Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Grüne
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Regionen Brjansk und Rjasan.
  • Region Moskau und Moskau.
  • Region Leningrad.
  • Mittlere Zone.
  • Krim.
  • Nordkaukasus.

Herkunft

Die Ursprünge dieses uralten Apfelbaums lassen sich nicht vollständig klären. Bekannt ist, dass er erstmals in den Chroniken des polnischen Königs Jan III. Sobieski erwähnt wird. Diese Aufzeichnungen stammen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Das bedeutet, dass die Sorte über dreihundert Jahre alt ist.

Verschiedene Quellen verwenden leicht unterschiedliche Namen für diese Apfelsorte, aber die korrekteste Bezeichnung ist Kasztelskaya. Manche nennen sie auch Polnischer Zuckerapfel, was ebenfalls richtig ist.

In unserem Land wurde diese Sorte im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert weit verbreitet angebaut. Bis 1948 wurde sie für den kommerziellen Anbau empfohlen. Derzeit ist sie nicht offiziell ausgewiesen und im staatlichen Sortenregister nicht verzeichnet.

Beschreibung der Kashtel-Sorte

Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese spätherbstblühende Sorte ist in unserem Land sehr beliebt und in der Ukraine und Weißrussland sowie in fast ganz Europa weit verbreitet. Die Bäume sind mittelgroß, schön, dicht belaubt und haben ausladende, voluminöse Kronen. Sie gedeihen unter allen Bedingungen gut, sind winterhart, benötigen wenig Wasser und Dünger und sind sehr pflegeleicht.

Die Apfelsorte Kashtel bringt große Früchte von hoher Handelsqualität hervor, die reich an Pektin und Ascorbinsäure sind. Einziger Nachteil ist die ausgeprägte Unregelmäßigkeit des Fruchtansatzes und der späte Fruchtbeginn. Sie wird hauptsächlich in kleinen privaten Obstgärten für den Eigenbedarf angebaut.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind rund, fast kugelförmig, können aber auch leicht kegelförmig sein. Sie sind recht groß, wiegen bis zu 140–180 Gramm, sind einheitlich und symmetrisch. Die Rippung ist kaum wahrnehmbar, stark geglättet und nur in der Nähe des Kelchs leicht sichtbar.

Die Schale ist fest und elastisch, aber nicht dick oder spröde und kann bei Überreife aufplatzen. Sie ist grün oder sogar hellgrün, färbt sich aber mit zunehmender Reife goldgelb oder zitronengelb. Die Hautrötung fehlt vollständig, jedoch sind manchmal auf der Sonnenseite große, transparente, orangefarbene Flecken zu sehen. Es gibt zahlreiche, deutlich sichtbare, weißliche, subkutane Flecken, die groß und rostfarben sein können. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand verschiedener Faktoren beurteilen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 165 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,2 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 13,6 %.
  • Pektine – 14,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,65%.

Die Äpfel haben ein angenehm festes, feinkörniges Fruchtfleisch, weiß, cremefarben oder leicht zitronengelb. Es ist knackig, nicht stachelig, zart und saftig. Der Geschmack erinnert an ein Dessert: süß, aber mit einer ausgeprägten Säure, und das Aroma ist intensiv, angenehm und unverwechselbar. Inoffiziellen Verkostern zufolge erhält die Frucht mindestens 4,5 von 5 Punkten.

Apfelbaum Kashtel: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeMittelstark wachsende Bäume, die eine Höhe von 4–4,5 Metern erreichen, ungeschnitten manchmal etwas höher. Die Krone ist sehr voluminös und dicht, anfangs breit-oval, mit zunehmendem Alter ausladender. Sie ist attraktiv, benötigt aber regelmäßiges Auslichten. Die Äste entspringen fast rechtwinklig vom Stamm und verzweigen sich stark. Die Triebe sind mittellang, im Querschnitt rund und mit grünlich-brauner bis hellbrauner Rinde bedeckt. Der Fruchtansatz ist gemischt.

Die Blätter sind groß, relativ dicht und ledrig. Sie sind glänzend, dunkel- bis sattgrün und können auf der Unterseite leicht behaart sein. Die Blattspreite ist eiförmig und länglich, mit lang zugespitzten Spitzen und gewelltem, gesägtem oder doppelt gesägtem Rand. Ein gut entwickeltes Wurzelsystem zeugt von der Widerstandsfähigkeit des Baumes, der selbst längste Trockenperioden überstehen kann. Er ist verzweigt und bildet zahlreiche Seitentriebe; auf manchen Unterlagen kann er eine Pfahlwurzel ausbilden, meist ist das Wurzelsystem jedoch faserig.

Produktivität und Bestäubung

Der größte Nachteil des Apfelbaums ist sein unregelmäßiger Fruchtansatz; er trägt nur alle zwei Jahre Früchte. Auf privaten Obst- und Gemüsefarmen wird dies jedoch durch seine hohe Fruchtbarkeit und Langlebigkeit ausgeglichen.

Ein Kastelbaum kann im ausgewachsenen Zustand über 100-120 Kilogramm aromatische Früchte pro Jahr produzieren.Die

Apfelbäume benötigen keine externen Bestäuber; sie sind vollständig selbstbestäubend. Ihr Pollen ist zudem so wirksam, dass sie diese Funktion problemlos übernehmen können. Allerdings steigert eine gleichzeitige Blüte mehrerer Bäume den Ertrag der jeweiligen Sorte deutlich. Daher ist es wichtig, sie in Gruppen zu pflanzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Bäume weisen eine durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Kältetoleranz auf. Bei ausreichender Abdeckung überstehen sie Temperaturen von bis zu -25 bis -27 °C ohne zu erfrieren. Noch niedrigere Temperaturen können Knospen und sogar junge Triebe schädigen. Sie vertragen Temperaturschwankungen problemlos und eignen sich daher für den Anbau in der Region Moskau und sogar in der Region Leningrad mit ihrem anspruchsvollen Klima.

Castel ist äußerst resistent gegen Krankheiten und wird nur sehr selten befallen. Schorf und anderen Pilzinfektionen. Wenn der Baum erkrankt, leiden sowohl Blätter als auch Früchte. Daher ist es nicht ratsam, vorbeugende Maßnahmen völlig zu vernachlässigen, da dies Ihren Garten ruinieren kann. Bäume können auch von Schädlingen befallen werden, daher sollten Sie sie regelmäßig auf Insekten untersuchen.

Unterlagen und Unterarten

Es gibt keine ursprünglichen Unterarten der Polnischen Zuckerrose, sie lässt sich aber auf fast jede Unterlage veredeln. Am besten eignen sich Zwerg- und Halbzwergsorten, deren Bäume nicht höher als 2,5–3 Meter werden. Die beliebtesten Sorten sind MM106 und 54-118. Dies beeinträchtigt die Fruchtqualität nicht wesentlich, die Bäume tragen aber bereits nach 3–4 Jahren Früchte.

Merkmale des wachsenden Castel

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Lehm- und sandige Lehmböden sind für diese Sorte ideal, sie gedeiht aber in jedem Boden. Reichhaltige, schwere Schwarzerde kann mit Flusssand leicht aufgelockert werden, und ausgelaugte Böden sollten regelmäßig gedüngt werden. Zu saure Standorte sind ungünstig, dieses Problem lässt sich jedoch mit Dolomitmehl oder Kalk beheben.
  • Bäume gedeihen in der Sonne wesentlich besser als im Schatten. Im Schatten können sie schwach sein, die Blüte verzögern und eine ungleichmäßige, längliche Krone mit dünnen Ästen entwickeln.
  • Der Grundwasserspiegel sollte idealerweise unter 2–2,2 Metern liegen, da die Apfelbäume sonst dort Wurzeln schlagen und verfaulen. Das Umpflanzen ausgewachsener Bäume ist problematisch, daher ist eine frühzeitige Planung ratsam.
  • Leichter Wind richtet normalerweise keinen großen Schaden an Baumstämmen an, doch Zugluft ist nicht ideal für Bäume. Sie schwächt ihr Immunsystem und macht sie anfälliger für Krankheiten.
  • Erfahrene Gärtner graben die Pflanzlöcher ein oder zwei Saisons vor dem Kauf neuer Setzlinge. Für Koshtel ist das jedoch nicht nötig; wichtig ist nur, dass die Löcher mindestens drei bis vier Wochen ruhen.
  • Graben Sie Löcher mit einem Durchmesser von 85–90 cm und einer Tiefe von 60–80 cm und füllen Sie den Boden mit fruchtbarer, mit Dünger vermischter Gartenerde. Bedecken Sie die Löcher mit Ziegelbruch oder Vermiculit und geben Sie 3–4 Eimer Wasser hinzu. Lassen Sie die Löcher unbedeckt.
  • Vor dem Einpflanzen sollten die Apfelbäume untersucht, trockene oder beschädigte Wurzeln abgeschnitten und die Bäume beispielsweise am Abend vor dem Einpflanzen 5 bis 9 Stunden lang in Wasser eingeweicht werden.
  • Das Drainagematerial wird in der Mitte des Pflanzlochs zu einem Haufen zusammengeharkt, und der Sämling wird daraufgesetzt. Dabei ist darauf zu achten, dass der Wurzelhals mindestens 10 Zentimeter über der Erdoberfläche liegt. Die Erde sollte nach dem Gießen nicht unter dieses Niveau sinken. Am besten füllt man die Erde schichtweise ein und tritt sie leicht fest, aber nicht zu stark.
  • Gießen Sie die Setzlinge je nach Größe des Pflanzguts mit 25–40 Litern Wasser. Um die Feuchtigkeit länger zu speichern, kann die Oberfläche gemulcht werden.

Landetermine

Castel-Apfelbäume werden im Frühjahr oder Herbst gepflanzt, jedoch nur, wenn der Saftfluss im Stamm noch nicht eingesetzt hat oder bereits eingestellt ist. In Regionen mit extrem kalten Temperaturen und plötzlichen Frösten empfiehlt sich die Pflanzung im Frühjahr an einem warmen, trockenen Tag, an dem der Boden bereits vollständig erwärmt ist. In warmen Regionen mit mildem Klima und beständigem Wetter können die Bäume auch im September oder Oktober gepflanzt werden, nachdem sie vollständig abgefallen sind. Üblicherweise werden Apfelbäume bis zum Frühjahr in einem Winkel von 45° eingepflanzt.

Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Auf der Krim und im Nordkaukasus ist es nicht nötig, Bäume im Winter abzudecken; sie trotzen problemlos allen Witterungsbedingungen. In nördlicheren Breiten empfiehlt es sich jedoch, die Stämme mit Jute oder Dachpappe einzuwickeln. Junge Bäumchen können wie ein Zelt von oben bis unten eingewickelt werden. In besonders rauen Klimazonen kann man den Wurzelbereich der Fichte mit Fichtenzweigen, Stroh oder Heu bedecken und die Erde anhäufen. All dies sollte im Frühjahr wieder entfernt werden.

Vorbeugendes Spritzen gegen Insekten und Krankheiten schadet nicht, ist aber nicht unbedingt notwendig. Stämme, die etwas über einen Meter hoch sind, können im Frühjahr und Herbst mit Kalk gestrichen werden; das befreit den Baum von Schädlingen und lässt den Garten gepflegter aussehen. Hungrige Mäuse und Hasen, die gerne an Rinde und jungen Zweigen knabbern, lassen sich durch Einfetten der Stämme mit Fett, Schmalz oder Heizöl fernhalten.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Stamm wird zweimal jährlich ausgegraben, einmal im Jahr genügt jedoch. Dabei werden Unkraut, Pflanzenreste, verrottendes Laub und Früchte entfernt. Mit zunehmendem Alter sind die Bäume autark, daher wird der Wurzelbereich mit Kräutern oder Gräsern eingesät und, ähnlich wie in einem japanischen Garten, mit Kies oder Rasen bedeckt.

Junge Apfelbäume benötigen Wasser. Zwei bis drei Eimer Wasser pro Stamm alle 10 bis 12 Tage sind ausreichend, besonders bei heißen und trockenen Sommern. Ältere Bäume brauchen nur vier- bis sechsmal pro Saison Wasser, und zwar in den trockensten Perioden und vor dem Fruchtansatz. Dünger und andere Zusätze können einfach mit dem Wasser hinzugegeben werden. Es wird nicht empfohlen, Kashtel-Äpfel während der Reifezeit zu gießen, da sie sonst platzen können.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Ein starker Rückschnitt ist nicht nötig, aber die Pflanzen sollten nicht zu dicht wachsen. Sie werden üblicherweise bereits formgewachsen in Baumschulen gekauft, mit einem zentralen Leittrieb und 2–4 skelettartigen Trieben. Anschließend genügen ein selektives Ausdünnen und eine gründliche Reinigung. Im Herbst werden alle Wurzelausläufer, abgestorbenen oder abgebrochenen Äste entfernt und die Schnittstellen mit Teer verschlossen.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Florina.
  • Zhigulevskoe.
  • Melba.
  • Ich wagte es.
  • Borovinka.
  • Lobo.
  • Köstlich goldgelb.
  • OlaDie

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Kashtel

Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Ein besonderes Merkmal dieser Apfelbäume und zugleich ihr größter Nachteil – neben der unregelmäßigen Fruchtbildung – ist der späte Fruchtansatz. Die ersten Blüten erscheinen zwar erst im sechsten oder siebten Jahr, entwickeln sich aber oft nicht zu Fruchtknoten. Die Ernte kann etwa im achten oder neunten Jahr eingebracht werden. Sie ist zwar nicht üppig, aber es lassen sich mehrere Kilogramm Früchte ernten. Zwerg- und Halbzwergsorten tragen bereits im dritten oder vierten Jahr Früchte.

Blütezeit

Die Knospen des polnischen Zuckerrohrs öffnen sich im Durchschnitt frühestens Mitte Mai. Daher sind Bestäuber wahrscheinlich kein Problem, obwohl sie ohnehin nicht unbedingt notwendig sind. Die Blüten des Baumes sind einfach, groß und sehr fleischig. Sie sind schneeweiß und duften intensiv.

Fruchtbildung und Wachstum

Diese Bäume wachsen 35–55 Zentimeter pro Jahr und erreichen daher sehr schnell ihre endgültige Höhe. Kashtel bevorzugt eine schrittweise Steigerung der Fruchtproduktion, sodass mit jeder Ernte mehr Früchte reifen. Mit einer vollen Ernte ist in 10–15 Jahren zu rechnen, abhängig von verschiedenen äußeren Faktoren (Wetter, geeigneter Standort, Klima, Bedingungen und Pflege).

Äpfel reifen im September und Oktober. Die goldgelbe Farbe der Schale zeigt an, wann die Früchte reif sind. Sie reifen gleichmäßig und gleichzeitig, sodass die gesamte Ernte an einem Tag eingebracht werden kann. Die optimale Reife erreichen sie nicht sofort, sondern erst nach etwa zwei bis drei Wochen Lagerung. Grüne Äpfel halten sich länger, fast bis zum Frühling. Reife Äpfel sollten am besten vor Anfang Februar verarbeitet oder verzehrt werden. Die Früchte lassen sich gut transportieren.

Topdressing

  • Eierschale.
  • Humus.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Packen Sie sich warm für den Winter ein.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Insektenbefall beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind.
  • Frost.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Überreife.Kashtel-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit der Apfelsorte Kashtel, damit auch unerfahrene Gärtner keine Fragen mehr zum Anbau dieser Bäume haben.

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