Antonovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Gelb , Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Hoher Baum , Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Lange Haltbarkeit |
| Anwendung | Universelle Vielfalt |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Alle Regionen außer einigen Gebieten.
Herkunft
Die Antonovka gilt als alte russische Apfelsorte und ist Pomologen seit über 300 Jahren bekannt. Ihr Ursprung liegt vermutlich in der Region Kursk. Experten zufolge handelt es sich um eine ungeplante und unerwartete Kreuzung zwischen einem gewöhnlichen Wildapfelbaum und einer unbekannten Kultursorte, deren Geschichte im Dunkeln liegt.
Einer Legende zufolge leitet sich der Name der Sorte von dem Gärtner ab, der diese Äpfel erstmals unter Zar Iwan dem Schrecklichen anbaute. Er hieß Antonius und war vermutlich Römer. Heute ist die Sorte in internationalen Sortenregistern unter dem Namen Antonovka verzeichnet.
Die erste Erwähnung der Sorte findet sich in dem Buch „Regeln für den Obstanbau im Freiland, in Gewächshäusern und Treibhäusern“ des Züchters Nikolai Alexejewitsch Krasnoglasow aus dem Jahr 1848. Es gibt jedoch auch frühere Hinweise, beispielsweise in Kirchenchroniken.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Antonovka
Diese Sorte zählt zu den beliebtesten in unserem Land. Sie wird aufgrund ihres hohen Ertrags, ihres Geschmacks und ihrer Fruchtgröße sowie ihrer unkomplizierten Anbaubedingungen sehr geschätzt. Antonovka-Äpfel machen über 60 % aller Apfelkonserven und ähnlicher Apfelprodukte aus und werden nahezu im ganzen Land industriell angebaut.
Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht
Antonovka-Äpfel sind typischerweise mittelgroß bis groß (150 bis 300 Gramm) und rund, manchmal leicht abgeflacht. Sie sind leicht gerippt, wobei die Rippen über die gesamte Länge deutlich sichtbar sind. Die Schale der Antonovka ist glatt, fest und angenehm grün; sie färbt sich mit zunehmender Reife gelb und weist kaum oder gar keine Rötung auf. Die chemische Zusammensetzung wird durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm Produkt charakterisiert:
- P-aktive Substanzen – 327 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 17 Milligramm.
- Tannine – 40-41 Milligramm.
- Pektine (Ballaststoffe) – 8-16%.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 9,22 %.
- Titrierbare Säuren – 1%.
Das Fruchtfleisch ist fest, saftig und knackig. Es besitzt einen unverwechselbaren süß-sauren Geschmack und ein sehr intensives Aroma, was der Sorte ihren außergewöhnlichen Ruf eingebracht hat. Die offizielle Verkostungsnote beträgt 5 von 5 Punkten.
Antonovka-Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die durchschnittliche Höhe eines Baumes hängt direkt von der Unterlage ab, auf der er veredelt ist. Krone In jungen Jahren bildet der Baum typischerweise einen sehr kräftigen, ovalen Ast aus. Mit den Jahren nimmt er eine kugelförmige Gestalt an und breitet sich aus. Seine großen, starken Äste benötigen selbst bei reichlichen Ernten keine Stütze. Manche Bäume können im ausgewachsenen Zustand recht große Flächen mit einem Durchmesser von bis zu 9-10 Metern einnehmen.
Die Triebe sind überwiegend gekniet und besitzen eine glatte, bräunliche Rinde, die mit der Zeit rau und braun wird. Der Stamm kann einen sehr großen Durchmesser erreichen, sodass er von einem Erwachsenen nicht mehr umfasst werden kann. Stärke, Tiefe und Verzweigung des Rhizoms hängen von der Unterlage ab. Besonders dichte Wurzeln finden sich bei Durchmessern von bis zu 1,2 Metern und Tiefen von 60–70 Zentimetern. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer (bis zu 80–120 Jahre) mit regelmäßigen, reichen Ernten. Wissenschaftler haben fruchttragende Exemplare gefunden, die 170 und sogar 200 Jahre alt sind.
Produktivität und Bestäubung
Die Sorte gilt nicht als selbststeril, das heißt, sie benötigt keine Bestäuber anderer Sorten zur Fruchtbildung. Der Ertrag ist in diesem Fall jedoch gering, weshalb Antonovka-Apfelbäume üblicherweise in der Nähe von Apfelbäumen mit passender Blütezeit gepflanzt werden. Die Früchte bleiben selbst im überreifen Zustand fest an den Zweigen. Auf einen rechtzeitigen Erntezeitpunkt ist unbedingt zu achten, da die Früchte sonst faulen können.
Ein ausgewachsener Apfelbaum kann mindestens zweihundert Kilogramm Früchte tragen, in manchen Fällen sogar bis zu 450-500 Kilogramm. Der Rekord liegt bei einer Tonne (200 Kilogramm) Äpfeln, die in einer Saison in Antonovka geerntet wurden.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Wenn es unter den Apfelbäumen einen Inbegriff an Winterhärte gibt, dann ist es zweifellos die Sorte Antonovka, da dieser Baum problemlos mit niedrigen Temperaturen zurechtkommt. Er überlebt sogar Temperaturen bis zu -50 °C. Deshalb wird er in unserem Land, einschließlich des Fernen Ostens, häufig angebaut. SibirienDie
Bei der Vermehrung durch Klonen gibt eine Sorte all ihre Winterhärte- und Produktivitätseigenschaften an die Klone weiter, manchmal sogar in verbesserter Form.
Die Sorte Antonovka besitzt keine besondere Resistenz gegen Schorf oder Mehltau. Viele Gärtner, insbesondere Anfänger, behaupten jedoch das Gegenteil. Entscheidend sind die richtige Pflege und vorbeugende Maßnahmen, die Krankheiten verhindern. Werden diese rechtzeitig und korrekt durchgeführt, lassen sich diese und viele andere Probleme leicht vermeiden. Zudem ist die Sorte deutlich widerstandsfähiger gegen Gartenfäule.
Unterarten und Unterlagen
Der russische Biologe Michail Wassiljewitsch Rytow beschreibt in seiner Arbeit siebzehn Unterarten der Antonowka-Varietät, und Michurin gibt bereits Bezeichnungen für 26 Arten an.
Unterart
Die staatliche Datenbank der „Kommission der Russischen Föderation für die Prüfung und den Schutz von Zuchterfolgen“ listet nur 7 Hauptunterarten auf, von denen drei besonders hervorzuheben sind.
| Unterart | Beschreibung |
| Gewöhnlich, weiß oder Mogilev | Sie bringt mittelgroße bis übergroße Früchte (120–200 Gramm) hervor. Charakteristisch sind ihre spitze Krone und die gelben Früchte, die manchmal einen zartrosa Schimmer aufweisen. Sie ist sehr frostbeständig und gut lagerfähig. |
| Nachtisch | Die von Isaev aus den Sorten Antonovka obyknovnaya und Pepin saffronny gezüchteten Äpfel sind grün, süß und groß (bis zu 200 Gramm). Sie können einen rötlichen Schimmer aufweisen, der nur einen kleinen Bereich der Frucht bedeckt. Sie sind sehr lange haltbar, erreichen aber geschmacklich nur 4,3 von 5 Punkten. Sie sind weniger frostbeständig. |
| Goldener, goldener Mönch | Diese Unterart gilt als frühreif und trägt bereits im Spätsommer Früchte. Sie besitzt nicht das intensive Aroma und den Geschmack des Antonovka-Apfels und ist zudem deutlich kürzer haltbar. Dies wird jedoch durch die Größe der Früchte mehr als wettgemacht, die durchschnittlich 170–250 Gramm wiegen und bis zu 270 Gramm erreichen können. Die Äpfel haben eine wunderschöne goldgelbe Farbe, daher der Name. |
Unterlagen
| Unterlagen | Besonderheiten |
| Zwerg | Beispiele für solche Unterlagen sind MM109, Nr. 25-111 und MM-106. Diese Bäume erreichen eine Höhe von 2–3 Metern, was die Ernte deutlich vereinfacht. Der volle Ertrag wird im Alter von 8 bis 15 Jahren erzielt. |
| Halbzwerg | Diese Unterlage bringt größere Früchte hervor, der Baum selbst wird aber auch deutlich höher und erreicht eine Höhe von 3–5 Metern. Die Ernte beginnt im dritten oder vierten Jahr, der maximale Ertrag wird mit 12 Jahren erreicht. |
| Kriechend oder zwergisch | Mit diesen Optionen können Sie die niedrigstmöglichen Bäume erzielen, was den Anbau von Antonovka ermöglicht. Sibirien, im Fernen Osten oder UralDie Früchte sind etwas kleiner, nur 80-120 Gramm, aber das wird durch die extreme Frostresistenz und Haltbarkeit der Äpfel mehr als wettgemacht, da sie ihren Geschmack und ihr Aroma bis zum Frühjahr behalten. |
Antonovka wird nicht auf Säulenunterlagen veredelt, obwohl Pomologen weiterhin damit experimentieren.
Merkmale des Antonovka-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Der Standort sollte trocken sein; die Pflanze verträgt kein stehendes Wasser. Grundwasserstände unter 2,5 Metern sind ebenfalls nicht ideal, genauso wenig wie das Ufer eines offenen Gewässers.
- Für eine Frühjahrspflanzung muss der Standort vor dem Winter vorbereitet werden, für eine Herbstpflanzung 1,5 bis 2 Monate im Voraus.
- Graben Sie 60–70 cm tiefe und 90–100 cm breite Pflanzlöcher. Mischen Sie ein Drittel der Erde mit Dünger, füllen Sie die Löcher wieder auf und geben Sie 2–3 Eimer Wasser (20–30 Liter) hinzu. Es empfiehlt sich, lehmigen Böden beim Pflanzen etwas Sand und sandigen Böden etwas Lehm beimischen.
- Zwischen den Bäumen sollten mindestens 4-6 Meter Abstand bleiben, vorzugsweise abwechselnd mit bestäubenden Pflanzen.
- Zum sofortigen Anbinden werden Pfähle eingeschlagen, die etwa 2-3 Jahre nach der Pflanzung wieder entfernt werden.
- Setzen Sie die Setzlinge in die Löcher, bedecken Sie sie mit Erde, schütteln Sie diese leicht auf, um Lufteinschlüsse zu vermeiden, und drücken Sie die Erde leicht an, ohne sie zu fest zu verdichten. Der Wurzelhals sollte 5–7 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen.
- Nach dem Einpflanzen werden die Bäume mit 20 Litern Wasser bewässert und mit Mist, vorzugsweise Pferdemist, gemulcht.
Die Antonovka-Sorte besitzt eine sehr nützliche Eigenschaft: Sie ist anspruchslos an die Bodenbeschaffenheit und trägt in fast jedem Boden gut Früchte. Am besten gedeiht sie jedoch auf lehmigen oder sandig-lehmigen Böden.
Landetermine
Antonovka pflanzt man am besten im Herbst, sollte aber mindestens 25–35 Tage vor dem ersten Frost eingeplant werden. Daher ist der beste Pflanzzeitpunkt je nach Klimazone Ende September oder Anfang Oktober. Bei einer Pflanzung im Frühjahr sollten die Bäume vor Ende April gesetzt werden, da die meisten Pflanzen zu diesem Zeitpunkt noch keinen Saft mehr tragen.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Die Antonovka gilt als extrem winterharte Sorte und benötigt daher praktisch keinen Frostschutz. Allerdings sollten einjährige Pflanzen, insbesondere solche, die im Herbst gepflanzt wurden, am besten in Jute eingewickelt oder mit Fichtenzweigen umgeben werden.
Jeden Herbst sollten Sie die Stämme und unteren, knochigen Äste mit Kalk bestreichen, um sie vor Pilzen und Schädlingen zu schützen. Es empfiehlt sich außerdem, die Stämme im Winter mit Schmalz oder Fett einzufetten, um Nagetierschäden vorzubeugen.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Jede Kulturpflanze benötigt eine Bodenauflockerung, diese Sorte ist jedoch deutlich pflegeleichter als andere. Im Herbst genügt es, den Boden um den Stamm herum aufzulockern. Es empfiehlt sich außerdem, Unkraut und Wurzelausläufer zu entfernen sowie abgefallenes Laub und Früchte umgehend zu beseitigen.
Die Bewässerung richtet sich nach dem Wetter, wobei Staunässe unbedingt vermieden werden sollte. Eine gute Faustregel ist die sogenannte Zehn-Tage-Regel: Regnet es, müssen die Bäume zehn Tage lang nicht gegossen werden. Sollte es in diesem Zeitraum jedoch wieder auf natürliche Weise feucht werden, kann die Bewässerung um weitere zehn Tage verschoben werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Im ersten Jahr müssen die Sämlinge nicht beschnitten werden, im zweiten Jahr sollte der Hauptstamm um ein Drittel gekürzt und jeder dritte junge Zweig entfernt werden. Die Krone sollte so geformt werden, dass sie nicht zu dicht wird; dies gewährleistet eine schnellere und reichere Ernte.
Der Pflegeschnitt beginnt im dritten Jahr nach dem Auspflanzen des Sämlings ins Freiland. Dabei werden alle abgestorbenen, kranken, trockenen oder beschädigten Äste entfernt. Durch diesen Schnitt kann auch die Krone nach Bedarf geformt werden: palmettförmig, niederliegend, locker gestuft, gestuft oder spindelförmig. Es empfiehlt sich, alle vier bis fünf Jahre einen Verjüngungsschnitt durchzuführen und dabei zwei bis vier ausgewachsene Äste zu entfernen.
Bestäuberarten
- Welsey.
- Anis.
- Safranpfeffer.
- Herbstlich gestreift.
- Renet Landsbergsky.
- Marsch.
- SüßigkeitenDie
- StrifelDie
Reproduktion
- Anzucht aus SamenDie
- Veredelung (Unterlage) durch Knospen oder Stecklinge.
- Schichten (Klone).
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Echter MehltauDie
- Gartenfäule (Obstfäule).
- Grüne Blattlaus.
- Pilzerkrankungen.
- Apfelwickler.
Bis zu 95 % der Schädlinge und Krankheitserreger können durch rechtzeitige Behandlung mit Fungiziden und Insektiziden im Frühjahr, vor der Blüte, vernichtet werden.
Reifung und Fruchtbildung der Antonovka-Apfelbäume
Der Beginn der Fruchtbildung
Viele Verkäufer behaupten, dass Sämlinge bereits 3–4 Jahre nach dem Pflanzen reichlich Früchte tragen, doch das ist reine Marketingstrategie. Bis zum Alter von etwa 6–8 Jahren kann man nicht mehr als 4–15 Kilogramm Äpfel pro Baum ernten. Klonierte Apfelbäume tragen früher Früchte, während aus Samen oder auf Unterlagen gezogene Bäume etwas später Früchte tragen.
Blütezeit
Diese Sorte blüht, wie andere ihrer Art, von Mitte bis Ende Mai. Die Blütezeit beginnt Mitte bis Ende Mai, kann sich in manchen Regionen aber bis Anfang Juni hinziehen. Sie bildet große weiße Blüten, manchmal mit einem rosa oder leicht violetten Schimmer, die einen starken, unverwechselbaren Duft verströmen.
Fruchtbildung und Wachstum
Dieser Apfelbaum wächst nicht sehr schnell; junge Setzlinge legen nur 6–8 Zentimeter pro Jahr zu. Die volle Ernte erfolgt in der Regel erst nach zehn Jahren. Selbst recht alte Bäume (50–60 Jahre) können über eine halbe Tonne schmackhafte Äpfel produzieren. Die Äpfel lassen sich bis zur nächsten Ernte lagern.
Topdressing
- Der Harnstoff wird vor der Blüte des Baumes, etwa im April oder Anfang Mai, ausgebracht.
- Es ist besser, Stickstoffdünger während der Apfelreife in den Boden einzubringen.
- Phosphor- und Kaliumdünger werden im Herbst ausgebracht, jedoch erst nach vollständiger Ernte.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Alte, kranke oder trockene Äste abschneiden.
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Weniger gießen.
- In ein fruchtbareres oder trockeneres Gebiet umpflanzen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Überschüssige Feuchtigkeit.
- Krankheiten.
- Schädlinge.
- Naturphänomene.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung
Kommentare
Eine hervorragende Sorte. Mein Großvater pflanzte Antonovka-Äpfel, und ich liebe sie. Die Äpfel selbst sind köstlich, fest und saftig. Man kann daraus leckere Kompotte, Pastillen und Marmelade zubereiten. Sogar aus den Schalen lässt sich, mit Wein gefärbt, ein aromatisches Kompott kochen. Um die Antonovka-Äpfel im Frühjahr vor Krankheiten zu schützen, besprühe ich die Blätter mit einer Lösung aus 20 Tropfen Jod auf 10 Liter Wasser. Ich lagere sie in dickem Papier, indem ich jeden Apfel einzeln einwickle.
Eine der anspruchslosesten und ertragreichsten Apfelsorten. Wir haben einen ganzen Obstgarten mit Antonovka-Äpfeln. Die Äpfel schmecken pur schon köstlich und eignen sich außerdem hervorragend für Pastila. Und diese Sorte verträgt die Kälte unseres gemäßigten Klimas praktisch problemlos.
Ich besitze derzeit zwei Bäume dieser Sorte. Sie schmecken süß-sauer, duften angenehm und sind, wenn man sie in Kohl einlegt, einfach unwiderstehlich! Sie tragen reichlich Früchte und lassen sich gut lagern. Im Herbst werde ich die Stämme, wie oben beschrieben, weiß streichen, um sie vor Pilzen und Schädlingen zu schützen. Danke für die Information.
Antonovka ist eine wunderbare Sorte für Marmelade und Kompott – es gibt nichts Besseres. Sie zählt zu den besten Sorten für die Weiterverarbeitung.