Pflege von Säulenapfelbäumen: Regeln für Düngung, Schnitt und Bewässerung
Apfelbäume sind heute in fast jedem Garten zu finden. Besitzer kleinerer Grundstücke stehen jedoch vor einem Problem: Aufgrund ihrer ausladenden Kronen können sie nicht mehr als zwei Bäume pflanzen. Aus diesem Grund erfreuen sich säulenförmige Obstbäume, die sich durch das Fehlen von Seitenästen auszeichnen, zunehmender Beliebtheit. Sie sind zwar pflegeleicht, erfordern aber regelmäßige Pflege und etwas Zeit.
Inhalt
Allgemeine Merkmale
Diese Apfelsorte wurde 1964 von einem kanadischen Gärtner entdeckt. Der Baum besaß einen geraden, voluminösen Stamm mit zahlreichen Fruchttrieben, aber ohne Seitenzweige. Da die Triebe eine reiche Ernte brachten, veredelte der Gärtner die Stecklinge auf einen gewöhnlichen Apfelbaum. So entstand die erste Säulenapfelsorte mit dem Namen „Vozhak“.
Der interessante Baum erregte die Aufmerksamkeit anderer Gärtner, und innerhalb kurzer Zeit wurden mehrere verschiedene Sorten entwickelt, jede mit einem unverwechselbaren Fruchtgeschmack. Züchter entdeckten, dass die einzigartigen Hauptmerkmale der Pflanze über Samen an die nächsten Generationen weitergegeben werden können.
Moderne säulenförmige Apfelbaumsorten weisen folgende Merkmale auf:
- Höhe – 2,5 m;
- Dicke – ½ m;
- Fehlen verlängerter Äste;
- schnelle Reifung der Früchte.
Säulenapfelbäume können drei Typen aufweisen:
- klein;
- Durchschnitt;
- energisch.
Bei strikter Einhaltung der landwirtschaftlichen Technologie kann die Blüte dieser Sorten bereits in der ersten Saison nach der Pflanzung beobachtet werden.
Landemerkmale
Um einen gesunden, reich fruchttragenden Baum zu ziehen, muss man den richtigen Setzling sowie den richtigen Zeitpunkt und Ort für die Pflanzung auswählen.
Grundsätze der Sämlingsauswahl
Das empfohlene Pflanzalter für Setzlinge beträgt maximal ein Jahr. Dies liegt an ihrer schnellen Anpassungsfähigkeit und Fruchtbarkeit. Achten Sie bei der Auswahl eines Setzlings auf den Zustand des Wurzelsystems: Es sollte frei von Fäulnis sein. Vermeiden Sie außerdem den Kauf von Bäumen mit ausgetrockneten Wurzeln. Ideal ist ein im Container gezogener Baum; dieser kann sogar im Sommer gepflanzt werden.
Am besten sind Sämlinge mit Etiketten, die Informationen über Sorte, Alter, Kälteresistenz und Anbauregion enthalten, zu bevorzugen.
Auswahl eines Standorts
Der Standort für einen Säulenapfelbaum sollte sonnig und offen, aber vor Zugluft und starkem Wind geschützt sein. Der empfohlene Grundwasserstand beträgt mindestens 200 cm. Die Anpflanzung entlang von Gebäuden oder Zäunen ist ideal. Zwergsorten können direkt im Gewächshaus angepflanzt werden. Säulenäpfel benötigen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden.
Der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen
Sie können Setzlinge sowohl im Frühjahr als auch im Herbst pflanzen, wobei Sie folgende Prinzipien beachten sollten:
- Im Frühjahr. Die Pflanzung erfolgt in warmem Boden, jedoch bevor der Saftfluss einsetzt, also bevor die Knospen erscheinen. Die Bäume werden in im Herbst vorbereitete Pflanzlöcher gesetzt: ausgehoben und gedüngt. Über den Winter hat der Dünger Zeit, sich im verdichteten Boden aufzulösen, sodass die Wurzeln der Sämlinge sofort in das Nährsubstrat eindringen können.
- Der ideale Zeitpunkt für die Herbstpflanzung ist nach dem Laubfall, etwa einen Monat vor dem ersten Frost. In dieser Phase ist es besonders wichtig, dass die Setzlinge vor dem ersten Frost Wurzeln schlagen können.
Im Sommer ist es zulässig, Setzlinge, die in einem speziellen Behälter mit geschlossenem Wurzelsystem gekauft wurden, auszupflanzen.
Pflanzung im Herbst
Bei der Anpflanzung einer größeren Anzahl von Säulenbäumen empfiehlt es sich, diese in Reihen zu pflanzen. Der Abstand zwischen den Bäumen in einer Reihe sollte mindestens 50 cm betragen, der Reihenabstand 100 cm. Die optimale Pflanzlochgröße beträgt 90 x 90 cm. Die Pflanzlöcher sollten zwei Wochen vor dem Pflanzen vorbereitet werden, damit sich die Erde setzen kann. Andernfalls liegt der Wurzelhals frei, was zum Absterben des Baumes führt.
Beim Ausheben der Pflanzlöcher wird die oberste Nährstoffschicht des Bodens beiseitegelegt und anschließend mit folgenden Komponenten versetzt:
- 4 Eimer Hummus;
- 100 g Superphosphat;
- 100 g Kaliumzusammensetzung.
Bei stark sauren Böden wird Dolomitmehl beigemischt.
Bei schwerem Boden sollte der Boden des Pflanzlochs mit einer Drainageschicht aus Sand und Schotter ausgelegt werden. Etwas nährstoffreiche Erde, vermischt mit Dünger, wird in die vorbereiteten Löcher gegeben; zwei Wochen vor dem Pflanzen setzt und verdichtet sich die Mischung.
Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit füllen Sie die restliche Erdmischung in die Pflanzlöcher und setzen die Setzlinge in den entstandenen Erdhügel. Der Wurzelhals sollte knapp über der Erdoberfläche liegen. Anschließend breiten Sie das Wurzelsystem aus und füllen die Löcher mit Erde aus der unteren, nährstoffarmen Bodenschicht auf. Gießen Sie die Setzlinge mit 20 Litern Wasser pro Stängel. Sobald die Erde die Feuchtigkeit vollständig aufgenommen hat, decken Sie die Oberfläche mit einer Mulchschicht ab. Sägemehl, Grasschnitt oder Torf eignen sich dafür gut.
Sicherheitshalber können Sie die Setzlinge an nahegelegenen Stützen festbinden.
Frühjahrspflanzung
Im Frühjahr werden die Setzlinge in die im Herbst vorbereiteten Pflanzlöcher gesetzt, wo sich der Boden gesetzt hat und nährstoffreich geworden ist. Apfelbäume, die zu dieser Zeit gepflanzt werden, gewöhnen sich schnell an und beginnen in der Regel noch in derselben Saison zu blühen. Die Frühjahrspflanzung erfolgt nach dem gleichen Verfahren wie die Herbstpflanzung.
Regeln für die Pflege eines Säulenapfelbaums
Die umfassende Pflege von Säulenobstpflanzen umfasst rechtzeitiges Düngen, Bewässern, Beschneiden, Spritzen und Bodenbearbeitung. Jede Jahreszeit erfordert eine spezifische Gartenpflege.
Frühlingspflegeregeln
Mit dem Frühlingsbeginn ist es wichtig, Bäume rechtzeitig zu beschneiden und sie gegen Schädlinge und Krankheiten zu schützen. Diese Maßnahmen sollten vor dem Austrieb der Knospen, also an kahlen Ästen, durchgeführt werden. In diesem Zeitraum sollte auch ein stickstoffhaltiger Dünger ausgebracht werden.
Bei Apfelbäumen, die im selben Jahr gepflanzt wurden, sollten alle Knospen entfernt werden. Zweijährige Bäume sollten zehn Knospen haben, und im dritten Jahr kann der Baum allmählich beschwert werden. Säulenförmige Bäume benötigen regelmäßiges Gießen, gefolgt von einer Auflockerung der Erde um den Stamm.
Beim Anbau von Apfelbäumen auf Säulenunterlagen empfiehlt es sich, Gründüngung um den Stamm herum auszusäen, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Diese muss im Laufe des Wachstums gemäht werden.
Sommerbetreuung
Im Sommer umfasst die Apfelbaumpflege das Gießen, Düngen und die Unkrautbekämpfung. Zu dieser Zeit empfiehlt sich die Tropfbewässerung. MulchenBeim Bewässern mit einem Schlauch oder Eimern muss der Boden … LaubdeckeZusätzlich zur Bewässerung benötigt ein Säulengarten eine Dusche: Der gesamte oberirdische Teil muss mindestens 2-3 Mal im Monat durchgespült werden.
Ab Mitte des Sommers wird die Bewässerung reduziert und im August vollständig eingestellt. So können die Apfelbäume Knospen für die nächste Saison bilden und sich auf den Winter vorbereiten. Im Sommer sollte der Obstgarten intensiv gedüngt werden, da die Bäume in dieser Zeit wachsen, blühen und Früchte ansetzen. Folgende Düngemittel werden hierfür verwendet:
- Harnstoff;
- komplexe Zusammensetzungen für Obstbäume;
- Hühnermist;
- Kuhmist;
- Ammoniumnitrat.
Nach dem Pflanzen des Baumes wird einen Monat später gedüngt, und bis Mitte Juli wird der Vorgang noch viermal wiederholt.
Ab Mitte des Sommers werden die Bäume ausschließlich mit Kalium-Phosphor-Verbindungen gedüngt. Der Einsatz von Stickstoffdüngern ist in diesem Zeitraum aufgrund ihrer negativen Auswirkungen auf Wachstum und Entwicklung der Früchte nicht zulässig.
Herbstpflegeprinzipien
Die Gartenpflege im Herbst umfasst die Behandlung von Pilzkrankheiten und Schädlingen, das Düngen und den Rückschnitt. Beschädigte und alte Äste werden vor dem ersten Frost entfernt, um Frostschäden und Fäulnis an den Schnittstellen zu vermeiden. Die Vorgehensweise ist wie folgt:
- Die größten Äste abschneiden;
- die dichte Krone ausdünnen und gerade, kräftige Äste stehen lassen;
- Entfernen Sie Triebe, die im rechten Winkel vom Stamm abstehen, da sie sonst unter dem Gewicht der Früchte brechen.
- Die Schnittstellen werden mit Desinfektionsmitteln behandelt;
- Alle abgeschnittenen Äste werden zu einem Haufen gesammelt und außerhalb des Gartens verbrannt, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Für die Herbstdüngung des Bodens wird folgende Düngermenge pro 1 m² benötigt.2:
- 20 g Ammoniumnitrat;
- 3 kg Humus;
- 2 kg Kaliumsalz;
- 60 g Phosphorpräparate.
Die Düngung des Bodens im Herbst erfolgt nicht jedes Jahr, sondern nur alle zwei bis drei Jahre.
Im Herbst werden Obstbäume mit einer Mischung aus Kalk, Lehm und Kupfersulfat im Verhältnis 2,5:1:0,3 kg pro 10 Liter Wasser gekalkt. Das Kalken verhindert Frostrisse an den Stämmen. Dieser Vorgang muss im März wiederholt werden.
Gartenbau
Im Frühjahr, bevor der Saftfluss einsetzt, und im Herbst, nachdem die Blätter abgefallen sind, müssen Säulenapfelbäume behandelt werden, um sie vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Dazu gehört das Besprühen der Bäume und des Bodens um den Stamm herum. Gärtner verwenden üblicherweise Bordeauxbrühe (1 %), Nitrafen und Harnstoff (7 %).
Bewässerungsmodus
Säulenapfelbäume besitzen ein faseriges Wurzelsystem, das regelmäßige Bewässerung benötigt. Für die richtige Bewässerung sind folgende Prinzipien zu beachten:
- der Tropfmethode den Vorzug geben;
- Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit, da diese den Zugang von Sauerstoff zu den Wurzeln behindert und der Baum dadurch abstirbt.
- Den Boden alle vier Tage einmal befeuchten, an trockenen Tagen mindestens alle zwei Tage.
- Bei starker Dürre sollten die Apfelbäume zweimal im Monat großzügig mit einem Gartenschlauch bewässert werden.
- Im September sollte die Bewässerung eingestellt werden, damit sich die Bäume auf den Herbst vorbereiten können.
Junge Bäume werden häufiger bewässert als ältere.
Düngung
Da die Wurzeln von Apfelbäumen nah an der Oberfläche liegen, eignen sich feste Düngemittel am besten. Diese sollten 3 cm tief eingearbeitet, anschließend gründlich gewässert und mit Mulch abgedeckt werden. Die erste Düngung erfolgt etwa 20 Tage nach dem Pflanzen, während der Knospenbildung, danach alle 3–4 Wochen.
Bei der Wahl eines Düngemittels muss der Grad der Bodenfruchtbarkeit berücksichtigt werden.
Im Frühjahr wird dem Boden organische Substanz wie Gülle oder Hühnermist zugegeben. Vor dem Austrieb werden die Apfelbäume mit einer 7%igen Harnstofflösung besprüht. Das weitere Düngeprotokoll sieht wie folgt aus:
- Während der Knospenbildung werden Stickstoffverbindungen verwendet, die für die vollständige Entwicklung der Blätter notwendig sind.
- Während der Knospenbildungsphase werden die Bäume mit Kalium, Phosphor und Magnesium versorgt;
- Während des Reifeprozesses von Früchten werden Phosphor-Kalium-Verbindungen verwendet, um deren Saftigkeit und Geschmack zu verbessern.
Vorbereitung auf den Winter
Im Herbst werden die Stämme von Säulenbäumen mit Holzspänen oder Fichtenzweigen abgedeckt. Das Material muss vollständig trocken sein und darf keine Feuchtigkeit aufnehmen. Stroh ist als Abdeckung nicht empfehlenswert, da es Nagetiere anlockt. Der obere Teil junger Apfelbäume wird mit vier Lagen dickem Papier oder Jute umwickelt und anschließend mit Bindfaden fixiert, da sie in jungen Jahren noch nicht sehr kälteresistent sind.
Säulenapfelbäume werden in den ersten 5–6 Jahren abgedeckt, bis ihr Wurzelsystem stärker geworden ist.
Bäume, die älter als acht Jahre sind, vertragen niedrige Temperaturen gut: Gesunde Exemplare können selbst bei Temperaturen bis zu -35 °C ohne Schutz überwintern. Ausgewachsene Bäume sind zudem resistent gegen Nagetierbefall, da ihre raue Rinde Mäuse und Hasen nicht anlockt.
Beschneidungsregeln
Säulenförmige Apfelbäume benötigen im Allgemeinen keinen regelmäßigen Schnitt. Dennoch gibt es einige Richtlinien, die beim Schneiden zu beachten sind.
Algorithmus des Verfahrens
Beim Schneiden eines Säulenapfelbaums gilt: Je mehr Triebe entfernt werden, desto kräftiger wachsen die verbleibenden. Bei fachgerechtem Schnitt wächst der Baum jährlich 10 bis 15 cm und bildet drei Seitentriebe.
Im Frühjahr werden alle Seitentriebe einjähriger Bäume so weit zurückgeschnitten, dass maximal zwei Knospen verbleiben. Später, im Alter von zwei bis drei Jahren, ziehen Gärtner aus diesen jungen Trieben fruchttragende Zweige.
Zeit zum Beschneiden
Säulenapfelbäume benötigen keinen Formschnitt; lediglich Seitentriebe müssen entfernt werden. Dies geschieht im Frühsommer oder Herbst, nachdem die Blätter vollständig abgefallen sind.
Beim Beschneiden darf der zentrale Leittrieb nicht berührt werden, da das Fehlen eines Wachstumspunkts das intensive Wachstum von Seitenzweigen anregen würde.
Frühjahrsschnitt
Der Rückschnitt erfolgt im Frühjahr, bevor der Saftfluss einsetzt. Dabei werden sich kreuzende und beschädigte Triebe entfernt. Im zweiten Lebensjahr bildet der Apfelbaum seine Fruchtansätze und trägt etwa zehn Blüten. Beim Rückschnitt älterer Bäume bleiben doppelt so viele Blüten wie erwartet stehen. Sollten sich lange Seitentriebe bilden, wird nur ein mindestens 20 cm langer Trieb belassen.
Rückschnitt im Herbst
Im Herbst wird ein Rückschnitt nur in Fällen äußerster Notwendigkeit durchgeführt, beispielsweise wenn Äste beschädigt sind.
Reproduktionsmerkmale
Säulenapfelbäume werden durch Veredelung vermehrt, indem man eine sortentypische Edelreiser auf die geeignetste Unterlage aufpfropft. Diese Sorten lassen sich auch durch Abmoosen vermehren. Dazu wählt man im Frühjahr einen bleistiftdünnen Edelreis aus und schneidet ihn an der Basis etwa 5 mm tief ein. Anschließend wird ein mit Wachstumsförderer getränktes Tuch daraufgelegt. Das Tuch wird mit feuchtem Torf bedeckt und dann mit einer schwarzen Plastiktüte verschlossen. Die Konstruktion wird luftdicht verschlossen. Im Herbst bilden sich an der Schnittstelle Wurzeln. Danach wird der Trieb vom Mutterbaum getrennt und ins Freiland verpflanzt.
Um einen gesunden und ertragreichen Obstgarten mit Säulenapfelbäumen zu gewährleisten, empfehlen Experten, Setzlinge in Baumschulen zu kaufen, anstatt sie selbst anzubauen.
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Säulenapfelbäume sind anfällig für dieselben Insekten und Krankheiten wie herkömmliche Sorten. Im Einzelnen:
- Blattroller;
- rotes Häkchen;
- Motte: Apfel, Obst, Eberesche;
- Blattlaus;
- Apfelwickler;
- Schildlaus;
- Rüsselkäfer;
- Hexenbesen;
- Echter Mehltau;
- Schorf;
- Fruchtfäule usw.
Zur Behandlung von Bäumen und zu vorbeugenden Zwecken werden Biofungizide sowie Kupfersulfat und Bordeauxbrühe eingesetzt.
Beliebte Sorten
Zu den häufigsten Sorten von Säulenapfelbäumen gehören:
- Nektar;
- Präsident;
- Vasyugan;
- Dialog;
- Ostankino;
- Malyukha;
- Gin;
- Triumph;
- Arbat;
- BernsteinketteDie
Säulenapfelbäume ermöglichen es, auch auf kleinem Raum einen Garten anzulegen und eine reiche Ernte einzufahren. Bei richtiger Pflege und fachgerechter Gartenarbeit werden diese stattlichen Bäume ihren Besitzern viele Jahre Freude bereiten.