Gestreifter Anisapfelbaum: Sorten- und Pflegehinweise
| Farbe | Rote , Gestreift |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Frisch , Zum Recycling |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Einige nördliche Regionen.
- Ural.
- Westsibirien.
Herkunft
Diese Apfelbäume sind volkstümliche Sorten, die spontan durch Kreuzbestäubung verschiedener alter Unterarten entstanden sind. Der Baum wurde erstmals von Sergei Iwanowitsch Issajew, einem renommierten russischen Wissenschaftler und Pflanzenzüchter, beschrieben. Er hielt ihn für einen Anis-Klon. Außerdem behauptete er, die gestreifte Unterart sei früher entstanden als die scharlachrote, da er in älteren Dokumenten aus dem 18. Jahrhundert Hinweise darauf fand.
Gestreifter Anis hat mehrere gebräuchliche Namen, die in den Gebieten, in denen er am häufigsten angebaut wird, alle wohlbekannt sind. Er wird auch grauer Anis, alter Anis und wurzelloser Anis genannt.
Die Entscheidung, den Baum in das staatliche Zuchtregister aufzunehmen, fiel erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. 1945 wurde er als Elitesorte eingestuft, und zwei Jahre später wurde er in das staatliche Register aufgenommen und für die Regionen Wolga-Wjatka, Zentral-, Ural-, Nordwest- und Mittel-Wolga ausgewiesen.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte „gestreifter Anis“.
Apfelbäume dieser Sorte erfreuen sich stets durch ihre beneidenswerte Kälteresistenz, ihre Langlebigkeit und den reichen jährlichen Fruchtertrag. Doch das sind längst nicht alle Vorzüge des guten alten gestreiften Anis. Er ist bekannt für seine anspruchslosen Wachstumsbedingungen (geringere Ansprüche an Boden, Licht und Luftfeuchtigkeit), seine hohe Marktgängigkeit und seinen Geschmack, sein attraktives Aussehen und sein einzigartiges, angenehm würziges Aroma.
Diese mächtigen, jahrhundertealten Riesen, die noch immer reichlich Früchte tragen, verblüffen oft ausländische Gärtner. Trotz der geringen Größe und begrenzten Haltbarkeit der Äpfel empfiehlt sich diese Anis-Sorte sowohl für den Anbau in kleinen Gärten als auch in intensiv bewirtschafteten Obstplantagen.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte dieser Sorte sind typischerweise mittelgroß oder etwas kleiner als mittelgroß, aber immer noch größer als die ihrer direkten Verwandten, des Scharlachanis. Sie erreichen ein Maximalgewicht von 90–130 Gramm, sind aber häufiger etwas kleiner und wiegen nur 75–100 Gramm. Die Äpfel sind rund, in der Mitte abgeflacht und können zum Kelch hin leicht kegelförmig sein; sie sind glatt oder weisen kaum sichtbare, glatte Rippen auf.
Die Fruchthaut ist glänzend, glatt und hellgrün. Während der Reifung bildet sich eine reichhaltige Wachsschicht, die der Frucht ein bläuliches Aussehen verleiht. Die Rötung ist gefleckt und gestreift, leuchtend scharlachrot oder einfach rot und bedeckt etwa 65–85 % der Oberfläche. Subkutane Flecken sind hellgrau oder grünlich, groß, wenige und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Indikatoren bestimmen:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 268 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8,4 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 11,5 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14,8 %.
- Titrierbare Säuren – 0,64%.
Das Fruchtfleisch ist angenehm fest, feinkörnig und mäßig saftig. Es besitzt ein unverwechselbares, charakteristisches Aroma und einen süß-sauren Geschmack, der als dessertartig, ausgewogen und harmonisch beschrieben wird. Professionelle Verkoster bewerteten die Sorte „Grauer Streifenanis“ mit 4,6 von 5 Punkten.
Apfelbaum 'Anis gestreift': Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Der Baum gilt als mittelgroß, obwohl er leicht bis zu 4,5-5 Meter hoch werden kann, und manchmal sogar noch höher.Die meisten Gärtner schneiden die Pflanze jedoch regelmäßig zurück, um übermäßiges Wachstum zu verhindern. Die Krone ist im jungen Stadium kegel-, oval- oder besenförmig und neigt dazu, dicht zu werden. Die Triebe sind mitteldick, geknickt und gebogen, mit brauner oder hellbrauner Rinde bedeckt, die manchmal leicht behaart ist. Die Früchte wachsen an Rhizomen und Trieben.
Die Blätter sind mittelgroß, rundlich, länglich, ledrig und dicht, etwas größer als die des Scharlachanis. Sie sind leicht glänzend, aber nicht hochglänzend, und leicht behaart, dunkelgrün bis smaragdgrün mit grober Rippung. Die Blattspitzen sind lang zugespitzt, die Blattränder fein gesägt, gekerbt und können gewellt sein. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, recht robust und mitteltief, gut an die Wassersuche angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Diese Anis-Unterart ist laut Experten die ertragreichste aller existierenden Sorten.
Unter günstigen Bedingungen und bei richtiger Pflege kann ein einzelner, ausgewachsener Baum im Herbst sogar mehr Früchte tragen als eine gewöhnliche Antonovka, bis zu 220–260 Kilogramm aromatischer Früchte. In manchen Jahren oder bei ungünstigem Klima, ungünstiger Witterung, unzureichender Düngung und Bewässerung kann der Ertrag jedoch auf 80–100 Kilogramm sinken.Die
Die Sorte Anise gilt als bedingt selbstfruchtbar, das heißt, Sie erhalten auch dann Früchte, wenn sich kein anderer Apfelbaum mit geeigneter Blütezeit in der Nähe befindet. Bienen und Wind reichen für die Fruchtbildung aus, aber es ist besser, wenn Bäume in der Nähe stehen. Dadurch können Sie Ihren Ertrag auf die gewünschten 100 % steigern. Viele empfehlen außerdem, mobile Bienenstände einzusetzen und den Garten während der Blütezeit mit verdünntem Honig oder Zucker zu besprühen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Alle Anissorten vertragen relativ niedrige Temperaturen sehr gut. Sie zeigen bei Temperaturen von -37 bis -40 °C keine besonderen Frostschäden. Selbst wenn Knospen, junge Triebe oder Holz beschädigt werden, erholt sich der Baum sehr schnell und trägt weiterhin Früchte, als wäre nichts geschehen. Daher ist diese Sorte in besonders rauen Regionen, wie beispielsweise [fehlende Angabe], sehr geschätzt. UralAber um angebaut zu werden in Sibirien Der Baum kann aufgrund seiner Höhe und der Unmöglichkeit, ihn im Winter abzudecken, nicht abgedeckt werden.
Anis ist nicht immun gegen Mehltau, Schorf und andere Pilzinfektionen. Experten stufen seine Resistenz jedoch als durchschnittlich ein; er ist zwar nicht anfällig für diese Krankheiten, kann aber befallen werden. Bei starken Epidemien können die Krankheiten schwerwiegend und weit verbreitet sein, daher müssen vorbeugende Maßnahmen umgehend ergriffen werden. Auch Insekten stellen ein häufiges Problem für diese Sorte dar, daher sollten Insektizide stets griffbereit sein.
Unterlagen und Unterarten
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Anis-Unterarten, von denen einige bereits auf unserer Website beschrieben sind. Sollten sie noch nicht verfügbar sein, werden entsprechende Informationen in Kürze bereitgestellt. Erwähnenswert ist, dass sich heute viele Unterarten gut für den Anbau im Fernen Osten, in Sibirien, im Ural, in Tatarstan, Kasachstan, Baschkirien und anderen Regionen mit ähnlich anspruchsvollen Wetter- und Klimabedingungen eignen. Gestreifter Anis ist für diese Regionen noch nicht geeignet, aber die Forschung dazu läuft.
Merkmale des Wachstums von gestreiftem Anis
Landung
Grundbedingungen
- Anisbäume lieben viel Sonne und Luft, daher sollte man einen Standort mit guter Belüftung und ganztägiger Sonneneinstrahlung wählen. Im Schatten wachsen Apfelbäume schwach, tragen kleine Früchte, sind anfällig für Krankheiten und können sogar absterben.
- Es wird nicht empfohlen, diese Sorte dort zu pflanzen, wo der Grundwasserspiegel über 2,5–3 Meter liegt, da sie mit ihren ausgedehnten, kräftigen Wurzeln unweigerlich bis dorthin vordringen wird. Vermeiden Sie es daher, diese Bäume in der Nähe von Flüssen, Quellen, Teichen, Seen oder auch flachen Brunnen, in Niederungen oder Sumpfgebieten zu pflanzen.
- Apfelbäume benötigen leichten und luftigen Boden, wobei die Fruchtbarkeit zweitrangig ist. Schwarzerde sollte daher mit Flusssand verdünnt werden. Der Baum gedeiht in Lehm- und sandigem Lehmboden, sollte aber regelmäßig gedüngt werden.
- Die Pflanzlöcher werden im Frühjahr oder Herbst vor der Saison ausgehoben. Falls Sie dies verpasst haben, können Sie sie 2–4 Wochen vorher vorbereiten. Fruchtbarer Mutterboden wird mit organischem Material und Mineraldünger vermischt und anschließend in die Löcher gefüllt. Darüber kommt eine Drainageschicht; Kies, Steine, Schotter, Ziegelbruch oder sogar Nussschalen eignen sich dafür. Die Löcher werden großzügig gewässert und im Freien belassen.
- Lassen Sie genügend Platz zwischen den Bäumen, damit sie sich nicht gegenseitig mit Wurzeln oder Ästen im Wachstum behindern. Etwa 4,5 bis 5 Meter sollten ausreichen, vorausgesetzt, es wird regelmäßig ein Formschnitt durchgeführt.
- Beim Pflanzen sollte der Wurzelhals des Baumes 6–12 Zentimeter über der Erdoberfläche bleiben. Wurzeln die Wurzeln höher, gehen alle Eigenschaften der Unterlage vollständig verloren.
- Es wäre ratsam, sofort Stützen in die Löcher zu treiben, um die jungen Setzlinge zu stützen; empfehlenswert ist es, diese auf der Nordseite der Baumstämme anzubringen.
- Überprüfen Sie das Wurzelsystem vor dem Einpflanzen. Sind die Wurzeln trocken, stellen Sie den Baum am besten in einen Topf mit Wasser, damit er sich wieder befeuchten kann. Beschädigte oder kranke Wurzeln können Sie mit einer Gartenschere rücksichtslos entfernen.
- Setzen Sie den Sämling in einen Drainagegraben und verteilen Sie die Wurzeln, sodass sie sich frei ausbreiten können. Bedecken Sie ihn mit Erde und rütteln Sie den Stamm dabei regelmäßig, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Drücken Sie die Erde vorsichtig von Hand an, ohne sie zu verdichten. Gießen Sie mit 25–40 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche.
Landetermine
Diese Sorte kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst im Freien gepflanzt werden. Je weiter nördlich das Anbaugebiet liegt, desto eher wird sie im Frühjahr gepflanzt. Am besten wartet man, bis keine Frostgefahr mehr besteht oder der erste Frost innerhalb von 3–4 Wochen eintritt. Alle Pflanzungen im Garten sollten erfolgen, wenn der Saftfluss im Stamm noch stagniert oder vollständig eingestellt ist.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Diese Anis-Unterart ist zwar frosthart, dennoch ist die Wintervorbereitung entscheidend. Jegliche Bewässerung, auch Tropfbewässerung, sollte etwa Mitte September umgehend eingestellt werden, damit sich der Baum auf die Kälte einstellen kann. Der Wurzelbereich wird mit Grasmatten oder Strohballen abgedeckt, in nördlicheren Regionen zusätzlich mit 15–25 cm Erde. Die Stämme werden mit Jute, Dachpappe, Agrarfaser oder Plane umwickelt. Zwerg- und kriechende Unterarten können mit einem Zelt abgedeckt werden.
Baumstämme werden weiß getüncht, um zu verhindern, dass Insekten in Spalten und Ritzen nisten. Zum Schutz vor hungrigen Nagetieren, die im Winter an der Rinde und den jungen Trieben nagen, werden sie mit Schmalz, Fett und anderen stark riechenden Substanzen bestrichen.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Es empfiehlt sich, den Boden um den Apfelbaum herum aufzulockern, besonders in den ersten Jahren. Er benötigt ausreichend Sauerstoff für seine Wurzeln. Graben Sie den Boden zweimal jährlich um, hacken Sie ihn aber drei- bis fünfmal pro Saison. Nach 15 bis 18 Jahren können Sie den Bereich um den Stamm mit Rasen bedecken, was die Pflege deutlich vereinfacht.
Anispflanzen müssen in der Regel nicht gegossen werden, außer in der Wachstumsphase, wenn die Wurzeln noch nicht stark ausgebildet sind. Dann genügt es, alle zwei bis drei Wochen zu gießen, besonders bei trockenem und heißem Wetter. Es empfiehlt sich, dem Gießwasser verschiedene Düngemittel und Nährstoffe beizumischen, da diese so besser aufgenommen werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der gestreifte Anis ist ein wüchsiger, hoher Baum, daher empfehlen Experten eine lichte, gestufte Krone. Dieses formbare Material lässt sich jedoch in nahezu jede gewünschte Form bringen. Im ersten Jahr wird der Haupttrieb um ein Drittel gekürzt, und zwei bis drei dünne Äste bleiben weit auseinander. Anschließend muss die gewünschte Form beibehalten werden, indem man Ausläufer (senkrecht nach oben wachsende Triebe) und nach innen wachsende Triebe entfernt.
Vergessen Sie nicht den hygienischen Rückschnitt; er ist sehr wichtig. Alle trockenen und beschädigten Äste müssen regelmäßig entfernt werden. Versiegeln Sie die Schnittstellen anschließend mit Gartenharz oder Trockenöl. Am besten führen Sie die Kontrolle und den Rückschnitt im Spätherbst durch, wenn der Saftfluss im Stamm nachgelassen hat.
Bestäuberarten
Reproduktion
- Stecklinge bewurzeln.
- Veredelung durch Knospen oder Stecklinge.
- Anzucht aus Samen.
- Klone (Schichtung).
Krankheiten und Schädlinge
- Zytosporose.
- SchorfDie
- Echter Mehltau.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Kernbitterkeit.
- Grün BlattlausDie
- Weißdorn.
- ApfelwicklerDie
Reifung und Fruchtbildung von gestreiftem Anis
Der Beginn der Fruchtbildung
Alle Anis-Untersorten tragen zu unterschiedlichen Zeiten Früchte, die gestreifte Sorte kann jedoch als „durchschnittlich“ gelten. Sie bildet möglicherweise im dritten oder vierten Jahr einige Knospen, die ersten Früchte erscheinen aber erst im fünften oder sechsten Jahr. Zu diesem Zeitpunkt kann man bereits eine kleine Anzahl Äpfel ernten, die für eine Probe ausreicht.
Blütezeit
Selbst der erfahrenste Gärtner kann den genauen Blütezeitpunkt des gestreiften Anis nicht vorhersagen, da dieser von den sich ändernden Umweltbedingungen abhängt. Klima und Wetter, Bodenbeschaffenheit, Standort und Region, Licht und Schatten – all diese Faktoren können die Blüte beschleunigen oder verzögern. Normalerweise beginnt sie in der zweiten Maihälfte, in kälteren Regionen öffnen sich die Knospen jedoch erst Anfang Juni.
Fruchtbildung und Wachstum
Diese Sorte gilt nicht als schnellwachsend, da sie nur 8–14 Zentimeter pro Jahr zulegt. Daher müssen Sie eine Weile warten, bis der Baum seine endgültige Höhe erreicht hat. Dies ist erst im 12. bis 15. Jahr der Fall. Die regelmäßige Fruchtbildung und die sehr lange Lebensdauer entschädigen jedoch dafür.
Wie die Blütezeit variiert auch die Reifezeit der Früchte erheblich. In südlicheren Regionen reifen die Früchte gegen Ende August, in kälteren Regionen werden sie üblicherweise erst Ende September geerntet. Nur im südlichen Wolgagebiet gelten diese Äpfel als Sommeräpfel. Generell entwickeln alle Anisäpfel auf ihrem Weg nach Norden die Eigenschaften von Winteräpfeln. Auch die Lagerfähigkeit hängt direkt vom Reifegrad ab. Je früher die Äpfel reifen, desto kürzer ist ihre Haltbarkeit. In nördlichen Regionen können die Erzeuger die Früchte bis März oder sogar April lagern.
Topdressing
- Mineralkomplexe.
- Hühnermist.
- Ammoniumnitrat.
- Düngen.
- Kompost.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Für Bewässerung sorgen.
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
- Düngen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zur Sorte „Streifenanis“, damit andere Gärtner von Ihren Erfahrungen beim Anbau dieser Bäume erfahren können.

Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung