemlos in der gesamten zentralen Zone sowie in den nördlichen und südlichen Regionen anbauen.
Inhalt
Beschreibung der rosa Füllungsvariante
Dieser Apfelbaum ist beim Volk ebenso beliebt wie der herausragende und bekannte Weiße Naliv. Er ist robust, gedeiht in fast jedem Boden, ist witterungsbeständig und benötigt wenig Pflege, Düngung, Bewässerung oder besondere Aufmerksamkeit.
Die Früchte sind recht groß, haben eine hohe Marktfähigkeit, sind attraktiv und schmackhaft. Sie eignen sich eher für den Anbau in kleinen Haushalten, da sie sich schlecht transportieren lassen und nur begrenzt haltbar sind, obwohl sie sich hervorragend zur Herstellung von Säften, Marmeladen, Konfitüren und Kompotten eignen.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind typischerweise rund oder rund-kegelförmig, mittelgroß und manchmal etwas größer als der Durchschnitt. Äpfel erreichen üblicherweise ein Gewicht von etwa 130–150 Gramm, können aber bei guter Pflege und in günstigen Jahren 150–180 Gramm wiegen. Die Früchte sind im Allgemeinen gleichmäßig groß, breit gerippt und können leicht abgeflacht wirken.
Die Schale ist dicht, aber dennoch dünn und zart, wodurch sie leicht beschädigt wird. Sie ist glatt, glänzend und hat im reifen Zustand einen schönen goldgelben Farbton, obwohl sie anfänglich grün oder sogar dunkelgrün ist. Die Rötung ist meist gefleckt und leicht diffus, leuchtend rot, himbeer-, kirsch- oder rübenrot und bedeckt 55–65 % der Oberfläche. Bei Reife ist die gesamte Oberfläche mit einer dichten, bläulich-grauen Wachsschicht überzogen. Subkutane Flecken sind zahlreich, hell und aufgrund der Panaschierung der Frucht mäßig sichtbar. Die chemische Zusammensetzung kann anhand der folgenden Parameter beurteilt werden:
- P-aktive Substanzen – 234 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9,5 Gramm.
- Zucker (Fruktose) – 13,1 %.
- Titrierbare Säuren – 0,45%.
- Pektine (Ballaststoffe) – 10,4 %.
Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig und angenehm bissfest. Es ist außergewöhnlich saftig, schneeweiß oder leicht grünlich und verströmt ein unverwechselbares, intensives Aroma. Der Geschmack gilt als harmonisch und ausgewogen, erinnert an Limonade und Dessert, süß mit einem leicht säuerlichen Abgang. Es gibt keine offizielle Bewertung für diese Äpfel, inoffizielle Schätzungen gehen jedoch von 4,5 bis 4,7 von 5 Punkten aus.
Apfelbaum Rosa Füllung: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum wächst niedrig, gilt aber als mittelgroß. Grundsätzlich erreichen alle Vertreter dieser Art kaum 2,5 bis 3 Meter.Dadurch gelten sie als natürliche Halbzwerge. Die Krone junger Bäume ist oval, pyramidenförmig oder leicht länglich, entwickelt sich aber im Laufe der Jahre zu einer breit-ovalen, ausladenden und je nach Schnitt sogar überhängenden Krone. Die Äste sind fast gerade, lang, von mittlerer Dicke, mit grauer oder graugrüner Rinde bedeckt und tragen gemischte Früchte.
Die Blätter sind mittelgroß, abgerundet-länglich und lang zugespitzt, ihre Spitzen können sich propellerartig einrollen. Sie sind hell- bis dunkelgrün, dicht und ledrig, mit rauer Blattnervatur und gewellten, gesägten Rändern, die sich bootsförmig einrollen lassen. Die Blattunterseiten sind leicht behaart. Das Wurzelsystem reicht mitteltief und besitzt eine Hauptpfahlwurzel, deren Größe vom Wurzelstock bestimmt wird. Es ist verzweigt und optimal an die Suche nach Nährstoffen und Feuchtigkeit angepasst, sodass die Bäume selbst auf steinigen und sandigen Böden gut gedeihen.
Produktivität und Bestäubung
Aufgrund der geringen Höhe des Baumes erscheint der Ertrag hoch, in Wirklichkeit ist es jedoch logischer, ihn als durchschnittlich einzustufen.
Ein einzelner, ausgewachsener Baum von 10–12 Jahren kann in einer Saison 75–90 Kilogramm besonders saftige und schmackhafte Äpfel liefern. Selbst bei guter Pflege, regelmäßiger Düngung und Bewässerung sowie in günstigen Jahren steigt der Ertrag maximal um 10–15 Kilogramm.Die
Diese Sorte gilt als selbstfruchtbar, und zwar vollständig. Das bedeutet, dass sie auch dann Früchte trägt, wenn sich im Umkreis von 50 bis 100 Metern kein anderer Apfelbaum mit geeigneter Blütezeit befindet. Erfahrene Gärtner weisen jedoch darauf hin, dass der Ertrag steigt, wenn andere geeignete Bäume vorhanden sind, und empfehlen daher, diese Sorte zwischen anderen geeigneten Bäumen zu pflanzen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte ist so kälteresistent, dass sie sogar im Fernen Osten, im Ural und in Sibirien angebaut wird. Bei richtiger Pflege gedeiht sie auch unter solch rauen Bedingungen prächtig. Temperaturen von -40 bis -45 °C sind für die Bäume bei entsprechender Wintervorbereitung und Schutz völlig unproblematisch. Allerdings sollte die Luftfeuchtigkeit überwacht werden, da plötzliche Frost-Tau-Wechsel den Stämmen ernsthaften Schaden zufügen können. Auch die Widerstandsfähigkeit des Apfelbaums ist beeindruckend. Er verträgt intensive, anhaltende Hitze bis zu +38 °C bis +40 °C problemlos, ohne auch nur Verbrennungen zu erleiden.
Die Sorte besitzt eine natürliche Resistenz gegen die meisten Apfelbaumkrankheiten, jedoch keine genetische Immunität. In Jahren mit starkem Epiphytenbefall Krätze Die Blätter sind am stärksten betroffen, und die Früchte werden häufig von Fäulnis befallen. Auch Insekten stellen eine Bedrohung dar. Daher ist es ratsam, frühzeitig vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um spätere Probleme zu vermeiden.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt keine Unterarten der Apfelsorte Pink Filling, aber sie wird auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt, was ihr einzigartige Eigenschaften verleiht. Auf vegetativen Unterlagen ist sie beispielsweise am frosthärtesten, trägt aber später Früchte und die Äpfel sind kleiner. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen sind die Bäume weniger kältetolerant, tragen aber früher Früchte und diese sind deutlich größer.
Besonderheiten der wachsenden rosa Füllung
Landung
Grundbedingungen
- Apfelbäume sind hinsichtlich des Bodens recht anspruchslos, gedeihen aber am besten in nährstoffreichen und leichten Böden wie sandigem Lehm, Torfboden, Podsolboden, lehmigem Boden und ähnlichen Böden. Das wichtigste Kriterium ist der Säuregehalt; er sollte niedrig sein, nicht höher als pH 6–6,5.
- Für die Pflanzung von Apfelbäumen sollte ein sonniger Standort gewählt werden; im Schatten gedeihen sie schlecht und können sogar die Blüte und Fruchtbildung verweigern.
- Für gute Belüftung ist in dem Bereich zu sorgen, Zugluft sollte jedoch vermieden werden. Andernfalls können die Bäume durch starken Wind und stehende Luft ernsthafte Schäden erleiden.
- Der Grundwasserspiegel sollte idealerweise nicht höher als 2,3 bis 2,5 Meter liegen, da die Wurzeln des Baumes sonst bis zum Grundwasser vordringen und Fäulnis verursachen. Falls dies nicht möglich ist, kann man eine Schieferplatte oder mehrere Lagen Dachpappe oder Teerpappe in zwei Metern Tiefe vergraben. Diese Barriere verhindert, dass sich das Rhizom im Grundwasser ausbreitet.
- Die Pflanzlöcher können Sie 6–8 Monate vor dem Pflanzen vorbereiten, das ist aber nicht unbedingt nötig. Sie können sie auch erst einige Wochen vorher ausheben und die Pflanzen dann im Freien ausreifen lassen. Graben Sie dazu ein Loch von 60–70 cm und ein weiteres von 90–100 cm Tiefe. Füllen Sie den Boden mit fruchtbarer Gartenerde, vermischt mit Dünger. Legen Sie anschließend Drainagematerial ein und gießen Sie 45–60 Liter Wasser ein.
- Ein Abstand von 1,8 bis 2,2 Metern zwischen den Bäumen ist ausreichend, 2,5 bis 3 Meter zwischen den Reihen sind jedoch vorzuziehen. Dadurch wird verhindert, dass ausgewachsene Apfelbäume mit ihren Wurzeln und Kronen aneinanderstoßen.
- Sind die Eigenschaften der Unterlage wichtig, so können sie durch Belassen erhalten werden. Wurzelhals Beim Pflanzen eines Baumes sollte dieser 6-12 Zentimeter über der Oberfläche stehen.
- Zur Stabilisierung werden sofort Pfähle oder Bretter in die Löcher geschlagen. Diese Pfähle sollten in den ersten Jahren nicht entfernt werden; am besten wartet man etwa 6–7 Jahre.
- Setzen Sie den Sämling senkrecht ein, richten Sie das Rhizom auf, stützen Sie den Stamm und füllen Sie ihn mit Erde. Drücken Sie die Erde leicht mit den Händen an, um sicherzustellen, dass keine Luftblasen entstehen. Gießen Sie die Bäume mit 50–60 Litern Wasser und glätten Sie die Oberfläche. Laubdecke gehacktes Gras, Kompost, Sägemehl.
Landetermine
Unter normalen Bedingungen können Bäume im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden; die Überlebensraten sind in beiden Fällen annähernd gleich. In südlicheren Regionen spielt dies jedoch keine so große Rolle, während es in nördlichen oder nordöstlichen Regionen ein entscheidender Faktor sein kann. Daher ist das Frühjahr in diesen Regionen die bessere Wahl, da die Bäume so genügend Zeit haben, sich vor dem ersten Frost an die Bedingungen anzupassen. Die optimalen Pflanzzeiten sind April und Oktober, bevor der Saftfluss im Stamm einsetzt oder nachdem die Blätter abgefallen sind.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Nur in extrem kalten Regionen benötigen Bäume einen wirksamen Schutz, beispielsweise eine zeltartige Abdeckung. In allen anderen Regionen genügt es, die Stämme einfach mit Jute, Dachpappe oder Teerpappe zu umwickeln oder den Wurzelbereich mit Fichtenzweigen oder Stroh abzudecken. So sind die Bäume bestens geschützt; wichtig ist vor allem, Fäulnis zu verhindern, daher müssen alle Abdeckmaterialien absolut trocken sein.
Um hungrige Nagetiere fernzuhalten, die an Rinde und Ästen nagen, bestreicht man die Stämme mit geschmolzenem Schmalz. Heizöl, Fett, altes Trockenöl und sogar Sonnenblumenöl – alles, was für Pflanzenfresser einen stechenden und unangenehmen Geruch hat – eignen sich gut. Das vertreibt die Insekten. Weißfärben Stämme im Frühjahr und Herbst mit Kalk bestreuen.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Es ist entscheidend, dass der Boden um den Stamm nicht so stark verdichtet wird, dass er asphaltartig ist, da der Baum sonst nicht ausreichend Luft zum Atmen bekommt. Das Rhizom bevorzugt lockeren, feuchten Boden. Daher sollte der Boden um den Stamm im Frühjahr und Herbst umgegraben und dazwischen 6-9 Mal gehackt werden. Dabei können Sie Unkraut, Triebe anderer Pflanzen und Wurzelausläufer entfernen.
Bewässerung Es schadet zwar nicht, die Bäume zu gießen, ist aber nicht unbedingt notwendig, da sie anhaltende, intensive Hitze gut vertragen. Apfelbäume reagieren jedoch positiv auf Bewässerung, und die Wirkung ist sofort sichtbar. Im Frühjahr werden Apfelbäume mit Mineralien und organischem Material gedüngt, die mit dem Gießwasser ausgebracht werden. Im Winter ist es ratsam, den Schnee um den Stamm herum festzudrücken; dies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Frostschäden im Wurzelbereich vorzubeugen.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Baum wächst bemerkenswert schnell und neigt daher zu dichterer Krone. Ein jährlicher Rückschnitt ist ausreichend. Alle nach oben oder innen wachsenden Äste sollten entfernt werden, da sie die Belüftung und den Lichteinfall behindern. In den ersten Jahren bildet sich typischerweise eine lockere, etagenförmige Krone aus, wobei der Haupttrieb alle anderen Äste überragt und diese in unterschiedlichen Höhen weit auseinander stehen.
Der hygienische Rückschnitt erfolgt im Frühjahr und Herbst. Dabei werden alle trockenen, abgebrochenen und kranken Triebe entfernt. Schnittstellen sollten sofort mit Gartenpech verschlossen werden, um den Baum zu schonen. Ab einem Alter von etwa 13–15 Jahren kann mit dem Verjüngungsschnitt begonnen werden. Dabei werden jeweils 2–3 ältere Äste entfernt, damit neue, jüngere nachwachsen können.
Bestäuberarten
- Moskauer Birne.
- Mantet.
- Melba.
- Weiße Füllung.
- Ich wagte es.
- Währung.
- Champion.
- Arkad.
- Pendel.
- Borovinka.
Reproduktion
- Verwurzelung.
- Nierentransplantation.
- Stecklinge.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Bakterien brennenDie
- Echter Mehltau.
- Zytosporose.
- Grüne BlattlausDie
- Apfelwickler.
- Blattroller.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung der rosa Füllung
Der Beginn der Fruchtbildung
Dieser alte Apfelbaum, eine Volkssorte, gilt als sehr früh tragend. Er beginnt bereits 4–5 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland Früchte zu tragen. Manchmal zeigen sich die ersten Blüten jedoch schon an Sämlingen im Alter von 2–3 Jahren. Es wird nicht empfohlen, sie in diesem Stadium weiterwachsen zu lassen, da sie dann wahrscheinlich keine Früchte tragen. Anfangs produziert der Baum nur 4–8 Kilogramm duftende Früchte, was für eine Kostprobe ausreicht.
Blütezeit
Diese frühe Sorte blüht sehr früh. Die Knospen bilden sich ab Ende April, und Anfang Mai entfalten sich wunderschöne, mittelgroße, schneeweiße oder leicht rosafarbene Blüten. Sie sind schalen- oder tellerförmig mit fleischigen, zarten Blütenblättern, meist fünfzählig, und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der schon von Weitem wahrnehmbar und unverwechselbar ist.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst 35–50 Zentimeter pro Jahr, kann aber vor der Fruchtbildung eine Höhe von 70–80 Zentimetern erreichen. Er bildet schnell Blätter und Zweige, sodass regelmäßiges Beschneiden erforderlich ist. Auch der Ertrag steigt rasant an. Bereits im 8.–10. Jahr ist die Ernte recht ergiebig und erreicht im 10.–12. Jahr ihren Höhepunkt. Die Lebensdauer des Baumes beträgt über 50 Jahre, was eine reiche Apfelernte von einem einzigen Baum ermöglicht.
Die Früchte beginnen etwa in der zweiten Julihälfte zu reifen. Dieser Prozess verläuft jedoch allmählich, sodass man lange Zeit frische Äpfel direkt vom Baum pflücken kann. Sie sitzen fest und fallen selbst im überreifen Zustand nicht ab. Dennoch sollte man sie nicht überreifen lassen, da ihre Haltbarkeit sonst auf wenige Tage reduziert wird. Die Haltbarkeit beträgt durchschnittlich nur zwei bis drei Monate. Am besten verzehrt oder verarbeitet man die Äpfel jedoch vollständig vor Anfang Oktober, da sie danach weich, bröckelig, labberig und leicht bitter werden können.
Topdressing
- Torf.
- Kompost.
- Ammoniumnitrat.
- HumusDie
- Hühnermist.
- Superphosphat.
- Düngen.
- Mineralkomplexe.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
- In die Sonne pflanzen.
- WasserDie
- Düngen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
- Schädlingsbefall.
- Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Pink Filling, da viele Gärtner gerne ähnliche Sorten in ihren Gärten anbauen würden.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung