Medunitsa-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Hoher Baum |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
Herkunft
Die Entwicklung einer neuen Apfelsorte, die aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks schließlich den Namen Medunitsa erhielt, wurde von dem renommierten russischen Wissenschaftler und Züchter Sergei Iwanowitsch Isajew initiiert. Der Biologe arbeitete bereits seit Mitte der 1930er Jahre an der Sorte, doch erst Anfang der 1940er Jahre gelang es ihm, die erste lebensfähige Hybride zu erzeugen. Die Elternsorten waren der kanadische Welsi und der russische Zimtstreifenapfel.
Die Forschung wurde durch den Krieg unterbrochen und erst nach dessen Ende wieder aufgenommen. Mitte der 1950er Jahre wurde Isaev jedoch für die Züchtung dieses ungewöhnlichen neuen Apfelbaums mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Bis heute ist die Sorte weder offiziell im staatlichen Sortenregister eingetragen noch zoniert, wird aber in den genannten Regionen bereits weit verbreitet angebaut.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Medunitsa
Diese frühreife Sommersorte mit ihren frühreifen Früchten, ihrem angenehmen Geschmack und ihrem attraktiven Aussehen ist bei den meisten russischen Gärtnern sehr beliebt. Sie ist eine äußerst widerstandsfähige Sorte, die praktisch nie anfällig für Krankheiten ist. Schorf – die wichtigste ansteckende Pilzkrankheit der Apfelbäume.
Das Lungenkraut ist anspruchslos, was die Wachstumsbedingungen angeht, und kommt gut mit Boden und Feuchtigkeit zurecht. Es ist zudem recht winterhart, was es von den meisten Sommerarten unterscheidet. Für große kommerzielle Gärten ist es weniger geeignet, aber für kleinere landwirtschaftliche Betriebe eine hervorragende Wahl.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte des Lungenkrauts sind typischerweise mittelgroß und wiegen höchstens 140–160 Gramm. Sie wachsen nicht größer, können aber im Schatten oder in kühlen Jahren kleiner werden. Sie sind rund, in der Mitte leicht abgeflacht, können aber auch etwas kegelförmig oder rübenförmig sein. Im Allgemeinen sind sie einheitlich, symmetrisch und weisen eine dezente Rippung auf.
Die Haut ist dicht, ja sogar dick, aber empfindlich. Sie ist anfangs hellgrün und färbt sich mit zunehmender Reife immer gelber oder gelborange. Ein öliger Belag kann sich auf der Oberfläche bilden. Die Rötung kann 45 % bis 90 % der Oberfläche bedecken und fleckig, streifig, karminrot oder leuchtend rot sein. Subkutane Flecken sind hell, zahlreich, klein und an der Oberfläche kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung kann anhand der folgenden Parameter pro 100 Gramm bestimmt werden:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 284 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 10,2 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 13,9 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 8,7 %.
- Titrierbare Säuren – 0,42%.
Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, saftig und angenehm zart, nicht stechend und dennoch knackig. Der Geschmack ist eher süßlich mit einer subtilen, angenehmen Säure im Abgang. Es ist dessertartig, harmonisch und ausgewogen, mit einem ausgeprägten Honigaroma und -geschmack. Professionelle Verkoster bewerteten Aussehen und Geschmack mit 4,2 bzw. 4,4 Punkten auf einer 5-Punkte-Skala.
Apfelbaum Medunitsa: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Dieser Baum gilt als hochwüchsig und erreicht leicht eine Höhe von 6–7 Metern oder sogar mehr. Viele Gärtner begrenzen sein Wachstum jedoch, um die Pflege und Ernte zu erleichtern. Die Krone ist in jungen Jahren oval, nimmt aber mit zunehmendem Alter eine pyramidenförmige, manchmal sogar breitpyramidale Gestalt an. Da er nicht zu dichtem Wuchs neigt, ist der Rückschnitt in der Regel unkompliziert. Die mitteldicken, hellbraunen oder leicht grünlichen Äste sind gerade und lang, wachsen meist schräg, fast gerade, vom Stamm ab und tragen gemischte Früchte.
Die Blätter sind mittelgroß, ledrig, länglich-oval, leicht gestreckt, dicht, glänzend und oft auf der Unterseite behaart. Sie sind grün oder hellgrün, weisen aber manchmal einen deutlichen Gelbstich auf und sind rau gerippt. Der Blattrand ist gesägt und spitz zulaufend. Das Wurzelsystem ist kräftig, verzweigt und je nach verwendeter Unterlage tief bis mitteltief. Es kann eine zentrale Pfahlwurzel besitzen oder fehlen.
Produktivität und Bestäubung
Die Sorte gilt als durchschnittlich ertragreich, aber ihre frühe Reife macht sie auch nach so vielen Jahren noch immer gefragt auf dem Markt.
Erfahrene Anbauer ernten während der Vegetationsperiode etwa 85 bis 120 Kilogramm duftende und köstliche Äpfel von einem ausgewachsenen Medunitsa-Baum.
Dieser Apfelbaum ist selbstfruchtbar, das heißt, er kann auch dann Früchte tragen, wenn sich in der Nähe (50–150 Meter) kein einziger blühender Baum befindet. Um den Ertrag zu maximieren, ist es jedoch ratsam, ähnliche Apfelbäume in der Nähe zu haben. Viele Gärtner empfehlen außerdem, die Bäume während der Blütezeit mit Zuckersirup oder mit Wasser verdünntem Honig zu besprühen und mobile Bienenstände zu verwenden.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte ist keineswegs empfindlich, da sie kurzzeitigen Frost bis zu -40 bis -42 °C verträgt. Dies gilt jedoch nur bei kurzzeitigem Frost. Dauert der Frost länger als ein Jahr an, kann der Stamm schwere, mitunter sogar tödliche Schäden erleiden. Bäume erholen sich zwar gut von Frostschäden, entscheidend ist jedoch, dass diese nicht zum Absterben führen (45–60 % der Krone). Daher müssen alle Vorbereitungs- und Winterschutzmaßnahmen regelmäßig und umgehend durchgeführt werden.
Lungenkraut ist zwar immun gegen Schorf, Mehltau und andere Pilzinfektionen, aber nicht tolerant. Krankheiten kommen zwar vor, jedoch sehr selten. Im Falle einer Infektion ist hauptsächlich das Laub betroffen, die Früchte bleiben aber essbar. Vorbeugende Maßnahmen sind dennoch ratsam, indem man die Stämme mit Fungiziden und Insektiziden besprüht, da Insekten nicht nur das Laub, sondern auch die Früchte und sogar das Holz schädigen können.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt Unterarten der Sorte Medunitsa, die jedoch lediglich auf unterschiedlichen Unterlagen veredelt sind. So wachsen Sämlinge zu bis zu sieben Meter hohen Bäumen heran, während Zwerg- und Halbzwergsorten kaum 2,5 bis 4 Meter erreichen. Die Früchte weisen alle Merkmale der Elternsorte auf, und der Ertrag schwankt lediglich innerhalb der Möglichkeiten der Baumkrone.
Es gibt jedoch eine besondere Unterart des Lungenkrauts, die sich grundlegend von der Elternart unterscheidet. Ihre Früchte reifen erst Mitte bis Ende September, sind weniger intensiv rot gefärbt und können fast bis April oder Mai gelagert werden.
Merkmale des Lungenkrautwachstums
Landung
Grundbedingungen
- Wie alle Apfelbäume bevorzugt auch das Lungenkraut offene, sonnige Standorte. Selbst im Schatten kann es jedoch eine recht gute Ernte liefern, obwohl die Früchte dann etwas kleiner ausfallen.
- Diese Sorte verträgt keine Zugluft, reagiert aber sehr positiv auf gute Belüftung.
- Hoher Grundwasserspiegel ist der Albtraum jedes Gärtners. Apfelbäume pflanzt man am besten dort, wo der Grundwasserspiegel nicht über 2,5 bis 3 Meter steigt, da ihre Wurzeln sonst unweigerlich den Boden erreichen und verfaulen.
- Besondere Anforderungen an den Boden bestehen nicht, außer vielleicht an die Bodenbeschaffenheit, da ein zu hoher Säuregehalt Pflanzen schädigen kann. Daher ist die Behandlung des Bodens mit Kalk eine gute Lösung.
- Die Pflanzlöcher sollten im Voraus vorbereitet werden; Sie können die der Vorsaison verwenden, aber 2–4 Wochen Vorbereitungszeit reichen aus. Graben Sie dazu steile Löcher von 60–70 cm Tiefe und etwa 80–90 cm Durchmesser. Füllen Sie den Boden mit fruchtbarer Erde, die mit organischem Material angereichert ist, legen Sie Steine oder Ziegelbruch zur Drainage hinein und gießen Sie anschließend 25–45 Liter Wasser darüber. Stellen Sie das Loch dann ins Freie.
- Es empfiehlt sich, zwischen den Bäumen in den Reihen einen Abstand von etwa 3,5 bis 4 Metern zu lassen, ebenso wie zwischen den Reihen selbst. Dadurch wird verhindert, dass sie beim Wachsen miteinander in Konflikt geraten.
- Der Wurzelhals des Sämlings bleibt stets über der Oberfläche, da er sonst unweigerlich höher Wurzeln schlägt und dabei alle ursprünglichen Eigenschaften der Unterlage verliert.
- Setzen Sie den Baum in das Pflanzloch, stützen Sie ihn am Stamm und füllen Sie es mit Erde auf. Drücken Sie die Erde von Hand fest. Formen Sie einen kleinen Erdhügel um den Rand des Pflanzlochs, geben Sie 25–35 Liter Wasser hinzu und mulchen Sie die Oberfläche mit Humus oder Sägemehl.
Landetermine
Ob man Bäume dieser Art im Frühjahr oder Herbst pflanzt, ist eine persönliche Entscheidung des Gärtners. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass der Baum in kälteren Regionen möglicherweise nicht genügend Zeit hat, sich an die neuen Bedingungen anzupassen, bevor der Winter einsetzt, falls dieser in weniger als drei bis vier Wochen bevorsteht. Daher ist in diesen Regionen eine Frühjahrspflanzung vorzuziehen. Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können während der gesamten Wachstumsperiode jederzeit an ihren endgültigen Standort im Garten verpflanzt werden.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Trotz ihrer außergewöhnlichen Frosthärte ist es wichtig, die Bäume vor Frost zu schützen. Man kann Grasmatten, Strohballen oder einfach einen Erdhaufen auf den Wurzelbereich legen. Die Stämme werden üblicherweise mit Jute, Agrarfaser oder anderen geeigneten Materialien umwickelt. Nur Zwergbaumarten können mit einem Zelt abgedeckt werden, da es schwer vorstellbar ist, ein 5–6 Meter hohes Bauwerk mit einer Plane zu schützen, und das Gewicht des Abdeckmaterials selbst für die Baumkrone zu hoch sein kann.
Um Bäume vor hungrigen Nagetieren zu schützen, die im Winter in die Nähe menschlicher Siedlungen kommen und an junger Rinde und Trieben nagen, bestreicht man die Stämme bis zu einer Höhe von etwa 1–1,3 Metern mit gewöhnlichem ausgelassenem Tierfett (Schmalz). Ein Weißanstrich der Stämme mit Kalk hilft ebenfalls, Insekten von abgeplatzter und rissiger Rinde fernzuhalten.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Alle Pflanzen lieben sauerstoffreichen Boden, und Lungenkraut bildet da keine Ausnahme. Graben Sie daher den Bereich um den Stamm mindestens einmal, besser aber zweimal jährlich um: im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst. Sie können den Boden während der Wachstumsperiode auch häufiger mit einer Hacke bearbeiten, etwa drei- bis viermal. Achten Sie darauf, Unkraut unter dem Baum zu entfernen, Wurzelausläufer zurückzuschneiden und abgefallenes Laub oder faulende Früchte umgehend zu beseitigen.
Nach dem Einpflanzen muss der Baum regelmäßig gegossen werden. Die oberste Erdschicht sollte möglichst trocken gehalten werden; sobald sie vollständig ausgetrocknet ist, geben Sie etwa 10–15 Tropfen Wasser hinzu. Bei Niederschlag warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde wieder abgetrocknet ist. Anschließend genügt es, alle zehn Tage zu gießen, außer in Jahren mit extremer Hitze und Trockenheit. Unter normalen Bedingungen benötigt ein ausgewachsener Baum 5–7 Wassergaben pro Saison sowie zusätzlichen Dünger.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Diese Sorte bildet nur wenige neue Triebe, obwohl sie jährlich deutlich zulegt und als schnellwüchsig gilt. Der Erziehungsschnitt erfolgt üblicherweise im ersten Jahr in der Baumschule und danach nur noch im zweiten oder dritten Jahr. Ein schalenförmiger oder locker gestaffelter Schnitt ist optimal, da er die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Die endgültige Entscheidung liegt jedoch beim Besitzer, da der Baum sehr empfindlich auf verschiedene Schnittmaßnahmen reagiert.
Zur obligatorischen Pflege gehört auch der hygienische Rückschnitt. Dabei werden alle abgestorbenen oder kranken Äste sowie beschädigte oder abgebrochene Äste entfernt. Alle Schnittstellen sollten mit Gartenpech oder einem anderen geeigneten Material, notfalls auch mit einfachem Torf, versorgt werden.
Bestäuberarten
- ZimtgestreiftDie
- WelseyDie
- Anis.
- SiegDie
- Ruhm den Siegern!Die
- BorovinkaDie
Reproduktion
- Stecklinge bewurzeln.
- Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
- Klone (Ableger).
Krankheiten und Schädlinge
- Echter Mehltau.
- SchorfDie
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Kernbitterkeit.
- Zytosporose.
- Grün BlattlausDie
- Weißdorn.
- ApfelwicklerDie
Reifung und Fruchtbildung des Lungenkrauts
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Fruchtansatz von Apfelbäumen hängt maßgeblich vom Klima der Anbauregion ab. In kälteren Klimazonen tragen sie erst spät Früchte, während sie in wärmeren Klimazonen bereits im fünften oder sechsten Jahr Früchte tragen. Auch die verwendete Unterlage beeinflusst dies. Vegetative Standardsorten tragen tendenziell später Früchte, während Halbzwerg- und Zwergsorten schon im zweiten oder vierten Jahr Früchte tragen und eine recht gute Erntemenge von etwa 10–15 Kilogramm liefern.
Blütezeit
Der Beginn der Blüte des Lungenkrauts hängt direkt von Klima und Wetter ab. Normalerweise öffnet es Ende Mai seine duftenden Knospen, die in kleinen Blütenständen von 5–8 Blüten angeordnet sind. Bei Kälte, anhaltendem Regen und starkem Nordwind kann sich die Blütezeit jedoch bis Anfang oder sogar Mitte Juni verschieben. Die Blüten sind sehr groß und wunderschön, mit fleischigen, schneeweißen oder leicht rosafarbenen Blütenblättern. Sie duften intensiv, und ihr Duft ist schon von Weitem wahrnehmbar.
Fruchtbildung und Wachstum
Lungenkraut gilt allgemein als schnellwüchsiges Unkraut, da es innerhalb eines Jahres mindestens 45–65 Zentimeter, manchmal sogar mehr, wachsen kann. Der Ertrag steigt allmählich und erreicht nach acht oder neun Jahren seinen Höhepunkt. Es gibt jedoch ein Problem: Nur in den ersten zwölf bis fünfzehn Jahren trägt ein Apfelbaum ohne weiteres Zutun jedes Jahr reichlich Früchte. Wird die Blüte danach nicht reguliert (indem man einige Knospen entfernt), tragen die Apfelbäume nur noch alle zwei Jahre Früchte, und diese werden kleiner.
Die Ernte kann bereits Ende August beginnen, man kann aber auch bis Mitte September warten. Aufgrund des dichten Laubs an den Zweigen reifen die Früchte ungleichmäßig. Daher empfiehlt es sich, sie etappenweise zu ernten: Zuerst die reifsten Früchte pflücken, einige Tage ruhen lassen und dann die vollreifen ernten. Es besteht keine Eile, da die Früchte nicht von selbst abfallen. Sie lassen sich recht lange lagern, mindestens 3–5 Monate. Allerdings ist zu beachten, dass der einzigartige honig-würzige Geschmack und das Aroma nach der Lagerung nur 3–4 Wochen anhalten.
Topdressing
- Hühnermist.
- Mineralkomplexe.
- Holzasche.
- Humus.
- Kompost.
- Ammoniumnitrat.
- Düngen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Für Feuchtigkeit sorgen.
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
- Begrenzen Sie die Bewässerung.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung