Malukha-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Grüne |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Säulenbaum |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Nördliche Regionen (teilweise).
- Region Moskau.
- Mittlere Zone.
- Region Leningrad.
- Ural.
- Sibirien.
Herkunft
Der renommierte sowjetische und russische Züchter Viktor Walerjanowitsch Kichina leitete viele Jahre lang die Entwicklung säulenförmiger Apfelbäume am Allrussischen Selektions- und Technologieinstitut für Gartenbau und Baumschulen. Er brachte zahlreiche neue Apfelsorten auf den Markt, darunter die 2008 erprobte Sorte „Maljucha“. Zu den Mitautorinnen gehörten L. F. Tulinowa und N. G. Morosowa.
Sie wurde auf Basis der bekannten Säulenrose KV-103 sowie der winterharten Sorte Brusnichnoe entwickelt. Die Sorte hat die Versuche erfolgreich bestanden und wurde 2015 offiziell in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für acht Regionen des Zentralen Föderationskreises zugelassen. Tatsächlich ist das Anbaugebiet von Malukha deutlich größer; sie wird auch in südlicheren und nördlicheren Regionen und mitunter sogar im Ural angebaut.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Malyukha
Diese kompakten, niedrig wachsenden Säulenbäume sind ein echter Glücksgriff für alle, die auf kleinem Raum einen Garten anlegen möchten. Malukha trägt jedes Jahr reichlich Früchte und begeistert bei normaler Pflanzdichte mit einem wirklich beeindruckenden Fruchtansatz. Er ist anspruchslos, benötigt keine besondere Pflege und gedeiht in verschiedenen Böden und bei ungleichmäßiger Bewässerung.
Die Bäume sind sehr dekorativ und verschönern jeden Garten, besonders während der Blütezeit. Die Früchte sind schmackhaft, schön und fallen auch im überreifen Zustand nicht von den Zweigen, was die Gartenarbeit deutlich erleichtert. Malukha eignet sich besonders für kleine Gärten und Hinterhöfe, liefert aber auch im kommerziellen Anbau gute Apfelernten.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte sind sehr ansprechend und typischerweise mittelgroß bis groß. Sie wiegen 175–230 Gramm, können aber bei guter Pflege und günstigem Wetter noch größer werden. Ihre Form ist rund oder rund-kegelförmig und erinnert an eine Rübe. Die Rippen an der Außenseite der Frucht in der Nähe des Kelchs sind mäßig ausgeprägt, an anderen Stellen glatt und kaum sichtbar.
Die Fruchthaut ist glatt, glänzend, dünn, aber dennoch fest und elastisch und bietet hervorragenden Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Sie ist grünlich-gelb oder leicht goldfarben und kann im reifen Zustand von einem gräulichen Wachsfilm überzogen sein. Laut Staatsregister ist die Haut völlig frei von Rötungen, tatsächlich können jedoch auf der Sonnenseite hellorange-rosa Flecken auftreten. Subkutane Flecken sind wenige, hell und mit bloßem Auge praktisch unsichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Daten bestimmen:
- P-aktive Substanzen – 287 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,6 Gramm.
- Zucker (Fruktose) – 10,9 %.
- Titrierbare Säuren – 0,38%.
- Pektine (Ballaststoffe) – 16,3 %.
Das Fruchtfleisch ist fest, angenehm zart, feinkörnig, knackig, leicht prickelnd und sehr saftig. Es hat eine hellcremefarbene bis grünliche Färbung und ein angenehmes, aber nicht aufdringliches Aroma. Experten beschreiben den Geschmack als dessertartig, süß-sauer, harmonisch und ausgewogen. Malukha erhielt bei der Verkostung 4,7 von 5 Punkten.
Apfelbaum Malyukha: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Selbst unter kleinen Säulenapfelbäumen wirkt dieser natürliche Halbzwerg unscheinbar und klein. Sie erstreckt sich auf maximal 1,7 bis 2 Meter.Sofern der Baum nicht vollständig zurückgeschnitten wird, besitzt er einen kräftigen, relativ dicken Stamm mit kurzen Internodien. Meist bildet er einen einzelnen Stamm aus, es können aber auch zwei oder drei dicke, facettierte Äste entstehen, die in einem sehr spitzen Winkel wachsen. Diese sind mit bräunlich-grüner oder grünlich-brauner Rinde bedeckt. Die Krone erreicht in der Regel einen Durchmesser von maximal 0,5 bis 0,7 Metern, meist jedoch nur 0,3 bis 0,35 Metern.
Die Blätter sind mittelgroß, oval, eher breit, verkehrt-eiförmig und deutlich smaragdgrün oder dunkelgrün. Sie sind dicht, ledrig, fein gerippt und oft glänzend. Die Spitze ist kurz gelappt, der Blattrand gekerbt-gesägt, leicht gewellt und gesägt; die Unterseite kann leicht behaart sein. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, mitteltief, faserig und an die Wassersuche angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Malukha gilt unter den Säulensorten als ertragreiche Sorte.
Bei üblicher Pflanzdichte kann ein gut gepflegter Obstgarten in einem guten Jahr mindestens 100–120 Tonnen köstlicher und schöner Früchte pro Hektar liefern. Ein Baum trägt üblicherweise etwa 14–18 Kilogramm pro Saison, manche Gärtner berichten aber auch von 18–20 Kilogramm.Die
Diese Apfelsorte ist bedingt selbstfruchtbar, das heißt, sie trägt auch dann Äpfel, wenn kein anderer Baum in der Nähe steht. Allerdings erreicht der Apfelbaum so nicht sein volles Ertragspotenzial und erzielt nur 15–35 % der maximalen Erntemenge. Daher sollten Bäume mit geeigneter Blütezeit in einem Umkreis von 55–90 Metern gepflanzt werden, um die Fremdbestäubung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, während dieser Zeit mobile Bienenstände im Garten aufzustellen und die Bäume mit einem Sirup aus Wasser oder Zucker zu besprühen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Viele glauben, dass der Anbau von Säulenapfelbäumen in Regionen mit rauem Klima völlig unmöglich ist. Die Sorte Malyukha widerlegt diese Annahme jedoch und verträgt Temperaturen von bis zu -39 bis -42 °C. Die Vorbereitung und der Schutz der Stämme erfordern zwar einiges an Aufwand, doch die Ergebnisse werden sich mit Sicherheit lohnen.
Pflanzen besitzen eine natürliche Resistenz gegen verschiedene Krankheiten, dennoch sollten Risiken vermieden werden. In Jahren mit besonders starkem Epiphytenbefall kann der Blattschaden bis zu 2 Punkte erreichen, was erheblich ist. Die Früchte bleiben jedoch in der Regel zum Verzehr und zur Weiterverarbeitung geeignet. Bäume sind anfällig für Insekten, die Rinde, Blätter, Triebe und sogar das Holz schwer schädigen können. Daher sind regelmäßige vorbeugende Behandlungen mit Insektiziden und Fungiziden gegen Pilze notwendig.
Unterlagen und Unterarten
Die Sorte selbst wurde erst kürzlich entwickelt, und es ist noch nicht genügend Zeit vergangen, bis sich Unterarten herausgebildet haben. Malukha kann jedoch auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, was zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führt. Auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen bleiben die Bäume beispielsweise kleinwüchsig und erreichen eine Höhe von maximal eineinhalb Metern, während sie auf Saatgutunterlagen bis zu zwei Meter hoch werden. Die Unterlage hat keinen signifikanten Einfluss auf Ertrag oder Fruchtqualität.
Merkmale des Molukha-Anbaus
Landung
Grundbedingungen
- Für diese Sorte ist ein sonniger, offener Standort unerlässlich. Der Baum muss den Großteil des Tages warmen Sonnenstrahlen ausgesetzt sein, da er sonst dünn und schwach wächst und die Früchte klein und sauer werden.
- Es ist wichtig, einen Standort mit guter Belüftung zu wählen; zu dichtes Gebüsch kann zu Luftstau führen, was letztendlich Krankheiten zur Folge hat. Daher sollten die Baumkronen gut belüftet, aber nicht zugig sein, da Zugluft Ihren Garten schnell zerstören kann.
- Die Nähe zum Grundwasser ist nicht besonders wichtig, solange der Grundwasserspiegel nicht höher als 2–2,4 Meter unter der Oberfläche liegt. Steigt der Grundwasserspiegel höher, sollten Apfelbäume auf Hochbeeten gepflanzt oder spezielle Schutzbarrieren geschaffen werden, indem man eine Schieferplatte oder eine Lage Dachpappe bis zu einer Tiefe von 2 Metern ausgräbt. Apfelbäume werden generell nicht in der Nähe von Flüssen, Seen oder anderen natürlichen oder künstlichen Gewässern gepflanzt, und Malukha bildet da keine Ausnahme.
- Gärtner empfehlen oft, die Pflanzlöcher bereits in der Vorsaison vorzubereiten, doch bei den meisten Pflanzreihen ist dies nicht nötig. Es genügt, 2–3 Wochen vor dem Pflanzen 60–70 cm tiefe und gleich große Löcher auszuheben. Geben Sie Erde und Dünger hinein, bedecken Sie das Loch anschließend mit Drainagematerial oder normaler Gartenerde und gießen Sie 25–40 Liter Wasser darüber. Die Pflanzlöcher müssen nicht abgedeckt werden.
- Für eine einfachere Pflege und Ernte sollte zwischen den Reihen ein Abstand von 2–2,5 Metern eingehalten werden. Dieser Abstand kann verringert werden, wenn die Baumgruppe zu einem einzigen Stamm geformt werden soll. In jedem Fall sind 0,5–0,7 Meter Abstand zwischen den Bäumen ausreichend.
- Zur Stützung der jungen Bäume werden Pfähle oder Bretter in die Löcher getrieben. Idealerweise sollten diese auf der Nordseite des Stammes positioniert werden.
- Wurzelhals Ich lasse die Wurzelunterlage immer oberhalb der Erdoberfläche, sonst kann der Baum höher Wurzeln schlagen und dadurch alle Eigenschaften der Unterlage ausgleichen.
- Setzen Sie den Sämling in einen Drainagegraben, häufen Sie ihn zu einem Haufen auf und breiten Sie die Wurzeln aus. Bedecken Sie die Erde schichtweise und drücken Sie sie leicht mit den Händen an. Achten Sie darauf, dass keine Luftblasen entstehen, die Erde aber auch nicht zu stark verdichtet wird. Gießen Sie 25–40 Liter Wasser in den Wurzelbereich und decken Sie die Oberfläche mit Mulchmaterial ab.
Landetermine
Malukha kann entweder im Frühjahr (Ende März oder Anfang April) oder im Herbst (Ende September oder Anfang Oktober) gepflanzt werden. Im Frühjahr sollte man warten, bis sich der Boden durch die Sonne vollständig erwärmt hat und keine Frostgefahr mehr besteht. Im Herbst wartet man, bis alle Blätter abgefallen sind, der nächste Frost aber noch 3–5 Wochen entfernt ist. Am besten pflanzt man abends, nicht an einem kühlen Morgen oder heißen Nachmittag.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Die Molukke ist für ihre Kälteresistenz bekannt, doch das bedeutet nicht, dass man sie bei -30 °C oder darunter einfach im stürmischen Wind erfrieren lassen kann. Zunächst sollte man ab Mitte September, und in kalten Regionen mit frühem Wintereinbruch sogar schon Anfang September, jegliches Gießen vermeiden. Die Stämme werden in Strumpfhosen, Jute, alte Lappen oder Agrarfasern eingewickelt, und der Bereich um den Stamm wird mit Fichtenzweigen, Bündeln oder Matten aus Heu oder Stroh bedeckt. Am besten ist es jedoch, die Bäume mit einer zeltartigen Plane oder Folie abzudecken und so für jeden Stamm ein kleines Gewächshaus zu schaffen.
Um Mäuse, Hamster und andere Nagetiere, die zarte junge Rinde und dünne Zweige lieben, fernzuhalten, bestreicht man den Stamm jedes Apfelbaums mit duftendem Schmalz oder einfach mit Fett oder Trockenöl. Ein zweimal jährliches Weißeln des Baumes mit regelmäßigem Kalk bis zu einer Höhe von 1–1,1 Metern ist ebenfalls wirksam gegen Insekten.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Die Bodenbelüftung wird durch zweimaliges Umgraben pro Jahr sichergestellt: im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb und im Spätherbst nach dem Laubfall. Im Sommer kann der Boden nach Bedarf gehackt werden. Am besten geschieht dies einen Tag nach dem Bewässern, damit der Boden nicht verdichtet.
Gießen Sie Malukha großzügig, aber nicht zu viel. Die optimale Lösung ist die Zehn-Tage-Regel. Das bedeutet, dass Sie alle zehn Tage gießen sollten, aber nur, wenn es nicht regnet. Bei Niederschlag müssen Sie die Zeit ab diesem Zeitpunkt berechnen.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Diese Sorte ist nicht für üppiges Kronenwachstum bekannt. Sie bildet nur schwer Laub aus, daher ist das Formen für Gärtner in der Regel kein Problem. Es lässt sich ein einzelner Stamm erziehen, der Ertrag fällt dann aber etwas geringer aus, dafür benötigt der Baum weniger Platz und ermöglicht eine höhere Pflanzdichte. Am besten formt man zwei bis drei Äste und entfernt im Herbst die weniger ertragreichen. Im folgenden Jahr lässt man die alten Äste stehen und lässt die neuen wachsen, um dann einen kräftigeren Ast auszuwählen.
Wenn die oberste Knospe im Winter erfriert, muss sie im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden, damit eine neue Knospe austreiben kann. Beim Pflegeschnitt werden abgestorbene, trockene Zweige, Triebe und abgebrochene Äste entfernt. Da diese Sorte nur kurz Früchte trägt, ist eine Verjüngung nicht notwendig.
Bestäuberarten
- GinDie
- Vazhak.
- SenatorDie
- Chinesisches Rot und Gold.
- Währung.
- OstankinoDie
- BarguzinDie
- ChervonetsDie
Reproduktion
- Verwurzelung.
- Nierentransplantation.
- Anzucht aus Samen.
- Stecklinge.
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Bakterien brennenDie
- Echter Mehltau.
- Grüne Blattlaus.
- Apfelwickler.
- Blattroller.
- Weißdorn.
Reifung und Fruchtbildung von Malukha
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Baum beginnt normalerweise im ersten Jahr seines Wachstums in der Baumschule zum ersten Mal zu blühen. Es empfiehlt sich jedoch, diese Knospen vollständig zu entfernen und sie später ausreifen zu lassen, damit der Baum an Masse und Rhizomen zulegen kann. Im zweiten oder dritten Jahr können Sie etwa 3–5 Kilogramm schöne, lange haltbare Früchte ernten. Auch wenn die Ergebnisse anfangs vielleicht nicht beeindruckend sind, ist es einen Versuch wert.
Blütezeit
Der Molukkenbaum blüht in der Mitte der Saison, etwa Mitte Mai. Alle Knospen öffnen sich gleichzeitig und bedecken die Zweige dicht, was dem Baum ein besonders dekoratives Aussehen verleiht. Die Blüten sind groß, mit fleischigen, schalenförmigen Blütenblättern und können leicht gekräuselt, reinweiß oder zartrosa sein. Die Blütezeit dauert in der Regel 10 bis 16 Tage, abhängig von Region und Klima.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst nicht sehr schnell, nur 15–20 Zentimeter pro Jahr, erreicht aber aufgrund seiner geringen Gesamthöhe rasch seine maximale Größe. Auch der Ertrag steigt dann. Im vierten bis sechsten Jahr können 10–14 Kilogramm oder mehr Äpfel geerntet werden, und im fünften bis siebten Jahr erreicht die Fruchtbildung ihren Höhepunkt. Dieser Zustand hält etwa 15–18 Jahre an, danach sterben die unteren Jahresringe ab, der Ertrag nimmt allmählich ab, und schließlich stirbt der Baum ab und wird durch einen neuen ersetzt.
Es ist wichtig, während der Blütezeit eine Regulierung vorzunehmen und etwa 35-45 % der Blüten abzupflücken, dadurch erhält man größere Früchte.Die
Äpfel reifen Mitte bis Ende September. Bei regnerischem, wenig sonnigem und kaltem Wetter kann sich die Reifezeit bis Anfang Oktober verzögern. Sie halten sich gut an den Ringen, sollten aber dennoch zeitnah geerntet werden, da sie sonst durch Überreife an Geschmack verlieren und sich nicht mehr lagern lassen. Sie sind gut transportierbar; ihre Schale schützt das Fruchtfleisch gut. Am besten lagert man sie bis Ende Januar oder Anfang Februar im Keller oder Kühlschrank.
Topdressing
- Torf.
- Kompost.
- Ammoniumnitrat.
- HumusDie
- Superphosphat.
- Düngen.
- Mineralkomplexe.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
- In die Sonne pflanzen.
- Wasser.
- Düngen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
- Schädlingsbefall.
- Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Malyukha, da viele Gärtner gerne ähnliche Sorten in ihren Gärten anbauen würden.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung