Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Groß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Dies ist eine der gebräuchlichsten Apfelsorten aus der Volkskultur, die in den folgenden Regionen im staatlichen Register aufgeführt ist:

  • Zentralrussland.
  • Region Leningrad.
  • Oblast Wologda.
  • Region Pskow.
  • Region Nowgorod.
  • Südliche Regionen der Schwarzerde-Region.
  • Tatarstan.
  • Udmurtien.

Herkunft

Die Herkunft der Shtrifel-Rasse ist unbekannt, sie wurde jedoch vor gut hundert Jahren in verschiedenen Nachschlagewerken der Pomogolichi-Zucht erwähnt. Man geht davon aus, dass sie durch sogenannte Volkszucht entstanden ist. Der russische Züchter Lew Platonowitsch Simirenko vermutete, dass die Rasse aus Holland stammt. Shtrifel gelangte Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Baltikum nach Russland.

Diese Sorte hat viele gebräuchliche Namen, die in unserem Land weit verbreitet sind: Autumn Striped, Autumn Streifling, Starostino, Obrezkovoe, Grafensteinskoe, Livonskoe.

Beschreibung der Apfelsorte Shtrifel

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und PflegeDieser Apfelbaum erfreut sich aufgrund seines hohen Ertrags und des einzigartigen, würzigen Geschmacks seiner Früchte großer Beliebtheit bei Hobbygärtnern. Ursprünglich aus dem rauen Baltikum stammend, verbreitete sich die Sorte schnell in Mitteldeutschland. Auch in nördlicheren Regionen hat sie sich gut angepasst. Daher findet man sie heute auf vielen kleinen Höfen und in großen Obstplantagen, die Äpfel im kommerziellen Maßstab produzieren.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte dieser Sorte sind kegelförmig oder rundlich-kegelförmig. Sie sind oft unregelmäßig geformt, mittelgroß bis mittelgroß und wiegen 80 bis 110–120 Gramm. Ihre Oberfläche ist glatt und wachsartig, und die Äpfel können an der Basis gerippt sein. Die dichte Schale ist im jungen Zustand grünlich-gelb, wird mit zunehmender Reife goldgelb und ist von einem streifigen rot-orangenen Schimmer überzogen, der etwa 50–85 % der Oberfläche bedecken kann. Einige Sorten können nach der Reife braun oder leuchtend rot werden. Strifel zeichnet sich durch folgende chemische Eigenschaften pro 100 Gramm aus:

  • P-aktive Substanzen – 280 Gramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 8,3 Milligramm.
  • Der Zuckergehalt (Fruktose) beträgt 10-10,1%.
  • Titrierbare Säuren – 0,57%.
  • Pektine 11-12%.

Das Fruchtfleisch ist leicht locker und recht saftig und kann gelb, rosa oder leicht grünlich sein. Laut Verkostungsbewertungen erhalten die Äpfel 4,4 bis 4,5 von 5 Punkten.

Apfelbaum Shtrifel: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und PflegeDies ist ein großer, klassischer Apfelbaum, der leicht eine Höhe von 7-8 Metern erreichen kann.Um die Pflege und Ernte zu vereinfachen, begrenzen die meisten Gärtner das Wachstum des Striefelbaums auf 4–5 Meter. Da seine Krone sehr großflächig ist und sich ausbreitet, empfiehlt es sich, einen Abstand von 7–9 Metern Durchmesser zwischen den Bäumen einzuhalten. Die skelettartigen Äste wachsen im rechten Winkel vom Stamm ab und hängen an den Rändern herab, wodurch die Krone einem umgedrehten Kessel ähnelt.

Die Rinde der Triebe ist braun und leicht glänzend. Das Laub ist rundlich-oval, ledrig und gezackt. Es wächst sehr dicht und bildet an den Zweigspitzen eine Art Kappe. Das Wurzelsystem eines ausgewachsenen Apfelbaums ist weitverzweigt und kann einen Durchmesser von mehreren zehn Metern erreichen.

Produktivität und Bestäubung

Der Ertrag dieser Sorte gilt als sehr hoch.

Ein junger Baum ist bereits 5-8 Jahre nach der Pflanzung in der Lage, 95-100 Kilogramm frische, aromatische Früchte zu produzieren.

Der Baum erreicht seine volle Reife jedoch erst im Alter von 15 bis 20 Jahren. Der maximale Ertrag liegt bei bis zu 300 Kilogramm Früchten pro Apfelbaum. Bei richtiger Pflege und rechtzeitigem Schnitt kann die Lebensdauer 50 bis 70 Jahre betragen.

Diese Sorte gilt als selbstfruchtbar, das heißt, sie benötigt keine anderen Sorten zur Fremdbestäubung, um Äpfel zu produzieren. Sind jedoch andere Sorten vorhanden, erhöht sich der Ertrag deutlich. Erfahrene Gärtner pflanzen Shtrifel daher abwechselnd mit anderen Sorten. Bevorzugt werden Sorten, deren Blütezeit sich überschneidet.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Apfelbaum verträgt problemlos Frost bis zu -23 bis -27 °C. Deshalb wird er manchmal sogar in kalten Regionen angebaut. Sibirien und im Fernen Osten, jedoch nur auf Zwerg- oder Kriechunterlagen. Nur junge Sämlinge im ersten Jahr benötigen Schutz.

Die Sorte ist gut geschützt vor Krätze und andere Apfelkrankheiten wie die Fruchtfäule. Im Befall verläuft die Krankheit jedoch schwerwiegend und breitet sich stark aus. Daher wird eine Kombination vorbeugender Maßnahmen empfohlen: die Behandlung mit speziellen Präparaten und das umgehende Entfernen von abgefallenem Laub oder faulenden Früchten unter dem Apfelbaum.

Unterarten und Unterlagen

Um etwaige Schwächen auszugleichen und die Stärken der Strifel-Sorte auszubauen, arbeiten Züchter weltweit unentwegt an deren Verbesserung. So sind zahlreiche Unterarten entstanden, von denen jedoch nur zwei besonders beliebt sind.

Unterart

Unterart Beschreibung
Strifel-Säule Tatsächlich gibt es diese Apfelbaumart nicht, aber Wissenschaftler haben Bäume mit ähnlichen Eigenschaften gezüchtet. Diesen Apfelbäumen fehlen jegliche seitlichen Gerüstäste, und die Früchte wachsen direkt am Stamm aus Jahresringen. Diese Baumart ist sehr winterhart und daher im ganzen Land weit verbreitet.
Rot Ein besonderes Merkmal der Frucht ist ihre intensive rote Färbung im reifen Zustand, die bis zu 90 % der Frucht bedeckt. Ein weiterer Vorteil ist die feste Verankerung der Stiele an den Zweigen, wodurch sie auch im überreifen Zustand erhalten bleiben. Roter Strifel wird am weitesten verbreitet angebaut in Region Moskau, die Wolgaregion, die Region Orjol, Belarus und UralDie

Unterlagen

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Apfelbäume werden meist auf eine Unterlage veredelt, die alle positiven Eigenschaften der Sorte verstärkt. Dies vereinfacht Ernte und Pflege erheblich, da der Baum nicht höher als 2–2,5 Meter wächst. Allerdings ist der Ertrag im Vergleich zu höheren Bäumen etwas geringer, ebenso wie die Frostresistenz. Er benötigt Schwarzerde oder einen anderen fruchtbaren Boden, da er sonst kleine Äpfel mit einem Gewicht von 40–60 Gramm hervorbringt.
Halbzwerg Diese Bäume sind höher und erreichen eine Höhe von 2,5 bis 3 Metern. Die ersten Äpfel können jedoch bereits Ende August geerntet werden, obwohl diese Sorte als Winterapfelsorte gilt. Die Äpfel wiegen durchschnittlich 70 bis 90 Gramm.
Säulen Auf dieser Unterlage bildet der Baum nur wenige knochige Äste aus, der Ertrag ist jedoch mit 18–20 Kilogramm pro Baum extrem gering. Die Früchte hingegen sind groß und wiegen bis zu 120 Gramm.

Merkmale des Shtrifel-Anbaus

Alle gängigen Sorten zeichnen sich durch ihre hohe Robustheit und ihren geringen Pflegeaufwand aus. Dies gilt auch für die Herbst-Streifen-Sorte. Durch die Beachtung einiger weniger wichtiger Aspekte lassen sich schnell und kostengünstig sehr gute Ernten erzielen.

Landung

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und Pflege

Grundbedingungen

Diese Sorte verträgt weder sandige Böden noch Trockenheit. Daher empfiehlt sich ein Pflanzort in einer Senke oder im Flachland. Bäume, die in der Nähe von natürlichen oder künstlichen Gewässern wachsen, gedeihen und tragen gut Früchte.

  • Die Bodentemperatur spielt eine wichtige Rolle, daher sollte man junge Bäume vor zu viel Schatten schützen. Sonnige Standorte sind ideal für ihr Wachstum.
  • Die Pflanzlöcher werden 5–7 Tage im Voraus vorbereitet. Sie sollten idealerweise 60–80 cm tief und mindestens 1 Meter im Durchmesser sein. Beim Ausheben der Löcher wird die unterste Erdschicht entfernt und durch eine Deckschicht aus 2–3 Eimern verrottetem Mist, vorzugsweise Pferdemist, ersetzt. Optional können auch 4 Esslöffel Kaliumsulfat, 100–150 Gramm Superphosphat und Holzasche hinzugefügt werden. Anschließend werden 2–3 Eimer Wasser hinzugegeben und die Mischung im Freien stehen gelassen.
  • Am Pflanztag sollte der Sämling an der Nordseite mit einem Pfahl fixiert werden. Dieser sollte nach zwei bis drei Jahren entfernt werden.
  • Wurzelhals sollte 5-8 Zentimeter über die Bodenoberfläche hinausragen.

Man geht davon aus, dass Bäume auf der windabgewandten Seite keinen Schutz benötigen, aber auf zu nahes Wachstum reagieren. Daher sollte der Abstand zwischen ihnen mindestens 5–6 Meter betragen.

Eine sachgemäße Pflanzung gewährleistet ein gutes Anwachsen der Sämlinge und somit maximale Erträge. Daher ist es sinnvoll, diesem Aspekt ausreichend Aufmerksamkeit zu widmen.

Landetermine

Strifel eignet sich sowohl für die Frühjahrs- als auch für die Herbstpflanzung. Die Frühjahrspflanzung wird für junge Sämlinge bis zu zwei Jahren empfohlen, die Herbstpflanzung für ältere Bäume. Im Frühjahr werden die Bäume im März oder Anfang April, vor dem Austrieb, in die Erde gesetzt.

Im Herbst wählt man am besten sonnige Tage Ende September oder Anfang Oktober, wenn der erste Frost noch mindestens einen Monat entfernt ist. Der Baum braucht Zeit, um Wurzeln zu bilden, bevor der erste Frost kommt, sonst kann er erfrieren, obwohl ein Absterben durch solche Schäden selten ist.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Sobald Bäume vollständig angewachsen sind, benötigen sie keinen Frostschutz mehr. Sämlinge im ersten Jahr profitieren jedoch davon, in Jute, Dachpappe oder Dachfilz eingewickelt zu werden. Alternativ kann der Wurzelbereich auch mit Fichtenzweigen oder Grasstroh abgedeckt werden.

Zur Bekämpfung von Nagetieren und Schädlingen, die typischerweise durch Frostschutzmaßnahmen angelockt werden, können Standardmaßnahmen eingesetzt werden. Am einfachsten ist es, die Bäume im Herbst mit Kalk zu grundieren und die Stämme mit Fett oder Schmalz einzufetten.

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die Bodendurchlässigkeit ist für den Schtrifel nicht so entscheidend wie die Feuchtigkeit. Selbst in hartem, verdichtetem Boden gedeiht der Baum recht gut. Regelmäßiges Umgraben des Stammes im Frühjahr oder Herbst schadet jedoch nicht.

Die Bewässerung dieser Sorte hängt direkt von den klimatischen Bedingungen sowie vom Alter und der Größe des Baumes ab. Sie sollte bereits im Mai beginnen und regelmäßig ein- bis dreimal im Monat erfolgen. Bei Niederschlägen kann die Bewässerung verschoben werden. Ein ausgewachsener Baum benötigt vier bis acht Eimer Wasser. Erfahrene Gärtner legen einen Gartenschlauch mit Sprühkopf an den Wurzelstock, üben leichten Wasserdruck aus und lassen ihn 30 bis 45 Minuten einwirken. Mitte Oktober sollte die Bewässerung eingestellt werden, damit sich der Strifel auf den Winter vorbereiten kann.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

  • PrägendDiese Sorte neigt zur Bildung zahlreicher Seitentriebe, daher empfiehlt sich ein regelmäßiger Rückschnitt. Entfernen Sie dazu alle nach innen gerichteten Triebe und kürzen Sie die verbleibenden Triebe sowie den Hauptstamm um ein Drittel.
  • SanitärDer Rückschnitt erfolgt im Herbst und Frühjahr, wenn der Saftfluss nachlässt. Beschädigte, kranke und abgestorbene Äste werden entfernt.
  • VerjüngendEmpfohlen nur für ausgewachsene Bäume im Alter von 12 bis 15 Jahren. Zwei bis drei ausgewachsene Äste werden entfernt, um Platz für neue Triebe zu schaffen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • Veredelung (Unterlage) durch Knospen oder Stecklinge.
  • Schichten (Klone).

Krankheiten und Schädlinge

  • SchorfDie
  • Fruchtfäule.
  • Sägewespe.
  • Apfelwickler.
  • Grüne Blattlaus.

Obwohl die Sorte selbstfruchtbar ist, wird empfohlen, sie nicht weiter als 200 Meter von geeigneten Bestäubern entfernt zu pflanzen, um maximale Erträge zu erzielen.

Reifung und Fruchtbildung der Shtrifel-Apfelbäume

Apfelbaum Streifling: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Bis zur ersten vollen Ernte des Shtrifel-Baumes ist viel Geduld gefragt. Der Baum trägt seine ersten Früchte erst 4–7 Jahre nach der Pflanzung im Freiland. Mit Zwergunterlagen kann die erste Erntezeit auf 3–5 Jahre verkürzt werden.

Blütezeit

Die Herbst-Streifenlilie blüht je nach Region von Anfang bis Ende Mai. Ihre großen, tellerförmigen Blüten bedecken die Zweige dicht. Beim Aufblühen sind sie schneeweiß und nehmen später einen leicht rosafarbenen Ton an.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Apfelbaum gilt zwar als Winterbaum, doch die Früchte werden üblicherweise schon im September geerntet. Sie fallen zwar nicht ab, wenn sie überreif sind, aber selbst dann ist ihre Haltbarkeit begrenzt.

Shtrifel-Äpfel lassen sich nicht bis zum Frühjahr frisch halten. Sie verfaulen zwar nicht und sehen unter Umständen sogar noch recht ansehnlich aus, verlieren aber bis Dezember ihren angenehmen Geschmack und Duft. Danach werden sie grasig und weniger saftig, weshalb die Ernte meist zu Saft, Konfitüre, Gelee und Kompott verarbeitet wird.

Ein junger Baum trägt zwischen 10 und 40 Kilogramm Äpfel und erreicht seine volle Reife im 10. bis 12. Jahr. Dann ist der maximale Ertrag möglich. Vereinzelt wurden bis zu einer halben Tonne Äpfel von einem einzigen Baum geerntet, diese Ergebnisse sind jedoch Einzelfälle und wurden nirgendwo dokumentiert.

Topdressing

  • Im Frühjahr (Mai) erfolgt die Bewässerung mit einer Harnstofflösung im Verhältnis 0,5 Gläser pro 1 Eimer (10 Liter) Wasser.
  • Im Sommer (Juni) kommt ein Komplex von Mikroelementen hinzu.
  • Vorherbst (Ende August, Anfang September) – 30 Gramm Calciumchlorid und 20 Gramm Superphosphat pro Quadratmeter Stammfläche.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Dünger ausbringen.
  • Alte, kranke oder beschädigte Äste zurückschneiden.
  • Auf Krankheiten oder Schädlinge prüfen.
  • Regelmäßig gießen.
  • In ein feuchteres oder fruchtbareres Gebiet umpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Naturphänomene.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Mangelnde Feuchtigkeit.

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