Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Dies ist eine der Apfelsorten der russischen Volkszucht, die heute erfolgreich angebaut wird. Die Sorte Babuschkino spielte im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert eine besondere Rolle und wurde zum Rückgrat des industriellen Gartenbaus des Landes. Bis Mitte der 1930er-Jahre blieb sie die beliebteste Sorte für den industriellen Anbau und die Verarbeitung.

Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Sorte aus dem staatlichen Zuchtregister gestrichen und durch neuere, wertvollere und fortschrittlichere Sorten ersetzt. Auch ihre Züchtungszone für die Zentralregion wurde aufgehoben. Dennoch findet man Babushkino häufig in Einzelanpflanzungen, die Nachfrage der Verbraucher ist ungebrochen, und sie wird in weiten Gebieten von Woronesch bis St. Petersburg sowie weit darüber hinaus nach Norden und Süden angebaut.

Beschreibung der Babushkino-Sorte

Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese Winterapfelbäume, die im Spätherbst reifen, gelten weder als schnellwüchsig noch als frühtragend. Die Fruchtbildung dauert zwar eine Weile, ist aber in der Regel reichlich. Die Bäume sind sehr winterhart und anspruchslos an Boden, Bewässerung und Düngung.

Die Früchte der Sorte Babushkino sind schön, groß, rosafarben, köstlich und lange haltbar. Sie verströmen ein intensives Aroma, lassen sich leicht transportieren und eignen sich für alle Verarbeitungsarten: Saft, Apfelwein, Marmelade, Konfitüre, Trockenfrüchte und Kompotte. Der größte Nachteil sind die unregelmäßigen Fruchtzeiten und Ruhephasen, die jedoch durch die lange, aktive Lebensdauer mehr als wettgemacht werden. Dieser Apfelbaum ist für den Anbau im Hausgarten empfehlenswert.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind meist mittelgroß oder sogar etwas kleiner und wiegen kaum 130–150 Gramm. Sie sind rund, manchmal kugelförmig, häufiger jedoch rübenförmig oder stark abgeflacht, breit gerippt, uneben und asymmetrisch. Manchmal teilt die Rippung die Frucht optisch in Segmente, wobei die Seitennaht nicht sichtbar ist.

Die Haut ist recht dicht, dick, fest und elastisch und bietet hervorragenden Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Die Grundfarbe ist grünlich, kann aber einen leichten Weißstich aufweisen und nimmt nach der Reifung einen gelben oder goldgelben Farbton an. Die Röte ist sehr hell, durchscheinend, rot-orange und mit Flecken durchsetzt; sie entwickelt sich ausschließlich auf der Sonnenseite. Subkutane Flecken sind zahlreich; sie sind grünlich-grau und kaum sichtbar. Experten empfehlen, die chemische Zusammensetzung anhand der folgenden Daten zu beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 228,9 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 23,6 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,5 %.
  • Pektine – 12,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,74%.

Das Fruchtfleisch ist in der Regel feinkörnig und schneeweiß, kann aber mitunter einen leichten Zitronen- oder cremefarbenen Schimmer aufweisen. Es ist sehr saftig, aromatisch, knackig, erfrischend und spritzig und bricht beim Hineinbeißen leicht ab. Der Geschmack gilt als harmonisch, dessertartig und ausgewogen; er ist süß-sauer, mit einer leichten Süße und einer dezenten, wein- und limonadenartigen Säure im Nachgeschmack. Professionelle Verkoster bewerten die Frucht hinsichtlich Aussehen und Geschmack mit 4,5 bis 4,7 von 5 Punkten.

Babushkino-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Bäume gelten als mittelgroß, und auch ihr Wachstum lässt zu wünschen übrig. Sie wachsen höchstens 15 bis 25 Zentimeter pro Jahr, und selbst dann nicht immer. Die maximale Höhe des Baumes beträgt ohne formgebenden Kronenschnitt 4,3 bis 5,2 Meter.Die Krone ist breit gerundet, hängend, ausladend und im Alter überhängend. Die Triebe sind dick, lang und kräftig, gerade oder leicht gebogen und mit einer grauen bis graubraunen Rinde bedeckt, die zu Rissen und Absplitterungen neigt. Die Früchte konzentrieren sich auf die Fruchttriebe, -ringe und -kurve.

Die Blätter sind mittelgroß, oval oder oval-länglich, meist jedoch breitkantig, fast rundlich, mit gesägtem, gekerbtem Rand und kurzer, zugespitzter Spitze. Sie sind in der Regel matt, können aber auch leicht glänzend sein. Die Blattunterseite ist filzig behaart, die Blattränder sind erhaben und das Blatt ist fast abgeflacht. Das Wurzelsystem ist tiefgründig, faserig oder als Pfahlwurzel ausgebildet und gut an die Wasseraufnahme angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt allgemein als ertragreich, kann aber nicht mit Sorten wie Antonovka mithalten.

In einer einzigen Saison kann ein ausgewachsener Babuschkino-Baum maximal 135 bis 160 Kilogramm duftende und schöne Äpfel tragen. Dies wird durch hochwertige, rechtzeitige Pflege und günstige Wetter- und Klimabedingungen erreicht.Die

Ungewöhnlich für alte russische Volkssorten ist, dass diese Sorte vollständig selbststeril ist. Das bedeutet, dass sie selbst bei üppiger Blüte keine Äpfel trägt, sofern keine anderen Bestäuber in der Nähe sind. Daher sollten Apfelbäume vereinzelt gepflanzt und nach ihrer Blütezeit ausgewählt werden.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Bäume gelten als sehr kälteresistent. Sie überstehen Temperaturen von -27 bis -32 °C problemlos und nehmen dabei praktisch keinen Schaden. In der frühen Wachstumsphase und bei langen, strengen Wintern ist es jedoch unerlässlich, Babuschkino richtig auf den Winter vorzubereiten, indem man ihn einwickelt und abdeckt.

Die Sorte weist eine mittlere Resistenz gegen Fäulniskrankheiten verschiedener Ursachen auf. Sie entwickelt selten Schorf, und der Befall mit Parasiten ist nicht besonders gravierend. Sollte es jedoch zu einer Infektion kommen, verläuft diese schwerwiegend. Daher sollten vorbeugende Behandlungen mit im Fachhandel erhältlichen Produkten nicht vernachlässigt werden.

Unterlagen und Unterarten

Diese Sorte kennt keine Unterarten, kann aber auf verschiedenen Unterlagen veredelt werden, wobei die Zwergunterlage am beliebtesten ist. Sie bildet kompakte Bäume von nur 2–3 Metern Höhe, die im Garten wenig Platz benötigen. Allerdings ist ihre Winterhärte deutlich geringer, und die Früchte können größer werden und bis zu 150–180 Gramm wiegen. Die übrigen Eigenschaften der Babuschkino-Sorte bleiben unverändert.

Merkmale des Babushkino-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Nicht nur diese Sorte, sondern auch andere bevorzugen viel Freifläche und Sonnenlicht. Daher sollte der Pflanzort entsprechend gewählt werden. Sie können zwar auch im Schatten wachsen und Früchte tragen, der Ertrag fällt dann aber deutlich geringer aus.
  • Der Grundwasserspiegel spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Pflanzstandorts. Bäume dürfen mit ihren Wurzeln nicht ins Wasser gelangen, da dies sofort zu Fäulnis führt. Ist der Untergrund ungeeignet, sollte ein Hügel aufgeschüttet und die Bäume darin gepflanzt werden. Alternativ kann auch eine Dachpappe oder Schieferplatte in zwei Metern Tiefe vergraben werden.
  • Die Belüftung der Dachkonstruktion spielt im Babuschkino keine besondere Rolle, aber stehende Luft ist ebenfalls unerwünscht, da sie das Krankheitsrisiko erhöht.
  • Bereiten Sie die Pflanzlöcher 2–4 Wochen im Voraus vor, idealerweise eine Saison vor der Pflanzung. Graben Sie die Löcher 70–90 cm tief und mit demselben oder einem etwas größeren Durchmesser. Geben Sie eine Nährstoffmischung (Oberboden + Dünger) hinein, bedecken Sie sie mit einer Drainageschicht aus Kies, Ziegelbruch oder Vermiculit, gießen Sie 25–40 Liter Wasser hinzu und lassen Sie die Löcher im Freien stehen.
  • Zwischen den Bäumen einer Reihe sollten Sie etwa 2,5 bis 3 Meter Abstand lassen, zwischen den Reihen 4 bis 5 Meter.
  • Die Veredelungsstelle (Wurzelhals) sollte stets über der Erdoberfläche liegen. Daher empfiehlt es sich, sie beim Pflanzen in einer Höhe von 7–9 Zentimetern zu belassen, um späteres Absinken des Bodens zu ermöglichen.
  • Die Stützpfähle werden direkt in die Pflanzlöcher geschlagen oder eingegraben. Sie stützen die Apfelbäume und schützen sie vor Frost. Am besten entfernt man sie frühestens 3–4 Jahre nach dem Pflanzen.
  • Stellen Sie den Sämling auf den Drainageboden, bestreuen Sie ihn mit Erde, treten Sie diese fest und gießen Sie ihn mit 45-60 Litern Wasser. Laubdecke Humus, Kompost, Sägemehl.

Landetermine

Apfelbäume pflanzt man am besten im Spätherbst, nach dem Laubfall, etwa im Oktober. Sie vertragen aber auch eine Pflanzung im März/April gut. Apfelbäume mit eigenem Wurzelballen (geschlossenem Wurzelsystem) können während der gesamten Wachstumsperiode gepflanzt werden.

Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Um zu verhindern, dass die Bäume im Winter erfrieren, werden sie im Voraus vorbereitet. Bewässerung nach Fertigstellung August Dies ist nicht empfehlenswert und sollte nur in Ausnahmefällen erfolgen. Stämme lassen sich gut mit Dachpappe, Jute, Spinnvlies oder Agrarfaser umwickeln. Kleine Bäume, wie Jungbäume oder Zwergbäume, können mit der Zeltmethode eingewickelt werden.

Um Nagetiere fernzuhalten, die im Winter in Gärten kommen, um sich an der jungen Rinde und den zarten Zweigen gütlich zu tun, werden die Bäume mit Heizöl, Fett und Schmalz eingerieben. Zum Schutz vor Insekten wird der Stamm abgebürstet und anschließend bis zu einer Höhe von 1–1,3 Metern weiß getüncht.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Babushkino benötigt keine spezielle Bodenlockerung. Experten empfehlen jedoch, den Boden mindestens einmal jährlich umzugraben, bis die Bäume 6–7 Jahre alt sind. Danach kann der Bereich um den Stamm mit Rasensoden bedeckt und mit Rasen oder Kräutern besät werden. Jäten ist jederzeit möglich, um Unkraut, andere Pflanzentriebe und Wurzelausläufer zu entfernen, die bei dieser Sorte recht zahlreich vorkommen.

Normale Bäume müssen nur bei extrem trockener und heißer Witterung gegossen werden, wenn es länger als drei bis vier Wochen nicht geregnet hat. Ansonsten finden die Bäume selbst genügend Feuchtigkeit. Junge Sämlinge können jedoch alle zwei bis drei Wochen gegossen werden. Der Dünger sollte dem Gießwasser beigemischt werden, damit er besser vom Boden aufgenommen wird.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Junge Bäume lassen sich am besten schon im ersten Lebensjahr erziehen. Entfernen Sie sofort ein Drittel der Gesamtlänge sowie Seitentriebe, sodass nur noch 2–4 dünne Äste übrig bleiben. Achten Sie anschließend auf eine lockere, etagenförmige Wuchsform, indem Sie die Äste in unterschiedlichen Höhen und mit verschiedenen Abständen anordnen.

Regelmäßige Kontrollen und Schnittmaßnahmen werden gemäß dem Hygieneplan durchgeführt. Kranke, trockene oder abgebrochene Triebe werden abgeschnitten und Wunden verschlossen. GartenplatzIm Alter von 10 bis 12 Jahren kann man die Pflanze verjüngen, indem man 2 bis 3 ältere Triebe entfernt, um den jungen Trieben eine Chance zur Entwicklung zu geben.

Bestäuberarten

  • Borovinka.
  • Gestreifter Anis.
  • Zimt.
  • Korobovka.
  • Antonovka.
  • Logo.
  • Gala.
  • Ich wagte es.

Reproduktion

  • SchichtenDie
  • Veredelungsstecklinge.
  • Klone.
  • Anzucht aus Samen.

Krankheiten und Schädlinge

  • RostDie
  • Echter Mehltau.
  • SchorfDie
  • Grüne Blattlaus.
  • Rüsselkäfer.
  • Blütenkäfer.
  • Flöhe.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung von Babushkino

Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte zeichnet sich durch ihren späten Fruchtansatz aus, daher müssen Sie eine Weile warten, bis die Früchte erscheinen. Erst im siebten oder achten Jahr öffnen sich die Knospen am Baum, aus denen sich bald Fruchtknoten und Früchte entwickeln. Bei schlechtem Wetter oder in einem rauen Klima kann sich dieser Zeitpunkt weiter verzögern. Zwergapfelbäume hingegen tragen bereits im dritten oder vierten Jahr Früchte, was Gärtner besonders freut.

Blütezeit

Die Knospen öffnen sich etwa Mitte Mai, manchmal sogar erst Anfang Juni. Diese späte Öffnung schadet den Apfelbäumen nicht, da sie in einem gemäßigten Klima genügend Zeit zum Reifen haben. Die Blüten sind groß, wunderschön und duftend und stehen in Büscheln von 3–5, die die Zweige üppig bedecken. Ungeöffnete Knospen erscheinen rosa, öffnen sich aber zu schneeweißen Blüten mit zarten Blütenblättern. Dieser Vorgang dauert mindestens 12–16 Tage. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Bienen mit einem Flugradius von 1,8–2 Kilometern, sodass Bestäuber sicher zu finden sind.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst sehr langsam, fast zögerlich. Dies wird jedoch durch seine Widerstandsfähigkeit gegenüber unterschiedlichen Wetter- und Klimabedingungen mehr als wettgemacht. Vor der ersten Fruchtbildung erreicht er zwar seine normale Höhe von 25 Zentimetern, verlangsamt sein Wachstum danach aber deutlich. Auch der Fruchtansatz nimmt allmählich zu und erfordert viel Geduld. Mit einer vollen Ernte ist erst im 10. bis 12. Jahr zu rechnen.

Babuschkino-Früchte reifen je nach Region und Witterung Ende September oder Mitte Oktober. Sie halten gut an den Zweigen, sodass man sich keine großen Sorgen um ihr Abfallen machen muss. Dennoch sollte man die Ernte nicht zu lange hinauszögern. Die optimale Reife für den Verzehr erreichen sie etwas später, etwa ein bis zwei Monate nach der Lagerung im Keller oder Kühlschrank, wenn der Zucker vollständig karamellisiert ist. Sie lassen sich gut transportieren und sind bis zum folgenden Sommer, manchmal sogar bis zur nächsten Ernte, haltbar.

Topdressing

  • Hühnermist.
  • DüngenDie
  • Humus.
  • Kompost.
  • Holzasche.
  • Torf.
  • Ammoniumnitrat.
  • Superphosphat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge untersuchen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.
  • Füttern oder Dünger ausbringen.
  • An einen sonnigen Standort verpflanzen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Babushkino-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Babushkino, damit sich jeder Gärtner vor dem Anpflanzen darüber informieren und optimale Ergebnisse erzielen kann.

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