Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Winter
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Die erste Kreuzung der Apfelsorten Makintosh und Bessemyanka Michurinskaya erfolgte 1958 an der Versuchsstation des Allrussischen Forschungsinstituts für Obstzüchtung in der Region Orjol. Ziel war die Entwicklung winterreifender Apfelbäume mit Früchten, die einen guten Dessertgeschmack und ein intensives Aroma aufweisen. Die Hybride, die ihre Züchter (E. N. Sedov und T. A. Trofimova) Orlik nannten, wurde 1968 schließlich als Elitesorte eingestuft.

1970 wurde die Sorte für offizielle Tests zugelassen und an verschiedene nahegelegene Farmen verteilt. Erst 16 Jahre später wurde sie in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und für die Regionen Central, Central Black Earth und Northwestern ausgewiesen.

Beschreibung der Apfelsorte Orlik

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeWinterapfelbäume, deren Früchte üblicherweise kurz vor dem ersten Frost geerntet werden, weisen typischerweise eine Reihe positiver Eigenschaften auf, die sie bei Gärtnern beliebt machen. Der Orlik-Baum ist klein, kompakt, pflegeleicht, benötigt ausreichend Feuchtigkeit, Licht und einen nährstoffreichen Boden, ist extrem winterhart und zudem selbstfruchtbar.

Die Äpfel sind köstlich und süß, lassen sich auch über weite Strecken problemlos transportieren und können in einem normalen Keller gelagert werden. Diese Sorte eignet sich sowohl für den Anbau in kleinen Gärten in der Nähe des Hauses als auch in großen, industriellen Intensivplantagen.

Äpfel: Wie sie aussehen

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß, erreichen aber ein Maximalgewicht von 130–180 Gramm. Sie sind unregelmäßig und symmetrisch; ein einzelner Apfelbaum kann sowohl kleinere als auch größere Früchte tragen. Die Form ist entlang der Mittelachse leicht abgeflacht und kann leicht kegelförmig, rund und glatt sein, mit mäßiger Rippung.

Die Haut ist glatt, glänzend und schimmernd, oft im reifen Zustand von einer dicken, wachsartigen Schicht überzogen, die sich leicht abreiben lässt. Die Grundfarbe ist grün oder hellgrün, wird mit zunehmender Reife allmählich zitronengelb und schließlich weißlich-gelb. Die Röte bedeckt mehr als 65–85 % der Oberfläche und ist undeutlich gestreift, gefleckt und leuchtend rot oder karminrot. In manchen Fällen (bei Sonneneinstrahlung) bedeckt sie die Oberfläche vollständig und erzeugt so eine nahezu einheitliche Farbe. Zahlreiche kleine, graue oder graugrüne Pünktchen liegen unter der Haut. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Faktoren bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 167 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9,2 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 11,4 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,5 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,36%.

Das Fruchtfleisch ist fest, knackig, leicht stachelig, aber dennoch zart, cremig bis leicht grünlich, feinkörnig, sehr saftig und aromatisch. Es hat einen charakteristischen süß-sauren Apfelgeschmack, der als ausgewogen, harmonisch und dessertartig empfunden wird. Laut professionellen Verkostern erhält die Frucht 4,4 bzw. 4,6 von maximal 5 Punkten für Geschmack und Aussehen.

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Sorte gilt als mittelgroß, weil Wächst ohne Formationsschnitt auf etwa 4,5–5 Meter Höhe.Obwohl die Klassifizierung als natürlicher Halbzwergbaum genauer wäre, ist seine Krone von klein auf oval, manchmal sogar pyramidenförmig, und bleibt auch im Alter kompakt, rundlich oder breit oval. Die Triebe wachsen vom Stamm vorwiegend in einem nahezu rechten Winkel nach oben und sind mit einer gelblich-grünen oder gelblich-braunen, glatten und behaarten Rinde bedeckt. Die Früchte konzentrieren sich auf die Jahresringe.

Die Blätter des Orlik sind recht groß, rundlich und leicht länglich, an der Blattstielseite herzförmig, kurz zugespitzt und nach unten gebogen. Sie sind ledrig, dicht, grob geadert, matt und graugrün, da sie vollständig dicht behaart sind. Die Blattränder sind gewellt, grob gesägt und gesägt. Das Wurzelsystem ist in der Regel tief, kann eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder auch nicht, ist verzweigt und recht kräftig.

Produktivität und Bestäubung

Orlik gilt als ertragreiche und frühreife Sorte, weshalb sie von Gärtnern in unserem Land und auf der ganzen Welt geliebt und geschätzt wird.

Ein ausgewachsener Baum kann pro Saison etwa 95 bis 120 Kilogramm aromatische Winteräpfel produzieren, die dann bis zum Frühjahr gelagert werden können.Die

Diese Sorte ist selbstfruchtbar, das heißt, unabhängig von Wetter, Klima, dem Vorhandensein anderer Apfelbäume in der Nähe und vielen anderen Faktoren bildet der Baum Fruchtknoten und trägt zu gegebener Zeit Äpfel. Bienen und Wind genügen. Manche Gärtner empfehlen jedoch, verschiedene Sorten in unmittelbarer Nähe zu pflanzen, da die Kreuzbestäubung den Ertrag maximiert.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kälteresistenz dieser Sorte gilt als ihr größter Vorteil. Orlik verträgt Temperaturen bis zu -27 bis -32 °C und sogar darunter problemlos. Allerdings verträgt sie weder übermäßige Feuchtigkeit noch plötzliche Temperaturschwankungen, obwohl sie diese in der Regel gut übersteht. Eine sorgfältige Vorbereitung auf den Winter ist jedoch unerlässlich, um Frostschäden an den Bäumen und Ertragseinbußen im Sommer zu vermeiden.

Die Sorte weist eine mäßige Resistenz gegenüber verschiedenen Arten von Apfelbauminfektionen auf. SchorfBäume können von Pilzen, Mehltau und Zytosporose befallen werden und in Jahren mit starkem Epiphytenbefall sogar schwere Schäden erleiden. Daher ist es notwendig, Bäume rechtzeitig und regelmäßig mit Fungiziden und Insektiziden zu behandeln, um sie vor Insektenschädlingen zu schützen.

Unterlagen und Unterarten

Derzeit existieren keine eigenständigen Unterarten der Sorte Orlik, und es ist unwahrscheinlich, dass solche entwickelt werden. Sie wird jedoch auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt, was ihre grundlegenden Eigenschaften leicht verändert. Auf Halbzwerg- oder Zwergunterlagen beispielsweise wachsen die Bäume noch kompakter und erreichen kaum eine Höhe von 2,5 bis 3 Metern. Die Früchte selbst behalten alle Eigenschaften der Elternsorte.

Merkmale des Orlik-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Orlik sollte nicht in Niederungen, in der Nähe von natürlichen Gewässern (Bächen, Seen, Teichen, Flüssen), flachen Brunnen oder auf Auenwiesen gepflanzt werden, da es mit seinen Wurzeln ins Wasser gelangen und dort verfaulen kann. Auch ein hoher Grundwasserspiegel (über 2,5–3 Meter) kann den Bäumen schaden.
  • Idealerweise wählt man offene, gut belüftete Standorte mit ganztägiger Sonneneinstrahlung. Hochstamm-Apfelpalmen sind nicht besonders schattenempfindlich und tragen auch im Schatten Früchte, wenngleich diese etwas kleiner und weniger zahlreich ausfallen können.
  • Diese Sorte gedeiht auf jedem Boden, von Schwarzerde (die für alle Apfelbäume am besten zunächst mit Flusssand verdünnt wird) bis hin zu Sand und Lehm. Selbst an felsigen Berghängen wächst Orlik prächtig und liefert gute Erträge.
  • Die Pflanzlöcher können im Voraus, bereits in der Saison davor, vorbereitet oder 1–4 Wochen vor dem Pflanzen ausgehoben werden. Ein 70–80 cm tiefes Loch mit demselben Durchmesser ist ausreichend. Der Boden wird mit der obersten, fruchtbaren Schicht Erde gefüllt, vermischt mit Torf, Humus oder einem anderen organischen Dünger. Anschließend wird das gesamte Loch mit einer 10–15 cm dicken Schicht Drainagematerial (Steine, Kies, Ziegelbruch) bedeckt und mit 45–60 Litern Wasser gefüllt.
  • In die Pflanzlöcher werden Stützpfähle aus Metall, Holz oder Kunststoff gesteckt. Die Setzlinge werden dann an diesen Pfählen festgebunden. Sie sollten erst 2–3 Jahre nach Beginn der Fruchtbildung aus der Erde genommen werden.
  • Zwischen den Bäumen muss nicht viel Platz gelassen werden; 4x5 Meter reichen für die kompakte Krone des Orlik völlig aus.
  • Der Wurzelhals des Baumes sollte 5–9 Zentimeter über der Oberfläche liegen, da er sonst höher wurzeln kann. Dadurch verliert die Unterlage ihre ursprünglichen Eigenschaften. Wenn dies nicht wichtig ist, können Sie diesen Rat ignorieren.
  • Setzen Sie den Setzling aufrecht in das Pflanzloch, breiten Sie die Wurzeln aus, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese leicht an. Formen Sie einen kleinen Erdhügel um den Baum, geben Sie 50–65 Liter Wasser hinzu und mulchen Sie die Oberfläche mit verfügbarem Material (Humus, Sägemehl, gehäckseltes Gras, Kompost).

Landetermine

Bäume können im zeitigen Frühjahr, etwa Ende März oder Anfang April, gepflanzt werden, bevor die Knospen aufbrechen und die Fröste endgültig nachgelassen haben. Erfahrene Gärtner empfehlen jedoch, bis zum Herbst (September/Oktober) zu warten, wenn die Blätter vollständig abgefallen sind. Dadurch ist die Überlebensrate der Sämlinge statistisch gesehen deutlich höher, und die Bäume wachsen nach der Herbstpflanzung kräftiger und tragen früher eine volle Ernte.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Bäume sind zwar recht widerstandsfähig, müssen aber dennoch im Winter abgedeckt werden. In kalten Regionen kann dies durch Abdecken des Wurzelbereichs mit Stroh-, Gras- oder Stoffmatten erreicht werden, während in wärmeren Klimazonen die Stämme mit Jute oder Dachpappe umwickelt werden. Zwerg- und Halbzwergbäume lassen sich problemlos mit einer Zeltkonstruktion abdecken.

Um zu verhindern, dass sich Insekten in der Rinde oder den Wurzeln einnisten und um sicherzustellen, dass sie im Frühjahr die Blätter und Früchte ungestört fressen können, werden die Bäume auf einer Länge von etwa 1–1,2 Metern mit Kalk gekalkt. Um Hamster fernzuhalten, Hasen Und den Mäusen hilft es, die Stämme mit geschmolzenem Schmalz oder festem Öl, also Trockenöl, einzufetten.

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Orlikbaum benötigt keine ständige Pflege am Stamm; einmal jährliches Umgraben reicht in jungen Jahren aus. Mit zunehmendem Alter kann er sogar mit Rasensoden bedeckt werden, um die Pflege zu optimieren. Anfangs empfiehlt es sich jedoch, Unkraut unter dem Stamm zu entfernen, den Boden aufzulockern und ihn im Sommer 4- bis 6-mal zu bearbeiten.

Bäume können in der frühen Wachstumsphase gegossen werden, kommen aber auch gut alleine zurecht. Daher empfiehlt es sich, in den ersten vier Jahren bei sehr trockenem und heißem Wetter drei- bis viermal pro Saison zu gießen. Später ist das Gießen nicht mehr nötig. Es ist ratsam, beim Düngen und Ausbringen anderer Nährstoffe zu gießen, um die Nährstoffaufnahme durch den Stamm zu fördern.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Orlik neigt nicht zu starker Kronenverdickung, daher erfolgt der Formschnitt im zweiten Jahr. Anschließend wird die Form beibehalten und entsprechend angepasst. Zunächst wird ein Teil des Hauptstamms entfernt, sodass nur 2–4 skelettartige Triebe entstehen, die 7–9 Zentimeter kürzer sein sollten. Danach werden überflüssige Äste, einschließlich nach innen oder senkrecht nach oben wachsender Ausläufer (Ziertriebe), entfernt.

Regelmäßige Kontrollen und fachgerechte Schnittmaßnahmen sind unerlässlich. Trockene, kranke oder beschädigte Triebe, die unnötigerweise Saft aus dem Baum ziehen könnten, müssen umgehend entfernt werden. Diese Arbeiten werden im Herbst durchgeführt, wenn der Saftfluss im Stamm eingestellt ist. Die Schnittstellen werden anschließend mit Gartenpech versiegelt.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen oder Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone (Schichtung).

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Orlik

Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Apfelbäume gelten als frühtragend, da sie schon recht früh ertragreiche Früchte tragen. Bereits im dritten bis fünften Jahr kann ein Baum 5 bis 10 Kilogramm aromatische, saftige und süße Winteräpfel hervorbringen. Bis zur vollständigen Ernte dauert es jedoch noch einige Zeit.

Blütezeit

Die Knospen des Orlik öffnen sich üblicherweise Ende Mai oder sogar Anfang Juni. Dies hängt maßgeblich von Wetter und Klima der Region ab. Die großen, fleischigen und duftenden Blüten bedecken die Zweige dicht und machen den Baum sehr attraktiv. Ein besonderes Merkmal dieser Sorte ist der rötliche Farbton der Knospen, die sich zu einem zarten Rosa öffnen. Dieser Vorgang dauert etwa 10 bis 14 Tage.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Baum wächst recht schnell und legt während der Vegetationsperiode etwa 35–50 Zentimeter zu. Er neigt nicht zu dichtem Wuchs, obwohl ein Kronenkorrekturschnitt erforderlich ist. Dieser sollte jedoch nicht öfter als alle zwei bis drei Jahre durchgeführt werden. Die Sorte Orlik steigert ihren Ertrag sehr schnell und liefert bereits nach fünf bis sieben Jahren 45–50 Kilogramm süße, aromatische Früchte. Die maximale Erntemenge wird etwa acht bis zehn Jahre nach der ersten Fruchtbildung erreicht.

Die Früchte werden üblicherweise im Herbst geerntet, in wärmeren Regionen ab Mitte September, in kälteren erst gegen Oktober. Sie halten gut an den Zweigen, fallen aber ab, wenn sie zu reif sind. Solche Früchte sind nicht lange haltbar und müssen sofort verarbeitet werden. Sorgfältig gepflückte Früchte hingegen können bis zum Frühjahr und unter den richtigen Bedingungen (im Keller) sogar bis zur nächsten Ernte gelagert werden.

Topdressing

  • Mineralkomplexe.
  • Holzasche.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Für Feuchtigkeit sorgen.
  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Überreif.
  • Mangel an Magnesium, Kalium, Schwefel und Stickstoff.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Orlik-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte Orlik, damit andere Gärtner von Ihren Erfahrungen beim Anbau solcher Bäume erfahren können.

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