Apfelbaum Zaryanka: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Kleine , Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Region Moskau.
- Region Leningrad.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Der europäische Teil Russlands.
Herkunft
Die neuen Orlov-Apfelbäume zeichnen sich durch besondere Merkmale aus, die Gärtner im ganzen Land begeistern. Das staatliche Allrussische Forschungsinstitut für Obstzüchtung (VNIISPK) begann Ende der 1960er Jahre mit der Entwicklung der Sorte „Zaryanka“. Sie entstand 1976 durch die Kreuzung der Hybride SR0523 mit der Sorte „Antonovka Krasnobochka“. Als Autoren gelten Nina Glebovna Krasova, Zoya Mikhailovna Serova, Vladilen Vasilyevich Zhdanov und Evgeny Nikolaevich Sedov.
1978 wurde der Apfelbaum erstmals für die Aufnahme in die Liste der Züchtungserfolge beantragt und anschließend einer offiziellen Sortenprüfung unterzogen. Die Sorte „Zaryanka“ wurde erst 1984 als Elitesorte eingestuft und 1999 in das staatliche Sortenregister aufgenommen sowie für die Regionen Zentral- und Zentral-Schwarzerde ausgewiesen.
Inhalt
Beschreibung der Zaryanka-Sorte
Diese Herbstsorte hat seit über zwei Jahrzehnten Aufmerksamkeit erregt. Ihr Hauptvorteil liegt in ihrer genetischen Resistenz gegen die wichtigste Apfelkrankheit. KrätzeAber das ist noch nicht alles: Trotz seiner kompakten Größe ist der Apfelbaum äußerst produktiv, widerstandsfähig gegenüber rauen Wachstumsbedingungen und anspruchslos in Bezug auf Bewässerung, Boden und Pflege.
Die Früchte der Zaryanka sind wunderschön, aromatisch und köstlich. Sie eignen sich hervorragend zum Frischverzehr oder zur Herstellung von Marmelade, Saft oder Kompott. Ein Nachteil ist, dass die Früchte bei Überreife schnell abfallen. Diese Sorte wird für den intensiven kommerziellen Anbau und den Eigenanbau im Hausgarten empfohlen.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind im Allgemeinen mittelgroß oder sogar etwas größer als der Durchschnitt. Sie können 120–140 Gramm wiegen und gelegentlich, wenn auch selten, sogar 160–170 Gramm erreichen. Die Äpfel sind rund oder rund-kegelförmig, oft entlang der Mittelachse abgeflacht und können symmetrisch oder seitlich geneigt sein. Die Rippen sind glatt und kaum sichtbar, und die Seitennaht ist völlig unsichtbar.
Die Haut ist dicht, etwas hart, dick, elastisch, glatt, glänzend und trocken. Ihre Farbe ist grün, nimmt aber mit zunehmender Reife einen gelbgrünen oder goldgelben Ton an. Die Röte ist charakteristisch und vielschichtig und weist verschiedene Untertöne auf. Die darunterliegende, verschwommene und gefleckte Röte ist durchscheinend, rosa oder himbeerrosa und bedeckt 75–90 % der Hautoberfläche. Darüber ist ein intensiveres, gesprenkeltes und gestreiftes Muster in Braunrot oder Purpurrot sichtbar. Subkutane Punkte sind klein, grün und deutlich erkennbar. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand verschiedener charakteristischer Merkmale zu bestimmen.
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 428 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 19,5 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 12,2 %.
- Pektine – 14,9%.
- Titrierbare Säuren – 0,74%.
Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, knackig und erfrischend. Es ist zudem sehr zart, angenehm saftig und hat ein charakteristisches, aber nicht aufdringliches Aroma. Der Geschmack wird als harmonisch, dessertartig und ausgewogen beschrieben und bietet eine süß-saure Kombination mit einem Hauch von Wein und Gewürzen. Experten bewerteten den Geschmack mit 4,3 und das Aussehen mit 4,4 von 5 Punkten.
Apfelbaum Zaryanka: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die Sorte gilt als mittelgroß, aber es wäre logischer, sie als natürlichen Halbzwerg einzustufen. Die maximale Länge, die ein Rotkehlchen erreichen kann, beträgt 3,7 bis 4 Meter.Gelegentlich etwas höher. Die Krone ist rundlich oder rundlich-oval, ordentlich, kompakt und in der mittleren Höhe dicht. Die skelettartigen Äste wachsen rechtwinklig nach oben und sind mit grauer oder graubrauner, unbehaarter Rinde bedeckt. Die Früchte konzentrieren sich auf einfache und zusammengesetzte Ringe.
Die Blätter sind matt, klein, oval-länglich, ledrig, dicht, grün oder dunkelgrün und runzelig. Ihre Spitze ist lang und propellerartig gedreht; die Blattränder sind gesägt-gekerbt, fein gesägt und können sich nach unten einrollen. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, faserig und flachwurzelnd und mäßig an die Suche nach Feuchtigkeit im Boden angepasst.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Kältetoleranz des Robin ist ideal für das gemäßigte Klima unseres Landes. Er verträgt Temperaturen bis zu -32 bis -37 °C problemlos, ohne nennenswerten Schaden zu nehmen. Sollten Knospen oder gar das Holz erfrieren, erholt sich der Baum sehr schnell, sodass die Ernte im Folgejahr praktisch nicht beeinträchtigt wird. Ein angemessener Winterschutz ist jedoch unerlässlich.
Die Apfelsorte besitzt eine echte genetische Immunität gegen Schorf, die durch das Vm-Gen vermittelt wird. Allerdings ist der Apfelbaum auch gegen andere Krankheiten nicht immun und wird nur in extremen Fällen befallen. Dies gilt insbesondere dann, wenn vorbeugende Maßnahmen nicht rechtzeitig durchgeführt werden, der Stammbereich nicht gereinigt wird, sich Luft in der Baumkrone staut und sich dort übermäßige Feuchtigkeit ansammelt.
Unterlagen und Unterarten
Der Apfelbaum der Sorte Zaryanka ist eine relativ neue Züchtung und weist daher noch keine Unterarten oder Varietäten auf. Er wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wodurch er einzigartige Eigenschaften und Merkmale entwickelt. So kann beispielsweise eine noch kompaktere, niedrig wachsende Sorte auf einer Zwergunterlage gezogen werden, was jedoch ihre Frosthärte etwas verringert.
Merkmale des Anbaus des Rotkehlchens
Landung
Grundbedingungen
- Offene Flächen eignen sich ideal zum Anpflanzen von Apfelbäumen. Sie benötigen den größten Teil des Tages direktes Sonnenlicht, sonst werden sie schwach und sterben ab.
- Die Pflanzung der Robinie an einem zugigen Standort ist nicht empfehlenswert, die Belüftung der Baumkrone sollte jedoch nicht vernachlässigt werden. Ein ausgewogenes Verhältnis führt zu optimalen Ergebnissen.
- Apfelbäume wurzeln nicht sehr tief, daher kann der Grundwasserspiegel am Pflanzort 2 bis 2,2 Meter betragen. Steigt der Wasserspiegel höher, beginnt das Rhizom zu faulen, was irreversible Folgen haben kann. Vermeiden Sie es daher, den Zaryanka-Apfelbaum in der Nähe von Flüssen oder Seen, in Sumpfgebieten, Auen oder in der Nähe von künstlichen Stauseen oder Brunnen zu pflanzen.
- Die Pflanzlöcher werden 4–7 Monate vor dem Pflanzen vorbereitet. Falls Sie spät dran sind oder Setzlinge spontan gekauft haben, können Sie die Löcher mindestens 1–2 Wochen vorher vorbereiten. Wenn Sie sich für die Frühjahrspflanzung entscheiden, können Sie die Apfelbäume auch in einem 45°-Winkel einpflanzen und bis zum Frühjahr dort belassen, bevor Sie sie an ihren endgültigen Standort verpflanzen.
- Graben Sie Löcher von 50-60 Zentimetern Tiefe, geben Sie einen halben Eimer Erde, vermischt mit Dünger (organisch, mineralisch), hinein, fügen Sie die gleiche Menge Erde oder Drainagematerial (Steine, Vermiculit, Ziegelbruch) hinzu und füllen Sie mit 40-50 Litern Wasser.
- Zwischen den Bäumen einer Reihe sollten mindestens 2,8 bis 3,5 Meter Abstand sein; für eine einfachere Obsternte und Pflege kann der Abstand zwischen den Reihen auch größer sein.
- Der Wurzelhals des Baumes sollte immer über der Erdoberfläche liegen. Bedenken Sie, dass sich der Boden mit der Zeit absenken wird. Nach einigen Tagen müssen Sie etwas Erde nachfüllen; planen Sie dies aber unbedingt ein. Ein Abstand von 7–9 Zentimetern ist ideal.
- Stellen Sie den Baum senkrecht auf einen vorbereiteten Hügel aus Drainagematerial in der Mitte des Pflanzlochs, stützen Sie ihn am Stamm und füllen Sie das Loch mit Erde. Drücken Sie die Erde von Hand fest, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Ein leichtes Rütteln des Stammes ist ideal, da sich die lockere Erde so leichter verteilen und die Hohlräume füllen kann. Wässern Sie die Oberfläche (45–50 Liter) und bringen Sie Mulch auf, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. düngen, Kompost, Sägemehl oder jedes andere verfügbare Material.
Landetermine
Die Robinie kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden; sie gedeiht nahezu gleich gut. In kälteren Regionen empfiehlt sich jedoch die Pflanzung im Frühjahr, in milderen Regionen im Herbst. Ein guter Zeitpunkt ist die dritte Aprilhälfte oder Anfang Mai, im Herbst von Ende September bis Mitte Oktober.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Junge Bäume lassen sich im Winter leicht mit einer zeltartigen Abdeckung schützen, was bei älteren Bäumen nicht mehr möglich ist. Der Garten muss aber trotzdem geschützt werden. Daher ist es ratsam, damit ab Mitte der Vegetationsperiode zu beginnen. August Die Bewässerung sollte reduziert oder ganz eingestellt werden. Der Stamm kann mit Jute, Sanbond oder Dachpappe umwickelt und der Wurzelbereich mit Stroh, Heu oder Fichtenzweigen abgedeckt werden.
Um zu verhindern, dass sich Insekten unter der Rinde, in Rissen und Absplitterungen vermehren, werden Apfelbäume zweimal jährlich bis zu einer Höhe von 1–1,3 Metern über dem Boden weiß gestrichen. Das Einfetten des Stammes mit Heizöl, Schmalz oder Fett schützt wirksam vor Nagetieren. Handelsübliche Schädlingsbekämpfungsmittel sind ebenfalls wirksam und in jedem Gartencenter zu erschwinglichen Preisen erhältlich.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Graben Sie den Stamm des Apfelbaums höchstens zweimal im Jahr um; das genügt für sein Wohlbefinden. Lockern Sie den Boden zwischendurch, jeweils einen Tag nach dem Gießen, vorsichtig auf, damit er nicht verdichtet. Entfernen Sie dabei auch Triebe anderer Pflanzen, Unkraut und Wurzelausläufer.
Apfelbäume werden nur selten gegossen, etwa ein- bis zweimal im Monat, außer bei Regen. Bei heißem, extrem trockenem Wetter können sie einmal wöchentlich oder alle zehn Tage mit 25–30 Litern Wasser in zwei Gaben (morgens und abends) gegossen werden. Dünger und Mineralstoffe können zum passenden Zeitpunkt dem Gießwasser beigemischt werden, jedoch frühestens zwei bis drei Jahre nach der Pflanzung.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Das richtige Formen von Bäumen zu lernen ist nicht schwer. Die empfohlene Wuchsform für die Zaryanka ist ein lichter, etagenförmiger Baum, der bei Gärtnern sehr beliebt ist. Die Formgebung sollte im ersten Jahr beginnen: Der Haupttrieb wird um ein Drittel gekürzt, alle Äste werden zurückgeschnitten, sodass nur noch zwei bis drei dünne Triebe übrig bleiben, die dann ebenfalls um etwa das gleiche Maß gekürzt werden. Anschließend genügen regelmäßige Schnittmaßnahmen und die Pflege.
Kontrollieren Sie den Baum jedes Jahr im Herbst und Frühling und schneiden Sie alle nach innen und nach oben wachsenden Äste zurück. Trockene, abgebrochene und kranke Äste sollten entfernt werden. Wunden werden verschlossen. Gartenplatz oder zumindest ein Sumpf.
Bestäuberarten
- Wein.
- Samt.
- YachthafenDie
- ArkadDie
- Antonovka.
- Herbstlich gestreift.
- Dunkelhäutiges MädchenDie
- Korobovka.
- Zimtgestreift.
- Weiße Füllung.
Reproduktion
- SchichtenDie
- Veredelungsstecklinge.
- Klone.
- Anzucht aus Samen.
Krankheiten und Schädlinge
- Rost.
- Echter Mehltau.
- Spinnmilbe.
- Zytosporose.
- Rüsselkäfer.
- Flöhe.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Apfelwickler.
Reifung und Fruchtbildung des Rotkehlchens
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Baum treibt bereits 2–3 Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland aus. Beim ersten Mal empfiehlt es sich, alle Blüten vollständig zu entfernen, bevor sie sich zu Fruchtknoten entwickeln, damit die Pflanze Laub und Rhizome ausbilden kann. Die erste Ernte ist bereits nach 3–4 Jahren zu erwarten und bringt etwa 6–9 Kilogramm Äpfel.
Blütezeit
Alle Apfelbäume, sowohl Früh- als auch Spätsommersorten, blühen üblicherweise Anfang Mai. Kaltes, regnerisches Wetter im Frühjahr sowie Spätfröste können die Blüte jedoch deutlich bis Mitte oder sogar Ende Mai verzögern. Der Blühvorgang dauert in der Regel etwa 12 bis 16 Tage, manchmal etwas länger. Die Blüten selbst sind duftend, wunderschön und dicht mit Zweigen besetzt. Sie sind mittelgroß mit fleischigen, sehr zarten Blütenblättern von einem hellen Rosa. Ungeöffnete Knospen können rot oder rötlich-violett erscheinen.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst recht schnell. Innerhalb eines Jahres kann er eine Höhe von 35 bis 55 Zentimetern erreichen. Nach Beginn der Fruchtbildung verlangsamt sich das Wachstum leicht, jedoch nicht wesentlich. Die Sorte Zaryanka erreicht ihr maximales Wachstum schnell und steigert gleichzeitig ihren Fruchtansatz rasant. Bereits im sechsten bis neunten Jahr ist die Ernte voll ertragreich. Die Sorte hat eine Lebensdauer von über einem halben Jahrhundert, und es gibt keine erkennbare Periodizität in der Fruchtbildung – der Apfelbaum trägt jedes Jahr gleich viele Früchte.
Die Erntezeit beginnt Mitte bis Ende August. Am besten verzehrt man frische Äpfel jedoch 5–10 Tage nach der Ernte und Lagerung. Selbst unter optimalen Bedingungen im Kühlschrank sind sie nicht lange haltbar. Zaryanka-Äpfel erfreuen Sie bestenfalls 2–3 Monate lang mit ihrem angenehmen Geschmack und ihrer zarten Konsistenz. Danach verlieren sie all ihre wertvollen Eigenschaften, darunter Saftigkeit und Aroma.
Topdressing
- Torf.
- Superphosphat.
- Kompost.
- Holzasche.
- Dolomitmehl.
- Humus.
- DüngenDie
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
- Bewässerung einschränken oder erhöhen.
- Füttern oder Dünger ausbringen.
- An einen sonnigen Standort verpflanzen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
- Überreif.
- Schädlingsbefall.
- Krankheiten.

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Zaryanka, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung