Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Westsibirien.
  • Ural.
  • Altai.

Herkunft

Sibirische Apfelbäume sind wahrlich einzigartige Pflanzen mit einer Reihe besonderer Eigenschaften und Qualitäten. Sie tragen selbst unter extremen Bedingungen langer, kalter Winter und kurzer, heftiger Warmzeiten Früchte. Daher ist die Entwicklung neuer Sorten stets ein bedeutendes Ereignis. Ein Beispiel hierfür ist der Apfelbaum „Zhebrovskoye“, der in der Zuchtstation des Sibirischen Forschungsinstituts für Gartenbau M.A. Lisovenko unter der Leitung von L.A. Zhebrovskaya entwickelt und getestet wurde. Sie gab ihm auch seinen Namen.

Eine weitere Hybridsorte, Gornoaltayskoye, wurde im Züchtungsprozess verwendet, ebenso wie frostresistente Renets und Apfelbäume unbekannter Herkunft. Gegen Ende der 1970er Jahre erreichte die Sorte ihre endgültige Form und alle erforderlichen Eigenschaften. 1984 wurde ein Antrag auf Einstufung als Elitesorte gestellt. 1999 wurde die Sorte Zhebrovskoye in das staatliche Sortenregister aufgenommen und für die Region Westsibirien ausgewiesen.

Beschreibung der Apfelbaumsorte Zhebrovskoe

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Sorte hat innerhalb weniger Jahrzehnte große Popularität erlangt. Sibirien Und das ist kein Zufall. Die Bäume erwiesen sich als recht robust, überstanden selbst stärkste Fröste problemlos, benötigten keine besondere Pflege, waren tolerant gegenüber Nährstoffmängeln im Boden, niedriger oder hoher Luftfeuchtigkeit und ließen sich auch von plötzlichen Temperaturschwankungen über einen kurzen Zeitraum nicht abschrecken.

Die Früchte dieser Sorte sind schmackhaft und saftig und lassen sich auch über weite Strecken mit minimalen Verlusten transportieren. Sie reifen fast früher als alle anderen Sorten in Sibirien und UralSie sind nahezu immun gegen Schorf und andere Pilzinfektionen. Trotz der geringen Größe ihrer Früchte eignen sie sich sowohl für den Anbau in kleinen Hausgärten als auch in großen, intensiv bewirtschafteten Gärten.

Äpfel: Wie sie aussehen

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeAlle Früchte sind klein, wenn nicht gar winzig. Sie erreichen maximal 30–45 Gramm, meistens aber nur 25–30 Gramm. Sie sind rund und glatt, mit deutlich sichtbaren Rippen und einer seitlichen Naht, oft leicht länglich, kegelförmig oder rübenförmig. Im reifen Zustand sind sie von einer Wachsschicht überzogen, die sich leicht durch Reibung entfernen lässt.

Die Fruchthaut ist fest, elastisch und dick, jedoch kaum hart. Sie ist glänzend und hat einen ausgeprägten gelbgrünen Farbton. Mehr als 84–90 % der Fruchtoberfläche sind mit einem leuchtend roten, leicht himbeerroten, rübenroten oder karminroten Überzug bedeckt. Dieser ist recht dicht, gefleckt und diffus und kann an den Rändern etwas durchscheinend sein. Subkutane Einstiche sind häufig, zahlreich und hell gefärbt und auf den Äpfeln deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung ist reichhaltig und durch folgende Indikatoren gekennzeichnet:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 112 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 16,4 Milligramm.
  • Zucker (Fruktose) – 14,4%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 3,17 %.
  • Titrierbare Säuren – 1,21%.

Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, feinkörnig und saftig mit einer angenehmen Konsistenz. Es hat einen zarten, cremigen oder manchmal leicht gelblichen Farbton und kann unter der Schale eine dünne Schicht rosafarbener Adern aufweisen. Der Geschmack ist süß-sauer, ausgewogen und zum Verzehr geeignet. Das Aroma ist intensiv, kräftig, unverwechselbar und leicht erkennbar. Professionelle Verkoster bewerten die Frucht mit 4,4 von 5 möglichen Punkten.

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum gilt als mittelhoch, obwohl ihn einige Experten als natürlichen Halbzwerg bezeichnen. Die Stämme erreichen eine maximale Höhe von kaum 4-4,5 Metern.Und selbst dann, ohne jeglichen Erziehungsschnitt. Die Krone ist in jungen Jahren meist pyramidenförmig oder oval und behält diese Form bei. Die Äste gehen rechtwinklig oder weitwinklig vom Haupttrieb ab. Sie sind lang, gerade und haben einen runden oder leicht ovalen Querschnitt. Ihre Rinde ist gräulich oder stahlgrau und kann stellenweise leicht behaart sein. Die Früchte reifen an Fruchttrieben, Kurztrieben und einjährigen Trieben.

Die Blätter sind oval, leicht länglich, elliptisch, ledrig und dicht mit einer kurzen, zugespitzten Spitze. Sie sind hellgrün, manchmal sogar gelblich, matt und fein gerippt. Die Blattränder sind gesägt, gekerbt und können tief gesägt sein, bootsförmig gefaltet und oft auf der Unterseite leicht behaart. Das Wurzelsystem ist mäßig tief, stark verzweigt und besitzt in der Regel eine Hauptwurzel.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte Zhebrovsky erzielt einen durchschnittlichen Ertrag. Das liegt daran, dass die Anzahl der produzierten Früchte zwar beeindruckend ist, ihr Gewicht jedoch zu wünschen übrig lässt.

Während der Wachstumsperiode kann ein einzelner Baum etwa 16,5 bis 18 Kilogramm kleine, aromatische Äpfel tragen. Der absolute Rekord liegt bei 21,4 Kilogramm und wurde 2004 von einem Privatgärtner in der Region Tscheljabinsk geerntet.Die

Da der Zhebrovskoe-Apfelbaum selbststeril ist, müssen sich im Umkreis von maximal 50–110 Metern zum richtigen Zeitpunkt Apfelbäume befinden, um eine Fremdbestäubung zu gewährleisten. Bienen und Wind allein reichen dafür nicht aus, obwohl es hilfreich ist, sie anzulocken. Dies kann durch mobile Bienenstände und das Besprühen der Bäume mit Zucker- oder Honigsirup erreicht werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte gilt als halbkultivierte Sorte und ist dafür bekannt, sehr gut mit rauen Klimabedingungen, niedrigen Temperaturen und plötzlichen Temperaturschwankungen zurechtzukommen. Selbst bei Temperaturen von -37 bis -40 °C zeigen die Apfelbäume keine Frostschäden. Sollten sie dennoch Frostschäden erleiden, erholen sie sich schnell und tragen innerhalb eines Jahres wieder normal Früchte.

Diese Sorte ist sehr resistent gegen verschiedene Pilzinfektionen, insbesondere gegen den häufigsten Schorf. Bäume werden selbst bei starkem Befall selten befallen. Typischerweise sind nur die Blätter betroffen, die Früchte bleiben genießbar. Insekten können eine Gefahr darstellen, daher sind regelmäßige Insektizidbehandlungen notwendig.

Unterlagen und Unterarten

Es handelt sich um eine neue Sorte, daher sind keine Unterarten bekannt. Sie wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt. Auf Halbzwerg- oder Zwergunterlagen beispielsweise kann sie recht kompakt wachsen und nicht höher als 2–2,5 Meter werden, allerdings leidet ihre Winterhärte darunter. Es gibt keine säulenförmige Sorte ‚Zhebrovsky‘, daher ist beim Kauf Vorsicht geboten.

Merkmale des Wachstums von Zhebrovsky

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wenn Ihnen ein hoher Ertrag wichtig ist, sollten Sie den Standort sorgfältig auswählen. Er sollte sonnig und vor Zugluft geschützt sein.
  • Ideal ist ein Grundwasserstand von mindestens 2,5 Metern Tiefe. Der Baum verträgt keine Staunässe und kann absterben. Es empfiehlt sich, den Zhebrovskoe nicht in der Nähe eines flachen Brunnens, Flusses, einer Quelle, eines Teichs oder Sees zu pflanzen. Sümpfe, Auen, Niederungen und andere Gebiete mit hoher Feuchtigkeitsansammlung sollten vermieden werden. Ein Hügel oder ein anderer erhöhter Standort wäre eine gute Wahl.
  • Der Boden kann von fruchtbarer Schwarzerde bis hin zu steinigem Lehm oder sandigem Lehm reichen. Wichtig ist vor allem, ihn regelmäßig aufzulockern, und eine Düngung der Bäume schadet auch nicht.
  • Die Pflanzlöcher können Sie vor der Pflanzsaison vorbereiten. Falls Sie dies noch nicht getan haben, lassen Sie die Erde mindestens 4–6 Wochen reifen. Graben Sie die Löcher 55–65 cm tief und 75–80 cm im Durchmesser. Füllen Sie sie zu einem Drittel mit fruchtbarer Erde, die Sie zusätzlich mit Dünger vermischen. Legen Sie Drainagematerial (Steine, Ziegel, Nussschalen) darüber und stellen Sie die Löcher ins Freie. Sie können die Pflanzen gießen, dies ist aber nicht notwendig – die Natur und der natürliche Niederschlag erledigen den Rest.
  • Es empfiehlt sich, sofort einen Pfahl zum Anbinden einzuschlagen, der erst wieder entfernt werden kann, wenn der Baum stärker geworden ist.
  • Es ist besser, zwischen den Bäumen einen Abstand von mindestens 4,5 bis 5,5 Metern zu lassen, damit sie sich in Zukunft nicht gegenseitig beim Wachstum behindern.
  • Unmittelbar vor dem Einpflanzen einen kleinen Hügel im Pflanzloch formen und den Setzling daraufsetzen, sodass sich seine Wurzeln ausbreiten können. Die gesamte Fläche mit Erde bedecken, mit 25–30 Litern Wasser gießen und die Oberfläche mulchen.

Landetermine

Für das Pflanzen aller sibirischen Apfelbäume gilt eine einfache Regel: Je weiter nördlich und je rauer das Klima, desto besser der Frühling. Bei warmem und mildem Wetter kann die Sorte „Zhebrovskoe“ im Herbst nach dem Laubfall gepflanzt werden, allerdings sollten noch 3–5 Wochen bis zum ersten Frost verbleiben. Andernfalls wartet man, bis der Boden vollständig erwärmt ist, beispielsweise im März oder April.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Bäume sind zwar sehr kälteresistent, aber eine sorgfältige Wintervorbereitung ist unerlässlich. Die Bewässerung sollte etwa Anfang bis Mitte September eingestellt werden, damit sich der Saft im Stamm sammeln kann, bevor der erste Frost einsetzt. Andernfalls kann der Stamm Schaden nehmen. Üblicherweise werden Gras- oder Strohmatten um den Wurzelbereich gelegt und die Stämme mit Dachpappe, Agrofaser oder Jute umwickelt. Zwerg- und Halbzwergbäume lassen sich leicht wie ein Zelt einwickeln.

Um zu verhindern, dass Nagetiere die Rinde oder junge Zweige annagen, kann man den unteren Teil des Stammes mit Schmalz oder Fett einfetten. Das wehrt die Schädlinge ab und vertreibt sie. Es ist auch gegen Insekten wirksam. tünchen Kalk, dickflüssige Lösung, bis zu einer Höhe von etwa 1-1,3 Metern.

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Graben Sie die Wurzelzone zweimal jährlich vorsichtig um und achten Sie darauf, die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Im restlichen Jahr genügt es, den Boden zu hacken und Unkraut sowie Wurzelausläufer zu entfernen.

Bäume sollten direkt nach dem Pflanzen regelmäßig, etwa alle sechs bis acht Wochen, gegossen werden. Dies gilt jedoch nur bei Trockenheit. Bei Niederschlag sollte man mindestens zehn Tage bis zur nächsten Bewässerung warten. Ausgewachsene Bäume benötigen in der Regel kein Wasser mehr, außer bei extremer Hitze. Dennoch ist es wichtig, ihnen neben Dünger auch Wasser zuzuführen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Die häufigste Wuchsform ist ein lichter, gestufter Stamm, der sich am besten für die Gattung Zhebrovsky eignet. Um dies zu erreichen, wird der zentrale Basaltrieb im ersten Jahr um ein Drittel zurückgeschnitten, und zwei bis drei skelettartige Triebe werden in unterschiedlichen Höhen und mit Abstand zueinander belassen. Diese Triebe sollten 5–7 Zentimeter kürzer als der Stamm sein. Anschließend wird der Baum ausgelichtet, wobei die gewünschten Abmessungen beibehalten und alle nach oben gerichteten Triebe sowie nach innen wachsenden Äste entfernt werden.

Auch der hygienische Rückschnitt erfordert Sorgfalt. Im Herbst und Frühjahr sollten Sie die Bäume kontrollieren und beschädigte, abgestorbene, abgebrochene und kranke Triebe entfernen. So sichern Sie sich im Folgejahr eine hohe Fruchtqualität. Ab einem Alter von etwa 18–20 Jahren können Sie mit der Verjüngung beginnen, indem Sie 2–3 ausgewachsene Triebe entfernen und die neuen Triebe wachsen lassen.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Pfropfung.
  • Schichten (Klone).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Zhebrovsky

Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten Früchte können etwa 4–5 Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland geerntet werden. Die Blütezeit beginnt jedoch bereits nach 2–3 Jahren. Damit der Baum genügend Zeit hat, eine Krone und ein Rhizom zu entwickeln, bevor er Energie in die Fruchtbildung investiert, werden zunächst alle Knospen entfernt; sie dürfen sich nicht zu Äpfeln entwickeln.

Blütezeit

Fast alle sibirischen Apfelbäume öffnen ihre Knospen recht früh, um während der kurzen Warmperiode genügend Zeit für die Fruchtbildung zu haben. Mitte Mai ist der Baum über und über mit unzähligen Blüten bedeckt, die in kleinen Blütenständen angeordnet sind. Die Blüten haben federleichte, weiße oder leicht rosafarbene Blütenblätter, duften intensiv und sind mittelgroß, manchmal aber auch klein. Je nach Wetterlage kann die Blüte 10 bis 16 Tage dauern.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Apfelsorte Zhebrovskoe gilt als schnellwüchsig und frühtragend. Sie kann bereits nach einer Saison 65–70 Zentimeter erreichen. Das Wachstum verläuft bis zum Fruchtansatz deutlich schneller und verlangsamt sich danach etwas, jedoch nicht wesentlich. Auch der Fruchtertrag nimmt allmählich zu, und mit einer vollen Ernte ist frühestens 8–10 Jahre nach der Pflanzung zu rechnen. Um größere Äpfel zu erhalten – Früchte mit einem Gewicht von 45–50 Gramm gelten als groß –, sollten die Knospen während der Blütezeit deutlich (um die Hälfte) ausgedünnt werden.

Äpfel werden je nach Wetterlage bereits Mitte oder Ende August geerntet. Es besteht jedoch keine Eile; die Äpfel können bis zum ersten Frost frei hängen bleiben, da sie fest an den Zweigen haften. Ihr Geschmack kann sich dadurch allerdings deutlich verändern: Sie werden weich, bröckelig und sauer. Ihre Haltbarkeit ist mit maximal 14 bis 20 Tagen sehr kurz, und in dieser Zeit muss die gesamte Ernte vollständig verarbeitet werden.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Düngen.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Kompost.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Bewässerung sorgen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren (Hagel, Hurrikan, Regen).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Zhebrovskoye-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

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