Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.
  • Ural.
  • Sibirien.

Herkunft

Für Regionen mit rauem Klima, frostigen Wintern und kurzen, unregelmäßigen Warmperioden ist die Züchtung witterungsbeständiger Apfelbäume von entscheidender Bedeutung. 1937 wurde am Sibirischen Gartenbauforschungsinstitut unter der Leitung des bedeutenden russischen Biologen und Züchters Michail Afanasjewitsch Lisawenko eine Hybride namens Gornoaltaysky entwickelt. M. A. Kucharski, V. A. Sirokina und V. A. Sizemowa waren an der Züchtung beteiligt. Die Elternsorten waren Pepin saffronii und Ranetka purpurovaya.

Die Sorte erbte die besten Eigenschaften ihrer Eltern und erwies sich als äußerst winterhart und widerstandsfähig. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde beschlossen, die Hybride in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben im ganzen Land offiziell zu testen, wo sie sich hervorragend bewährte. 1959 wurde die Sorte zunächst als Elitesorte eingestuft, anschließend in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die nördlichen, zentralen, Wolga-Wjatka-, nordwestlichen und westsibirischen Regionen ausgewiesen. Sie kann auch in warmen südlichen Regionen sowie in Karelien, Primorje und im Ural angebaut werden.

Beschreibung der Apfelbaumsorte Gornoaltaiskoe

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese Sorte entstand vor über einem halben Jahrhundert und galt jahrzehntelang als Maßstab für die Resistenz gegen Pilzinfektionen im Allgemeinen und Schorf im Besonderen. Allein deshalb ist sie bei vielen Gärtnern im ganzen Land, die in feuchten und kühlen Klimazonen anbauen, sehr beliebt. Doch das ist nicht der einzige Vorteil der Sorte Gornoaltaisk: Die Bäume sind außergewöhnlich frostbeständig und tragen während ihrer gesamten Lebensdauer ohne Ruhephase Früchte.

Die Früchte sind zwar nicht sehr groß, aber schön und schmackhaft, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, gut lagerfähig und für den Transport über weite Strecken geeignet. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit können sie jedoch aufplatzen, was als größter Nachteil dieser Sorte gilt. Sie eignet sich für den Anbau in kleinen Hausgärten oder in intensiven Obstplantagen zur kommerziellen Saftproduktion.

Äpfel: Wie sie aussehen

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese halbkultivierte Sorte bringt kleine, manchmal etwas größere Früchte hervor. Sie erreichen ein Maximalgewicht von etwa 35–55 Gramm, gelegentlich auch 50–75 Gramm, jedoch nicht mehr. Ihre Form ist rund, manchmal leicht abgerundet-kegelförmig, länglich oder rübenförmig. Die Rippung, insbesondere an der Oberseite, ist deutlich sichtbar, und die Seitennaht ist oft klar erkennbar.

Die Schale ist glatt, fest, aber nicht hart, oft glänzend und bildet mit zunehmender Reife eine dicke, dichte Wachsschicht. Sie ist grün oder grünlich-gelb, wobei 75–90 % einen leuchtend roten, purpurroten oder karminroten Schimmer aufweisen. Vollreife Äpfel können durchscheinend und fast prall wirken. Die Schimmerflecken sind deutlich sichtbar; sie sind recht groß, hellgrün oder gräulich, zahlreich und gleichmäßig verteilt. Es wird empfohlen, die chemische Zusammensetzung anhand verschiedener Indikatoren zu beurteilen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 289 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 24,6 Milligramm.
  • Zucker (Fruktose) – 11,4 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 5,1 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,99%.

Das Fruchtfleisch ist sehr fest, aber nicht hart, mit einer angenehmen, knackigen Textur und ohne Stacheln. Es ist feinkörnig, sehr saftig und cremig bis leicht gelblich. Der Geschmack wird als ausgewogen, harmonisch und angenehm beschrieben, mit einem süß-sauren Gleichgewicht, wobei die Säure leicht überwiegt. Die Frucht erhält 4,4 von 5 Punkten für den Geschmack und 4,7 für das Aussehen.

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume gelten als mittelhoch und schnellwachsend, obwohl sie getrost als natürliche Halbzwerge eingestuft werden können. Sie erreichen eine maximale Länge von 3 bis 3,5 Metern, und in warmen Regionen können sie bis zu 4 Meter lang werden.Dies deutet auf einfache Ernte und Pflege sowie einen deutlich vereinfachten Winterschutz hin. Die Krone ist oval oder rund und neigt nicht zu übermäßiger Verdickung. Die Triebe sind dick und kräftig und wachsen in einem nahezu rechten Winkel vom Stamm ab. Sie sind mit hellgrauer oder sogar stahlfarbener Rinde bedeckt und fast behaart. Der Fruchtansatz konzentriert sich auf die fruchttragenden Zweige (1–3 Jahre) und die kleinen Ausläufer.

Die Blätter sind mittelgroß, oval-eiförmig, abgerundet und lang zugespitzt mit spiralig eingerollter Spitze. Sie sind ledrig, aber nicht glänzend, sondern matt, grob gerippt, grünlich-grau und auf der Unterseite leicht behaart. Das Wurzelsystem ist mäßig tief, aber überwiegend flach und verzweigt. Eine zentrale Pfahlwurzel kann je nach Unterlage vorhanden sein oder fehlen.

Produktivität und Bestäubung

Der Ertrag ist üppig, die Äste sind während der Reifezeit buchstäblich mit Äpfeln bedeckt. Diese Sorte trägt regelmäßig Früchte, ohne Ruhephasen, was sie bei Gärtnern sehr beliebt macht. Ihre Lebensdauer beträgt 45–60 Jahre.

Der Ertrag des Gornoaltaisk-Apfelbaums gilt als durchschnittlich, ist aber gemessen an der Anzahl der Früchte pro Quadratzentimeter Fläche durchaus beachtlich. Aufgrund seiner geringen Größe kann der Baum jedoch maximal 35 bis 40 Kilogramm schöne, reife Äpfel pro Saison produzieren.Die

Die Sorte Gorno-Altaiskoe gilt als bedingt selbststeril. Das bedeutet, dass auch dann einige Äpfel, mitunter sogar eine große Anzahl (bis zu 50 % der Ernte), produziert werden können, wenn sich in der Nähe keine Apfelbäume mit geeigneter Blütezeit befinden. Daher ist es von Vorteil, kreuzbestäubungsfähige Sorten in der Nähe anzubauen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Bäume dieser Sorte vertragen selbst sehr niedrige Temperaturen von -40 bis -42 °C problemlos. Sie benötigen keinen besonderen Schutz, da sie sich von Frostschäden in der Regel sehr schnell erholen. Dennoch ist es unerlässlich, Vorkehrungen für die kalte Jahreszeit zu treffen. Es ist besser, die zukünftige Ernte zu sichern, als sie zu verlieren.

Bäume sind sehr resistent gegen Schorf, Mehltau und andere Krankheiten. Sie können selbst in Jahren mit schweren Epidemien von Krankheiten verschont bleiben. Sollten sie dennoch infiziert werden, werden nur die Blätter geschädigt, die Früchte können weiterhin gegessen und verarbeitet werden.

Unterlagen und Unterarten

Obwohl bisher keine Unterarten des Gornoaltaisk bekannt sind und diese vermutlich auch nicht gezüchtet werden, lässt er sich auf verschiedenen Unterlagen vermehren. Standardunterlagen bringen beispielsweise recht hohe Bäume mit kleineren Früchten hervor. Zwerg- und Halbzwergunterlagen ermöglichen kompakte Kronen, gehen aber mit einer geringeren Winterhärte einher. Diese Unterlagen lassen sich jedoch leicht abdecken, ähnlich wie Zelte oder Pavillons. Die Wahl der Unterlage sollte sich nach den gewünschten Zielen und den Besonderheiten der Anbauregion richten.

Merkmale des Gornoaltaisk-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Wie alle Apfelbäume bevorzugt auch diese Sorte Wärme, Platz und Sonne. Daher pflanzt man sie am besten an einem offenen, gut belüfteten Standort. Sie kann aber auch im Schatten eine gute Ernte bringen; der Baum ist sehr pflegeleicht.
  • Gornoaltaiskoe ist anspruchslos, was den Boden betrifft, und gedeiht gut in sandigem Lehm, Schwarzerde oder lehmigen Böden. Allerdings verträgt sie keine übermäßige Säure; sie wird krank und stirbt wahrscheinlich ab. Um dies zu verhindern, sollte der Boden mit Kalk neutralisiert werden.
  • Da das Wurzelsystem des Baumes nicht tief reicht, ist es möglich, Bäume auch dort anzubauen, wo der Grundwasserspiegel recht hoch liegt.
  • Es ist nicht nötig, die Pflanzlöcher für Apfelbäume im Voraus auszuheben; das kann man 4–6 Tage vor dem Pflanzen tun. Graben Sie dazu ein Loch von 60–75 cm Tiefe und 85–90 cm Durchmesser. Geben Sie Dünger hinein, bedecken Sie das Loch mit einer Drainageschicht, füllen Sie es mit Wasser und lassen Sie es stehen.
  • Es genügt, einen Abstand von etwa 2,5 bis 3 Metern zwischen den Bäumen zu lassen; dies reicht völlig aus, um ein Zusammenstoßen der Wurzeln oder Äste zu verhindern.
  • Es ist üblich, den Wurzelhals des Sämlings über der Erdoberfläche zu belassen, um zu verhindern, dass der Baum Wurzeln in höhere Richtungen bildet. Andernfalls würden die Eigenschaften der Unterlage beeinträchtigt.
  • Setzen Sie den Sämling auf das Abflussloch, halten Sie ihn mit der Hand fest und füllen Sie es mit Wasser auf. Drücken Sie die Oberfläche fest, gießen Sie (25-45 Liter) und mulchen Sie mit Kompost oder normalem Sägemehl, um die Feuchtigkeit zu erhalten.

Landetermine

In warmen Regionen spielt es keine Rolle, wann man Apfelbäume pflanzt, ob im Frühling oder Herbst, sie wurzeln gleichermaßen gut. In anderen Regionen hingegen… Sibirien In anderen rauen Klimazonen empfiehlt sich die erste Option. Wählen Sie einen sonnigen Frühlingstag, wenn keine Frostgefahr mehr besteht und der Boden sich vollständig erwärmt hat (Ende März oder Mitte April), dann wird alles gut gehen.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Trotz der Kälteresistenz des Baumes sind Wintervorbereitungen notwendig. Zunächst sollte die Bewässerung spätestens Mitte September eingestellt werden, damit sich der Baum auf die Kälte einstellen kann. Sie können Erde um den Wurzelbereich anhäufen oder ihn mit Stroh oder Heumatten abdecken. Wickeln Sie die Stämme in Jute, Dachpappe oder Plane ein und decken Sie die Bäume gegebenenfalls mit einem Zelt ab.

Um Setzlinge vor Angriffen hungriger Nagetiere zu schützen, die im Winter in der Nähe menschlicher Siedlungen nach Nahrung suchen, ist es am einfachsten, die Stämme mit geschmolzenem Tierfett zu bestreichen. Man kann aber auch festes Öl, Trockenöl und andere stark riechende Substanzen verwenden. tünchen Standardbäume bis zu einer Höhe von 1-1,2 Metern.

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Stammbereich des Baumes sollte etwa ein- bis zweimal jährlich ausgegraben werden; öfter ist das nicht nötig. Sorgfältiges und vorsichtiges Graben ist wichtig, um die oberflächennahen Wurzeln nicht zu beschädigen. Der optimale Zeitpunkt dafür ist Spätherbst und Frühling. Im restlichen Jahr sollte der Boden gehackt und Unkraut sowie Wurzelausläufer entfernt werden. Nach etwa 5–8 Jahren kann der Baum mit Rasensoden bedeckt werden, um die Pflege zu erleichtern.

Nach dem Pflanzen sollten Bäume großzügig und regelmäßig gegossen werden. Danach sollte die Bewässerung während der Wachstumsperiode auf maximal 4-6 Mal und nur bei sehr trockenem und heißem Wetter beschränkt werden. Pro ausgewachsenem Baum sind etwa 25-35 Liter Wasser ausreichend. Wichtig ist, Staunässe zu vermeiden; wenn möglich, kann eine Tropfbewässerung eingesetzt werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Unmittelbar nach dem Einpflanzen empfiehlt es sich, den Sämling um ein Drittel zurückzuschneiden. Dabei werden sowohl der Hauptstamm als auch die im Anzuchtbeet gebildeten, knochigen Seitenäste bis zu einer gewissen Höhe entfernt. Dies stellt später kein Problem dar, da der Baum nicht zu übermäßigem Wuchs neigt. Ein regelmäßiger Pflegeschnitt im zeitigen Frühjahr oder Spätherbst ist ausreichend.

Es empfiehlt sich, Ihre Bäume regelmäßig auf Schäden zu untersuchen. Sollten Sie abgestorbene Triebe entdecken, schneiden Sie diese vollständig bis zum nächsten Ast ab und verschließen Sie die Schnittstellen mit einem Gemisch aus Wasser und Erde (Moorbeet) oder Gartenpech. Hasen Falls Mäuse bereits die Rinde des Stammes angenagt haben, können Sie den Baum stärker beschneiden, damit er sich schneller erholt.

Bestäuberarten

  • Phönix Altaisch.
  • Ranetka.
  • Bellefleur die Chinesin.
  • Borovinka.
  • Feuervogel.
  • TolunayDie
  • Ermakovskoe.

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Pfropfung.
  • Klone.
  • SchichtenDie

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Gornoaltaisk

Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Apfelbaum trägt etwa vier bis fünf Jahre nach dem Einpflanzen im Garten zum ersten Mal Früchte. Allerdings erhält man nur zwei bis fünf Kilogramm kleine, aber schmackhafte und schöne Früchte. Das ist zwar keine volle Ernte, reicht aber zum Probieren.

Blütezeit

Sibirische Apfelbäume, darunter die Sorte Gorno-Altai, beginnen ihre Knospen frühestens Mitte Mai zu öffnen. Dieser Vorgang ist kurz und dauert nur 6–11 Tage. Danach fallen die Blütenblätter schnell ab und geben den Blick auf kleine grüne Äpfel frei. Die Blüten selbst sind wunderschön, mittelgroß, mit zarten, federleichten Blütenblättern in Weiß oder einem leichten Rosaton. Sie verströmen einen sehr starken, unverwechselbaren, würzigen Duft.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Sorte Gornoaltaiskoye gilt als schnellwüchsig und kann bis zu 45–60 Zentimeter pro Jahr zulegen. Der Stamm erreicht seine maximale Höhe im sechsten bis achten Jahr und trägt ab dem siebten bis zehnten Jahr reichlich Früchte. Dann kann jeder Baum ein halbes Zentner oder mehr an Früchten produzieren, aus denen ein ausgezeichneter Saft gewonnen wird.

Diese Sorte wird als Spätsommersorte bezeichnet, da die reifen Früchte in der Regel Ende August geerntet werden können. Man sollte sich jedoch beeilen, denn wenn man sie nicht rechtzeitig pflückt, werden sie schwammig, schmecken watteartig, sauer und sind dann ungenießbar. Ihre Haltbarkeit ist kurz, maximal 60 bis 75 Tage, am besten verarbeitet man sie jedoch innerhalb eines bis anderthalb Monaten.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Kompost.
  • Torf.
  • Ammoniumnitrat.
  • Hühnermist.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für ausreichende Bewässerung sorgen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.
  • Füttern.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlingsbefall.
  • Infolge einer Krankheit.
  • Überreif.Gornoaltaiskoe-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Gornoaltaiskoe-Sorte, damit andere Gärtner von Ihren Erfahrungen beim Anbau dieser Bäume erfahren können.

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