Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Region Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Krim.
  • Nördliche Regionen (ausgewählt).

Herkunft

Die Arbeiten an dieser Sorte begannen Mitte der 1930er Jahre. Sie wurde vom Allrussischen Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung von Obstpflanzen „I.W. Michurin“ entwickelt, insbesondere von dem angesehenen Biologen, Züchter und führenden Pomologen des Instituts, Semjon Fjodorowitsch Tschernenko. Für die Kreuzung wurden zwei Hauptsorten verwendet: Papirovka und Anis alyi.

1947 wurde der erste Antrag beim Staatlichen Sortenregister eingereicht, und die Sorte „Iyulskoye Chernenko“ wurde als Elitesorte eingestuft und zu Feldversuchen auf nahegelegenen Bauernhöfen geschickt. Wissenschaftler beobachteten den Apfelbaum in Aktion, und erst nach einer beträchtlichen Zeit, im Jahr 1965, wurde er in das Staatliche Sortenregister aufgenommen und für die Regionen Mittlere Wolga und Zentralvietnam ausgewiesen.

Beschreibung der Juli-Tschernenko-Sorte

Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese wunderschönen, eleganten Äpfel sind im reifen Zustand eine Augenweide und verleihen dem Garten ein besonders attraktives Aussehen. Doch das ist längst nicht der größte Vorteil der Sorte „Iyulskoye Chernenko“. Die Bäume wachsen sehr schnell, tragen schon früh Früchte, sind pflegeleicht und anpassungsfähig an verschiedene Wachstumsbedingungen; auch niedrige Temperaturen überstehen sie problemlos.

Die Früchte reifen sehr früh, früher als fast alle anderen im Garten, und sind wunderschön, duftend und süß. Obwohl die Früchte gleichzeitig reifen und nur kurz haltbar sind, empfiehlt sich diese Sorte aufgrund ihres hohen Wuchses und der schwierigen Ernte für den Anbau in Hausgärten und kleinen kommerziellen Obstplantagen.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind meist einheitlich, mittelgroß oder etwas größer als der Durchschnitt, rund bis kugelförmig, können aber auch leicht länglich, kegelförmig oder am Stiel abgeflacht sein. Sie erreichen ein Gewicht von 130–150 Gramm, in Ausnahmefällen sogar 150–190 Gramm. Die Rippung ist glatt und in der Nähe des Kelchs deutlich sichtbar, die Seitennaht kann ebenfalls erkennbar sein.

Die Schale ist dicht, aber dünn, zart und spröde und weist eine mäßige Anfälligkeit für mechanische Beschädigungen auf. Ihre Farbe variiert von Grün über Hellgrün bis Zitronengelb. Die zarte Rötung bedeckt fast die gesamte Frucht; sie ist undeutlich gefleckt, gesprenkelt und gestreift und meist rotbeer-, kirsch- oder tiefhimbeerfarben. Die subkutanen Punkte sind klein, aber zahlreich, hellgrün oder gräulich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung der Frucht lässt sich anhand der folgenden Daten bestimmen:

  • P-aktive Substanzen – 263 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,5 Gramm.
  • Zucker (Fruktose) – 12,8 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,86%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,9 %.

Das Fruchtfleisch ist fest, aber sehr zart, knackig, nicht stechend und feinkörnig. Es hat eine angenehme Konsistenz, ist saftig und aromatisch. Der Geschmack erinnert an ein Dessert: süßlich mit einer leichten Säure, harmonisch und ausgewogen. Professionelle Verkostungsbewertungen für Iyulskoye liegen bei mindestens 4,0–4,3 von 5 Punkten.

Apfelbaum Juli Chernenko: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Bäume gelten als kräftig, obwohl sie mit einigen Vertretern der Art kaum vergleichbar sind. Die Standardbäume wachsen nicht höher als 5-5,5 Meter, und selbst dann nicht ohne Formungsschnitt.Die Krone ist anfangs pyramidenförmig oder oval-länglich, nimmt mit den Jahren eine oval-kegelförmige Gestalt an, breitet sich leicht aus und neigt sich mitunter sogar über. Die Äste sind nicht sehr dicht und wachsen rechtwinklig vom Stamm ab. Sie sind lang, gerade und schlank, mit kurzen Internodien und einer graugrünen oder graubraunen, dicht behaarten Rinde.

Die Blätter sind groß, dicht, ledrig, länglich, aber nicht besonders langgestreckt und lang zugespitzt, oft mit gedrehten Spitzen. Die Blattränder sind gesägt, gekerbt-gesägt, häufig gewellt und können bootsförmig gefaltet sein. Die Farbe variiert stark, von Hellgrün bis Dunkelgrün, abhängig von der Unterlage, dem Anbaugebiet, dem Wetter und anderen inneren und äußeren Faktoren. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt und tiefgründig, meist eine Pfahlwurzel, kann aber auch faserig sein, wobei die Wahl der Unterlage eine entscheidende Rolle spielt.

Produktivität und Bestäubung

Die Fruchtbarkeit dieser Sorte gilt als durchschnittlich, doch für einen guten Ertrag benötigt der Baum die richtige Pflege. Andernfalls trägt er nur wenige Früchte, die aber dennoch wachsen.

Ein ausgewachsener Iyulskogo-Tschernenko-Baum kann pro Saison 55–65 Kilogramm farbenfrohe, leuchtende, schöne und süße Früchte tragen. Werden die Bäume vernachlässigt, halbiert sich der Ertrag in der Regel. Mit intensiver Düngung und Pflege lassen sich maximal 75–80 Kilogramm erzielen.Die

Die Sorte ist vollständig selbststeril, was trotz ihrer besonderen Empfindlichkeit gegenüber Pollen anderer Pflanzen als Nachteil gilt. Die Apfelbäume bestäuben sich selbst dann, wenn der Juli-Apfelbaum 150–200 Meter von anderen, blühenden Sorten entfernt steht. Erfahrene Gärtner pflanzen sie jedoch deutlich näher zusammen, um Risiken zu vermeiden und maximale Erträge zu erzielen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Sorte Iyulskoye kann getrost als kälteresistent bezeichnet werden. Daher wird sie von vielen Gärtnern, selbst im Ural, im Fernen Osten und in Sibirien, mit großem Erfolg kultiviert. Dank ihrer kompakten Kronen lassen sich die Bäume im Winter leicht abdecken und vertragen Temperaturen bis zu -40 bis -42 °C problemlos. Diese Sorte verträgt keine plötzlichen Temperaturschwankungen, hohe Luftfeuchtigkeit und Zugluft, ist ansonsten aber robust und widerstandsfähig.

Apfelbäume sind gegenüber den meisten Pilz- und Bakterieninfektionen, die Äpfel befallen, recht resistent. Der Hauptfeind der Apfelbäume ist jedoch Schorf Diese Krankheit bedroht sowohl die Juli- als auch die Juli-Bäume, und zwar sehr stark. Sie gilt als der größte Nachteil dieser Bäume. Sie werden stark befallen, was sowohl Blätter als auch Früchte schädigt, und die gesamte Ernte ist völlig ungenießbar.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine Unterarten der Juli-Trompete, aber sie kann auf einer Vielzahl von Unterlagen veredelt werden, was den Bäumen ihre charakteristischen Eigenschaften verleiht. Auf gängigen vegetativen Unterlagen wächst sie hoch und kräftig, mit typischerweise mittelgroßen Früchten und ausgezeichneter Winterhärte.

Viele Gärtner bevorzugen jedoch Zwerg- und Halbzwergsorten, die eine kompakte und ordentliche Krone bilden. Diese Bäume tragen bereits im zweiten oder dritten Jahr Früchte und bringen größere und zahlreichere Äpfel hervor. Dadurch ist eine deutlich höhere Pflanzdichte möglich. Allerdings ist die Winterhärte dieser Sorten geringer.

Besonderheiten des wachsenden Juli Chernenko

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Es ist wichtig, einen sonnigen Standort für die Pflanzung zu wählen, da sonst der Zuckergehalt der Früchte deutlich sinkt. Dies führt zu kleineren, saureren Äpfeln. In manchen Fällen, wenn die Bäume zu schattig stehen, blühen oder tragen sie möglicherweise gar keine Früchte.
  • Ein offener, gut belüfteter, aber zugfreier Standort ist eine weitere Voraussetzung für die Wahl des richtigen Standorts für die Juli-Lilie. Die Krone sollte gut belüftet sein, um das Risiko von Pilzinfektionen durch stehende Luft zu minimieren.
  • Der Grundwasserspiegel am Pflanzort sollte nicht höher als 2–2,2 Meter liegen, da die Rhizome sonst unweigerlich faulen. Bäume können durch Anhäufeln oder mithilfe von Drainagesystemen wie Schiefer oder Dachpappe, die eingegraben werden, gepflanzt werden, um die Wurzeln zu lenken. Vermeiden Sie die Pflanzung in der Nähe von Brunnen, Flüssen, Bächen, Teichen, Seen und anderen Gewässern.
  • Es gibt keine besonderen Anforderungen an den Boden, aber wenn Sie die Wahl haben, eignen sich Lehm, sandiger Lehm oder polierter Schwarzerde am besten. Zu saure Böden werden mit Kalk und Dolomitmehl neutralisiert, zu fruchtbare Böden mit gewaschenem Flusssand verdünnt und ausgelaugte Böden müssen gedüngt werden.
  • Optimalerweise gräbt man die Pflanzlöcher 6-7 Monate vor dem Pflanzen, aber wenn man dafür keine Zeit hatte, kann man sich auch auf 4-6 Wochen beschränken.
  • Die Löcher sollten mindestens 1 Meter im Durchmesser und 60–80 Zentimeter tief sein. Der Boden wird mit Erde und Dünger bedeckt, darauf kommt eine Drainageschicht, und anschließend wird das gesamte Loch mit Wasser gefüllt.
  • Ich schlage sofort Pfähle in die Löcher, an denen die Setzlinge später befestigt werden. Wenn sie auf der Nordseite platziert werden, schützen sie die Bäume auch vor Frost.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen mindestens 4–4,5 Meter und zwischen den Reihen bis zu 5–5,5 Meter Abstand. Dadurch wird verhindert, dass ausgewachsene Bäume später durch Kronen oder Rhizome miteinander in Konflikt geraten.
  • Stellen Sie den Baum senkrecht hin, bestreuen Sie ihn mit Erde, drücken Sie diese mit den Händen fest und gießen Sie ihn reichlich (50-65 Liter). Laubdecke Sägemehl.

Landetermine

Erfahrene Gärtner empfehlen, Bäume dieser Sorte von Ende September bis Ende Oktober zu pflanzen. Wichtig ist, dass die Blätter mindestens drei bis fünf Wochen vor dem ersten Frost vollständig abgefallen sind, da sie sonst lebensbedrohlichen Schaden erleiden können. Dank seines geschlossenen Wurzelsystems kann der Iyulskoye-Baum zu jeder Jahreszeit gepflanzt werden – im Frühling, Herbst oder sogar im Hochsommer. In rauen nördlichen Regionen ist es ratsam, diese Sorte Ende März oder Anfang April zu pflanzen.

Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Alle üblichen Winterschutzmaßnahmen für Apfelbäume eignen sich auch für diese Sorte. Junge Bäume sollten am besten mit einem zeltartigen Tuch abgedeckt werden, das vom Wurzelstock bis zur Krone reicht. Größere Bäume werden in Jute, Dachpappe, Strohballen oder trockene Heumatten eingewickelt. Fichtenzweige und Bündel gut getrockneter Blätter werden auf den Wurzelbereich gelegt. Wichtig ist die Isolierung, damit der Wurzelstock nicht fault, da die Bäume sonst absterben könnten.

Das Einreiben des Stammes mit Schmalz, Fett, Heizöl und anderen stark riechenden Substanzen ist wirksam gegen Nagetiere. Um Insekten von abgeplatzter und rissiger Rinde fernzuhalten, empfiehlt es sich, aufhellen Der Stamm wird zweimal im Jahr gekalkt, im frühen Frühling und im späten Herbst.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Auflockern des Bodens um den Wurzelbereich ist unerlässlich; Bäume vertragen keine mangelnde Belüftung und gedeihen zudem am besten bei mäßiger Feuchtigkeit. Graben Sie daher im Frühjahr und Herbst um und hacken Sie den Boden dazwischen etwa sechs- bis achtmal pro Saison. Entfernen Sie dabei Unkraut, Wurzelausläufer und Triebe, die dem Apfelbaum Nährstoffe entziehen. Später können Sie den Bereich unter dem Baum mit Kräutern bepflanzen, die zur natürlichen Belüftung beitragen.

Bäume lieben es, gegossen zu werden, besonders in jungen Jahren, bevor sie ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben. In Trockenperioden kann etwa alle 10–14 Tage gegossen werden, außer es regnet. Die gleiche Zeitspanne wird ab dem Einsetzen des Regens gezählt, dann kann wieder gegossen werden. Dünger kann ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ausgebracht werden, da er durch das Wasser viel besser aufgenommen wird. 40–45 Liter Wasser sind ausreichend; wenn möglich, kann ein Tropfbewässerungssystem verwendet werden. BewässerungFür Juli ist es sogar noch besser geeignet.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Im ersten Jahr ist es unüblich, den Baum zu beschneiden, da er meist nur einen Trieb hat und seine weitere Entwicklung ungewiss ist. Im zweiten Jahr wird der Haupttrieb um ein Drittel gekürzt, wodurch zwei oder drei weitere, weit voneinander entfernte und unterschiedlich hohe Seitentriebe entstehen. Je tiefer sie sitzen, desto kürzer sollten sie sein.

Der Baum wird im Frühjahr und Herbst hygienisch zurückgeschnitten, wobei alle trockenen oder abgebrochenen Äste entfernt werden. Bricht jedoch im Hochsommer ein Trieb ab, sollte dieser am besten sofort, noch vor dem Laubfall, abgeschnitten oder abgesägt werden. Die Schnittstellen werden stets mit Gartenpech versiegelt, um Stress zu minimieren. Eine Verjüngung wird in der Regel nicht durchgeführt, da die aktive Lebensdauer eines Apfelbaums nur 35 bis 50 Jahre beträgt und er in dieser Zeit schlichtweg nicht altert.

Bestäuberarten

  • Moskauer Birne.
  • Antonovka.
  • Mantet.
  • LungenkrautDie
  • Melba.
  • Quinti.
  • Weiße Füllung.
  • Ich wagte es.
  • OstankinoDie

Reproduktion

  • Verwurzelung.
  • Nierentransplantation.
  • Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Juli-Tschernenko

Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum gilt zu Recht als frühfruchttragend, da er selbst auf vegetativen Unterlagen bereits im vierten oder fünften Jahr Früchte trägt, bei Zwerg- und Halbzwergsorten sogar noch früher. Die ersten Blüten erscheinen zwar im zweiten oder dritten Jahr an den Zweigen, entwickeln sich aber wahrscheinlich nicht zu Äpfeln. Daher empfiehlt es sich, alle diese unfruchtbaren Blüten zu entfernen, da sie nur den Saft des Baumes verschwenden. Die ersten Ernten fallen eher bescheiden aus und bringen etwa 5–10 Kilogramm mittelgroße, aber süße und ansprechende Früchte.

Blütezeit

Dieser Apfelbaum reift sehr früh und beginnt daher schon recht früh zu blühen. Bereits Anfang Mai, in warmen Jahren manchmal auch erst im April, öffnen sich an seinen Zweigen große, wunderschöne, duftende und zarte weiße oder rosafarbene Knospen. Dieser Vorgang dauert etwa 10 bis 12 Tage, in denen die Bestäubung stattfinden kann.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Juli-Baum wächst sehr schnell, besonders in der frühen Phase vor dem Fruchtansatz. Zu diesem Zeitpunkt kann er mindestens 45–60 Zentimeter hoch werden. Daher erreicht der Baum seine maximale Höhe sehr schnell. Nach dem Fruchtansatz verlangsamt sich das Wachstum leicht, aber nicht wesentlich. Auch der Ertrag steigt recht schnell an und erreicht sein volles Potenzial im 8. bis 10. Jahr.

Äpfel reifen sehr früh, etwa ab Mitte Juni. Sie reifen nicht alle gleichzeitig, sondern nach und nach, beginnend mit der Sonnenseite. Bis Mitte August müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass sie vom Baum fallen. Danach müssen Sie sie aber unbedingt pflücken und schnell verarbeiten. Frühe Äpfel sind generell nicht lange haltbar; Juli-Äpfel können etwa 25–35 Tage gelagert werden, und selbst dann nur in einem gut gelagerten Keller oder einem separaten Kühlschrank.

Topdressing

  • Torf.
  • Kompost.
  • Ammoniumnitrat.
  • HumusDie
  • Hühnermist.
  • Superphosphat.
  • Düngen.
  • Mineralkomplexe.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • In die Sonne pflanzen.
  • WasserDie
  • Düngen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind, Hagel, Hurrikan, Regen.
  • Überreif.
  • Schädlingsbefall.
  • Krankheiten.Apfelbaum July Chernenko: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Juli-Chernenko-Sorte, da viele Gärtner ähnliche Sorten gerne in ihren Gärten anbauen würden.

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