Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Grüne , Gestreift , Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt , Groß
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Wolga-Region.

Herkunft

Die Sorte wurde durch Mutationszüchtung aus der Hybride 27-7-14, einer Kreuzung aus Prima und Rozmarin, und der Elitesorte Kandil Krasnodarsky entwickelt. Der erste Sämling keimte im Frühjahr 1978. Die Autorinnen sind Tatjana Nikolajewna Doroschenko, Swetlana Nikolajewna Artjuch und Tatjana Grigorjewna Prichko, die am Nordkaukasischen Forschungsinstitut für Gartenbau und Weinbau in Krasnodar tätig waren.

1998 beantragten sie die Aufnahme des Apfelbaums in die Liste der Elitesorten. Die Sorte wurde erst zu Beginn des neuen Jahrhunderts offiziell geprüft. 2002 wurde „Memory of the Yesaul“ in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen. Sie wurde für den Nordkaukasus ausgewiesen. Tatsächlich gedeiht sie aber auch in Zentralchina, im Wolgagebiet und in der Region Moskau gut.

Beschreibung der Sorte „Erinnerung an Yesaul“

Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDiese frühwinterliche oder spätherbstliche Apfelsorte bietet viele Vorteile und ist daher bei Gärtnern in gemäßigten und warmen Klimazonen sehr beliebt. Sie ist äußerst widerstandsfähig gegen raues Wetter und niedrige Temperaturen, anspruchslos an den Standort, benötigt wenig besondere Pflege und verträgt Trockenperioden. Sie trägt früh Früchte, ist ertragreich und besitzt eine genetische Immunität gegen die häufigste Apfelkrankheit – den Apfelschorf.

Die Äpfel dieser Sorte sind schön, groß, köstlich und leicht zu transportieren. Obwohl sie dazu neigen, bei Überreife abzufallen, eignen sich die Bäume gut für den intensiven Anbau in Obstplantagen. Sie sind aber auch eine gute Wahl für einen kleinen Garten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind in der Regel mittelgroß bis überdurchschnittlich groß, in günstigen Jahren bei guter Pflege auch mal sehr groß. Sie wiegen 180–250 Gramm, sind rund, oval-gestutzt, stark länglich und können leicht kegelförmig sein, wobei sie sich zum Stiel hin leicht verbreitern. Die Früchte sind stark bis mäßig gerippt, glatt, im Allgemeinen gleichmäßig und symmetrisch.

Die Schale ist dicht, manchmal sogar etwas hart, ölig und im reifen Zustand mit einem Reif überzogen, der ihr ein bläuliches Aussehen verleiht. Die Grundfarbe ist hellgrün, grünlich-gelb oder hellgrün-gelb. Der Reif bedeckt 35–65 % der Oberfläche auf der Sonnenseite. Er ist undeutlich gefleckt, manchmal leicht gestreift, rosarot, leicht violett oder rötlich. Die subkutanen Flecken sind groß, zahlreich, hellgrau oder weiß und kaum sichtbar. Experten empfehlen, bei der Beurteilung der chemischen Zusammensetzung der Frucht die folgenden Daten zu berücksichtigen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 117 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 12,6 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 11,8 %.
  • Pektine – 15,4%.
  • Titrierbare Säuren – 0,98%.

Das Fruchtfleisch ist weiß oder leicht hellgrün, manchmal mit einem grünlichen Schimmer. Es ist fest und saftig mit einer feinkörnigen, angenehmen Textur. Grüne Adern können aus der Schale hervortreten und ihr eine deutliche grüne Farbe verleihen. Der Geschmack ist süß-sauer, unverwechselbar, leicht würzig mit einer ausgeprägten Säure. Experten bewerten es mit 4,7–4,9 von 5 Punkten.

Apfelbaum „Erinnerung an Esaul“: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und PflegeBäume dieser Sorte sind mittelstark bis wüchsig und erreichen ohne Formschnitt eine maximale Höhe von etwa 3–4 Metern. Ihre Kronen sind recht kompakt, pyramiden- oder ovalförmig, können aber mit den Jahren ausladend und sogar hängend werden. Die Äste wachsen rechtwinklig ab. Sie sind dick, gerade und nach oben gerichtet und mit graubrauner Rinde bedeckt.

Die Blätter sind länglich-oval, dicht, ledrig, mit gesägtem, gekerbtem und gesägtem Rand und lang zugespitzt. Sie sind matt, meist stumpf, können aber auch einen leicht glänzenden, hellgrünen Schimmer aufweisen. Sie können leicht rau und runzelig sein und weisen oft eine filzartige Behaarung auf der Unterseite auf. Das Wurzelsystem ist faserig und verzweigt, aber überwiegend oberflächlich, jedoch gut an die Wassersuche angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte gilt als ertragreich, erreicht aber nicht ganz die üblichen Werte. Dies wird jedoch durch die bemerkenswerte Regelmäßigkeit der Fruchtbildung mehr als wettgemacht.

Ein einzelner, ausgewachsener Baum kann bei guter Pflege und günstigen Klima- und Wetterbedingungen bis zu 190–200 Kilogramm aromatische und köstliche Früchte pro Jahr tragen. Angesichts der geringen Wuchshöhe der Bäume ist dieser Ertrag beachtlich.Die

Pamyat Esaulu gilt als selbststerile Sorte. Das bedeutet, dass sie keine Früchte trägt, wenn sich in der Nähe kein einziger Apfelbaum einer anderen Sorte mit geeigneter Blütezeit befindet. Daher ist es üblich, verschiedene Sorten in einem Abstand von maximal 150–200 Metern zu pflanzen, mobile Bienenstände in die Obstgärten zu bringen und blühende Bäume mit Honig oder in Wasser verdünntem Zucker zu besprühen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Die Kältetoleranz von Apfelbäumen gilt als durchschnittlich. Sie können Winter mit Temperaturen bis zu -14 bis -16 °C überstehen. Plötzliche Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit können den Bäumen jedoch schweren Schaden zufügen. Daher ist der Anbau in einem gemäßigten Klima nur mit einem angemessenen und rechtzeitigen Winterschutz möglich.

Aus Krätze Die genetische Immunität schützt die Sorte, kann aber andere Bedrohungen nicht abwehren. Daher werden regelmäßige vorbeugende Spritzungen und Behandlungen gegen verschiedene Krankheiten und Schädlinge empfohlen.

Unterlagen und Unterarten

Die Apfelsorte Memory wird häufig auf verschiedenen Unterlagen veredelt, besitzt aber keine Unterarten. Sie gedeiht gut auf Zwerg- und Halbzwergsorten und erreicht eine maximale Höhe von nur 2,5–3 Metern. Dadurch wird viel Platz gespart. Die Fruchtqualität bleibt unabhängig von der Unterlage unverändert. Es gibt keine Säulenapfelsorten. Die Sorte lässt sich nicht zu einem Kriechapfelbaum erziehen.

Merkmale des wachsenden Pamyati Esaul

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Am besten wählt man einen Standort, der vollständig vor starkem Wind geschützt ist. Zugluft vertragen Apfelbäume nicht, besonders junge Bäume; sie sterben dann wahrscheinlich ab.
  • Der Standort muss den größten Teil des Tages der Sonne ausgesetzt sein, sonst bleiben die Sämlinge im Wachstum zurück und werden dünn und schwach. Bäume können im Schatten nicht wachsen; sie blühen dort nicht und tragen keine Früchte.
  • Es empfiehlt sich, die Pflanzlöcher 3–6 Monate vor dem Pflanzen auszuheben. Sollten Sie jedoch keine Zeit haben oder etwas schiefgehen, können Sie dies auch 3–4 Wochen vorher tun. Graben Sie ein Loch von 60–70 cm Tiefe und 80–90 cm Durchmesser, geben Sie Dünger (Mineralien und organische Substanz) hinein, bedecken Sie es mit Drainagematerial und lassen Sie es unbedeckt.
  • Ein Abstand von 1,5 bis 2 Metern zwischen den Bäumen in den Reihen ist ausreichend, 4 bis 5 Meter werden jedoch empfohlen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Bäume mit Ästen oder Rhizomen gegenseitig behindern, und die Ernte wird erleichtert.
  • Die Veredelungsstelle muss oberhalb der Erdoberfläche liegen. Wurzeln die Apfelbäume höher, werden die Eigenschaften der Unterlage beeinträchtigt.
  • Pfähle, Bretter oder andere Stützen werden sofort in die Pflanzlöcher geschlagen oder eingegraben, und der Sämling wird daran festgebunden. Sie dürfen frühestens im zweiten oder dritten Jahr nach Beginn der Fruchtbildung entfernt werden.
  • Setzen Sie den Baum auf einen Hügel aus Drainagematerial in die Mitte des Pflanzlochs, breiten Sie die Wurzeln aus und bedecken Sie ihn mit Erde, sodass keine Luftblasen entstehen. Drücken Sie die Oberfläche gut mit den Händen an, gießen Sie mit 35–40 Litern Wasser und mulchen Sie mit Kompost, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. düngen oder Sägemehl.

Landetermine

Unter den Bedingungen, unter denen diese Apfelsorte gedeiht, ist die Pflanzung sowohl im Frühjahr als auch im Herbst möglich. Entscheidend ist der richtige Zeitpunkt. Im Frühjahr, etwa Ende März oder April, ist der Boden gut erwärmt, die Frostgefahr vorüber, aber die Knospen haben sich noch nicht geöffnet. Im Herbst pflanzt man am besten nach dem Laubfall, etwa Ende September oder Oktober, wenn noch mindestens ein Monat bis zum nächsten Frost verbleiben. Bäume im Topf oder in Pflanzsäcken (mit abgedecktem Wurzelbereich) können während der gesamten Wachstumsperiode ins Freiland umgepflanzt werden.

Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Die Bewässerung der Bäume muss rechtzeitig eingestellt werden, um sie auf den Winter vorzubereiten. August Die Bewässerung sollte vollständig eingestellt und erst im folgenden Frühjahr wieder aufgenommen werden. Die Stämme werden in alte Strumpfhosen, Jute oder Agrarfaser eingewickelt. In extremen Fällen kann eine Plane oder ein anderes Material, wie z. B. Plastikfolie, verwendet werden, um eine zeltartige Konstruktion zu errichten, die die Bäume vor dem eisigen Winterwind und Frost schützt.

Um zu verhindern, dass Nagetiere die Rinde und jungen Äste annagen, werden die Baumstämme mit Heizöl, Schmalz, Fett oder anderen stark riechenden Substanzen bestrichen. Zur Insektenbekämpfung sollte der Garten regelmäßig mit speziellen Insektiziden besprüht und die Baumstämme etwa 1–1,3 Meter tief mit Kalkfarbe bestrichen werden.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Apfelbäume vertragen keinen steinharten Boden; sie verkümmern und sterben schließlich ab. Daher empfiehlt es sich, den Baum mindestens zweimal jährlich – im Herbst und im Frühjahr – umzugraben. Zwischen den Umgrabungen sollte der Boden gelockert und Unkraut, Pflanzenreste, faulende Früchte, Triebe und Wurzelausläufer entfernt werden. Anschließend können Rasen- oder Kräuterpflanzen unter dem Baum ausgesät werden.

Gießen Sie die Pamyat-Pflanze nach Bedarf, besonders aber im ersten Jahr gründlich und häufig. Junge Sämlinge können unter Wassermangel leiden, solange sie noch ein gut verzweigtes Wurzelsystem entwickeln. Ab dem zweiten oder dritten Jahr kann das Gießen auf 4-6 Mal pro Saison reduziert werden, und zwar nur in den trockensten Perioden. Nach dem Gießen empfiehlt es sich, den Boden am folgenden Tag aufzulockern, damit er nicht zu einer granitartigen Konsistenz verdichtet.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Eine lockere, gestaffelte Krone eignet sich hervorragend für jeden Apfelbaum. Auch die Apfelsorte „Memory“ gedeiht mit dieser Kronenform, verträgt aber problemlos jeden Formschnitt und kann nach Belieben erzogen werden. Ob Rispe, Schale, Spalier oder sogar Hecke – alles ist möglich.

Da der Baum mittelstark wächst, ist ein Rückschnitt unproblematisch. Wichtig ist, Wurzelausläufer und in die Krone wachsende Äste umgehend zu entfernen. Beim Pflegeschnitt werden alle abgestorbenen, beschädigten oder kranken Triebe entfernt. Die Schnittstellen sollten versiegelt werden, um den Stress für den Baum zu reduzieren.

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klone.
  • Veredelung durch Stecklinge.

Bestäuberarten

  • Antonovka.
  • Lydia.
  • ElstarDie
  • Kuban-Sporn.
  • Sinap.
  • Kandil.
  • Pfirsich.
  • Nedzvetsky.
  • Lecker.
  • Goldene Krim.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung. In Gedenken an den Kapitän.

Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Der Zeitpunkt des Fruchtansatzes eines Apfelbaums hängt maßgeblich von der Anbauregion ab. In wärmeren Gebieten des Kaukasus oder der Krim trägt er bereits im zweiten oder dritten Jahr Früchte. In kälteren Regionen, wie der gemäßigten Zone, kann man die ersten Äpfel etwas später, etwa im vierten oder fünften Jahr nach der Pflanzung, erwarten. In den ersten Jahren ist keine reiche Ernte zu erwarten; der maximale Ertrag liegt bei etwa 4–8 Kilogramm, und selbst dann nur in den günstigsten Jahren. Im achten oder neunten Jahr reifen die Früchte dann vollständig aus.

Blütezeit

Die Blütezeit liegt mitten in der Saison, typischerweise Anfang bis Mitte Mai. Daher ist es meist recht einfach, geeignete Bestäuber zu finden. Die Blüten sind groß, wunderschön und duftend, überwiegend weiß oder cremeweiß, können aber auch rosa oder rote Adern aufweisen. Sie bedecken den Baum dicht und machen ihn dadurch sehr attraktiv. Die Bestäubung dauert mit 12 bis 18 Tagen lange, sodass Wind und Insekten genügend Zeit haben, ihre Arbeit zu verrichten.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Esaulu (Gedächtnisbaum) gilt als schnellwachsender Baum, da er jährlich mindestens 35–45 Zentimeter zulegt. Bevor die Früchte reif sind, wächst er fast doppelt so schnell, verlangsamt sein Wachstum danach aber. Der Ertrag steigt rasch an. Bereits im 10. oder 12. Jahr können über 150 Kilogramm Äpfel geerntet werden, der maximale Ertrag wird im 12. oder 15. Jahr erreicht.

Die Früchte reifen von Anfang bis Mitte September relativ gleichmäßig. Das bedeutet, dass einige bereits reif sind und von den Ästen fallen, während andere noch nicht ganz reif sind. Sie können aber trotzdem gepflückt und verarbeitet oder gelagert werden. Der größte Nachteil dieser Apfelsorte ist, dass die Früchte leicht abfallen. Es ist wichtig, den Erntezeitpunkt nicht zu verpassen, sonst liegen die Früchte eines Morgens womöglich unter dem Baum, anstatt an den Ästen. Im Kühlschrank oder Keller halten sie sich bei geeigneten Bedingungen (Luftfeuchtigkeit und Temperatur) etwa vier bis sechs Monate.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Schädlinge beseitigen.
  • Um Krankheiten zu stoppen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Apfelbaum „Erinnerung an Yesaul“: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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