Apfelbaum Molodezhnoye: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Durchschnittliche Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Zentrale Schwarzerde-Region.
- Mittlere Zone.
- Region Moskau.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Wolga-Region.
Herkunft
Die neue Sorte wurde vom Föderalen Forschungszentrum „Allrussisches Institut für Pflanzengenetische Ressourcen N.I. Vavilov“ entwickelt. Sie entstand durch die Kreuzung der Apfelsorte „Zhigulvskoe“ mit der Apfelsorte „Boken“ an der Fernöstlichen Versuchsstation. Als Autoren der Sorte „Molodezhnoe“ (Malychenkovskoe) gelten L.N. Balandina und V.V. Malychenko. Der erste Sämling wurde 1964 gewonnen.
1984 wurde der Apfelbaum offiziell geprüft und als Elitesorte eingestuft. 1988 wurde beschlossen, ihn in das staatliche Zuchtregister aufzunehmen und ihn in den Wolga- und Zentral-Schwarzerde-Regionen anzubauen. Er gedeiht in ganz Zentralrussland, im hohen Norden und Süden; manche kultivieren ihn sogar im Ural oder in Westsibirien. Derzeit ist diese Sorte nicht offiziell im Zuchtregister eingetragen.
Inhalt
Beschreibung der Molodezhnoe-Varietät
Apfelbäume sind in vielen Gärten schnell zum alltäglichen Anblick geworden, da sie zahlreiche Vorteile bieten. Sie sind äußerst widerstandsfähig und gedeihen unter nahezu allen Bedingungen, trotzen der Luftverschmutzung in der Stadt, sind pflegeleicht und benötigen wenig Wasser und Erde. Zudem wachsen sie nicht zu schnell und werden nicht übermäßig groß, sodass sie nicht viel Platz einnehmen.
Die Früchte sind groß und ansprechend. Sie sind rosig, duftend und köstlich. Sie lassen sich über weite Strecken transportieren oder lange im Keller lagern. Diese Sorte eignet sich für den intensiven kommerziellen Anbau, ist aber auch für den Hausgarten empfehlenswert.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind überdurchschnittlich groß und wiegen bis zu 150–230 Gramm. Sie sind rund oder leicht abgerundet-kegelförmig, glatt und weisen breite, deutlich sichtbare, wenn auch stark abgeflachte Rippen auf. Sie sind einheitlich groß und können symmetrisch sein, neigen sich aber häufiger zur Seite.
Die Schale ist fest, dünn und dennoch elastisch und bietet guten Schutz vor mechanischen Beschädigungen, obwohl sie nicht dick ist. Sie ist glatt und glänzend und kann während der Reifung eine leichte Wachsschicht entwickeln, die den Äpfeln einen leicht bläulichen Schimmer verleiht.
Die Grundfarbe ist hellgrün, manchmal mit einem gelblichen Schimmer. Die darunterliegende Röte ist verschwommen, gefleckt, gestreift und gesprenkelt und kann leicht gestreift sein, hat aber im Allgemeinen einen gleichmäßigen, helleren Unterton auf dunklerer Schale. Sie ist tiefrot oder karminrot und kann dunkelrot, rübenrot oder sogar rötlich-braun sein und bedeckt typischerweise mindestens 85–95 % der Schalenoberfläche. Subkutane Punkte sind groß und klein, gleichmäßig verteilt und hell und auf dunklen, gesprenkelten Äpfeln deutlich sichtbar. Fachleute empfehlen, die chemische Zusammensetzung durch Vergleich der folgenden Daten zu beurteilen:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 128 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 9,2 Milligramm.
- Fruktose (Gesamtzucker) – 12,7 %.
- Pektine – 15,7%.
- Titrierbare Säuren – 0,58%.
Molodezhny hat eine sehr angenehme Textur. Es ist knackig und leicht pikant, dabei aber sehr saftig, zart und feinkörnig. Meist ist es schneeweiß oder leicht cremefarben, gelb oder sogar zitronengelb. Es hat einen dessertartigen Geschmack, süß-sauer mit einer leichten Süße. Das Aroma ist intensiv mit einer ausgeprägten Säure. Experten bewerten es mit 4,4 bis 4,7 von 5 möglichen Punkten.
Apfelbaum Molodezhnoe: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Dieser mittelgroße Baum zeichnet sich durch sein mäßiges Wachstum aus. Sie kann eine Höhe von 4,5 bis 5 Metern erreichen, produziert aber nur 15 bis 25 Zentimeter pro Jahr.Die Krone ist rund oder oval-rund, hängend, ausladend und wird mit zunehmendem Alter überhängend. Die Triebe sind lang, dick, leicht gebogen und stehen rechtwinklig zum Leittrieb. Sie sind mit einer grauen oder graubraunen Rinde bedeckt, die rissig wird und sich abschält. Die Fruchtbildung konzentriert sich auf die Ringe, Fruchtzweige und Triebe (gemischt).
Die Blätter sind hell- bis dunkelgrün, leuchtend, attraktiv, glänzend, leicht runzelig und auf der Unterseite filzartig behaart. Sie sind oval oder leicht oval-länglich, mit gesägten, gekerbten und gesägten Rändern und flachen, mäßig zugespitzten Spitzen. Das Wurzelsystem ist mitteltief und kann bei Wildpflanzen eine Pfahlwurzel bilden, besteht aber meist aus Fasern. Die Pflanze ist nicht sehr frostempfindlich und schlecht an die Wassersuche angepasst.
Produktivität und Bestäubung
Malychenkovskoye gilt als ertragreiche Sorte, da sie bei richtiger Pflege problemlos sogar mit der berüchtigten Antonovka konkurrieren kann.
Sparsame Obstbauern ernten in der Regel mindestens 220–250 Kilogramm duftende, schöne Äpfel pro Baum und Jahr. In günstigen Jahren, mit regelmäßiger Bewässerung, Düngung und rechtzeitigem, fachgerechtem Kronenschnitt, können diese Erträge leicht 290–300 Kilogramm übersteigen. Einige Betriebe mit Standardpflanzdichte haben sogar 1,5–2 Tonnen pro Hektar erzielt.Die
Die Sorte ist selbststeril, sogar für sich selbst völlig unfruchtbar. Daher benötigt sie zur Fruchtbildung externe Bestäuber, die für die Blütezeit geeignet sind. Idealerweise sollten diese nicht weiter als 45–60 Meter voneinander entfernt stehen, da der Wind sonst nicht wirken kann. Viele erfahrene Gärtner pflanzen Molodezhnoye zusammen mit anderen Sorten in einem Abstand von 4–5 Metern.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Diese Sorte wurde als Baum für Fernost entwickelt, ist aber nicht besonders kältetolerant. Selbst bei Temperaturen bis zu -22 bis -27 °C macht ihr extrem hohe Luftfeuchtigkeit nichts aus. Bei 85–90 % Luftfeuchtigkeit über einen kurzen Zeitraum von maximal ein bis zwei Wochen bleiben selbst die zarten Knospen unbeschädigt. Dennoch ist es wichtig, die Bäume vor Frost zu schützen und sie richtig auf den Winter vorzubereiten, um späteren Problemen vorzubeugen.
Die Apfelsorte Molodezhny ist sehr resistent gegen Krankheiten und wird selten befallen. Schorf oder Echter Mehltau, Zytosporose oder MonilioseOhne obligatorische vorbeugende Behandlungen können Bäume jedoch in Jahren mit starkem Epiphytenbefall ernsthafte Schäden erleiden. Meist ist das Laub betroffen, während die Früchte weiterhin zur Weiterverarbeitung oder zum Frischverzehr geeignet bleiben.
Unterlagen und Unterarten
Diese Sorte hat noch keine Unterarten, und da sie nicht im Sortenregister eingetragen ist, ist es unwahrscheinlich, dass welche entstehen werden. Es gibt keine Säulen- oder Zwergformen, und die Sorte lässt sich auch nicht als Kletterbaum erziehen, obwohl sie sich gut an andere Wuchsformen anpasst. Sie kann auf verschiedenen Unterlagen, darunter Zwerg- und Halbzwergunterlagen, veredelt werden, was die Höhe des Baumes etwas reduziert.
Merkmale der heranwachsenden Jugend
Landung
Grundbedingungen
- Fast jeder Boden eignet sich für Apfelbäume, außer stark sauren oder salzigen Böden.
- Am besten wählt man sonnige, offene Standorte, da die Bäume im Schatten dünn und schwach wachsen und niemals Früchte tragen, d. h. sie blühen überhaupt nicht.
- Zugluft sollte vermieden werden; sie ist zwar oft nicht stark, beeinträchtigt aber dennoch die Setzlinge, insbesondere in den ersten Jahren nach der Pflanzung. Daher sollten die Pflanzen im Schutz höherer Bäume, Zäune und Mauern gesetzt werden.
- Der Grundwasserspiegel spielt in Molodezhny eine Rolle. Er sollte nicht zu niedrig sein, aber auch nicht über 2 bis 2,2 Metern liegen. Im ersten Fall könnten die Bäume unter Wassermangel leiden, im zweiten Fall könnten die Wurzeln zu faulen beginnen.
- Bereiten Sie die Pflanzlöcher mindestens 2–4 Wochen vor, indem Sie sie 60–70 cm tief und bis zu 1 Meter im Durchmesser ausheben. Dies kann auch schon in der Saison vor der Pflanzung erfolgen, damit die Pflanzen besser ausreifen können. Geben Sie Dünger in die Löcher, füllen Sie Drainagematerial ein, gießen Sie die Löcher an und lassen Sie sie unbedeckt.
- Um Konflikte zwischen den Baumkronen oder Rhizomen ausgewachsener Bäume zu vermeiden, sollte zwischen den Bäumen ein Abstand von etwa 3–4 Metern eingehalten werden. Ein etwas größerer Abstand von bis zu 5 Metern zwischen den Reihen vereinfacht die Ernte und die regelmäßige Pflege.
- Zur Stützung der Bäume werden Pfähle in die Pflanzlöcher gegraben oder eingeschlagen. Diese können erst im vierten oder fünften Jahr entfernt werden, wenn der Apfelbaum gut angewachsen und nicht mehr windgefährdet ist. Ein an der Nordseite eingeschlagener Pfahl bietet zusätzlichen Frostschutz.
- Setzen Sie den Baum in das Pflanzloch, stützen Sie ihn mit einer Hand und füllen Sie es anschließend mit Erde auf. Drücken Sie die Erde leicht an. Achten Sie darauf, dass keine Luftblasen um die Wurzeln herum entstehen. Gießen Sie den Baum mit 30–45 Litern Wasser und decken Sie die Oberfläche mit Mulch ab, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
Landetermine
Der Baum ist frosthart, aber nicht übermäßig, daher ist der optimale Pflanzzeitpunkt das Frühjahr, etwa Ende März oder Anfang April. Wichtig ist, einen Zeitpunkt zu wählen, an dem der Boden gut erwärmt ist, keine Frostgefahr besteht und der Saftfluss im Stamm noch nicht eingesetzt hat. In wärmeren Regionen wie der Krim oder dem Nordkaukasus können die Bäume auch im Herbst, nach dem Laubfall, gepflanzt werden, wenn noch 3–4 Wochen bis zum ersten Frost verbleiben.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Um die Bäume auf den Winter vorzubereiten, sollte die Bewässerung je nach Anbauregion spätestens Mitte bis Ende August, spätestens jedoch Anfang September, eingestellt werden. So kann der Saftfluss rechtzeitig erfolgen. Die Stämme werden mit geeignetem Material, von Jute bis Dachpappe, umwickelt, und der Wurzelbereich wird mit Stroh, Heu, Fichtenzweigen oder sogar Erde bedeckt. All dies sollte im zeitigen Frühjahr, bevor die Knospen anschwellen, entfernt werden.
Um Rinde und Triebe vor Nagetieren zu schützen, bestreicht man den unteren Teil des Stammes mit Fett, Heizöl oder Schmalz. Diese Mittel halten die Tiere fern; alternativ können auch handelsübliche Produkte verwendet werden. Bäume werden zweimal jährlich, im Frühjahr und im Spätherbst, mit Kalkfarbe behandelt. Es empfiehlt sich, den Stamm vorher mit einer harten Bürste zu reinigen, um eventuelle Risse zu entfernen, in denen sich Insekten einnisten könnten.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Der Bereich um den Baumstamm sollte mindestens zweimal jährlich umgegraben werden. Es empfiehlt sich, dies mit der Frühjahrs- und Herbstpflege zu kombinieren. Dabei werden Unkraut, Triebe und Wurzelausläufer entfernt und jegliche Pflanzenreste, abgefallenes Laub und Äpfel direkt um den Stamm herum eingesammelt. Während der Wachstumsperiode sollte der Boden nach Bedarf, beispielsweise am Tag nach dem Gießen, gelockert werden, um ein Verklumpen zu verhindern.
Bäume müssen in heißen und trockenen Perioden häufig gegossen werden. Ideal ist mindestens einmal alle 10–12 Tage. Nach Niederschlägen sollte man ab diesem Datum erneut gießen. Junge Sämlinge werden im ersten und zweiten Jahr auf diese Weise gegossen, danach reichen etwa 6–9 Bewässerungen pro Saison aus. Dünger und Pflanzenschutzmittel werden gleichzeitig, verdünnt mit Wasser für eine bessere Aufnahme, hinzugegeben.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Der Apfelbaum 'Malychenkovskoye' bevorzugt, wie die meisten anderen Apfelsorten, einen lichten, etagenförmigen Wuchs mit weit auseinander stehenden, skelettartigen Trieben in unterschiedlichen Höhen. Er neigt nicht zum übermäßigen Wachstum und ist daher leicht zu pflegen. Der Baum lässt sich gut erziehen und in nahezu jede Form bringen, von der Kordonform über die Schalenform bis hin zur Besenform.
Im Frühjahr und Herbst wird ein gesundheitsfördernder Rückschnitt durchgeführt, bei dem alle trockenen, kranken, beschädigten oder kranken Äste entfernt werden. Üblicherweise werden auch alle Äste entfernt, die in die Krone hineinwachsen oder senkrecht nach oben ragen. Die Schnittstellen werden mit Erde, Gartenlack oder öl- bzw. wasserbasierter Farbe versiegelt.
Reproduktion
- Anzucht aus Samen.
- KnospenDie
- Nierentransplantation.
- Klone.
- Veredelung durch Stecklinge.
Bestäuberarten
- Antonovka.
- Jonared.
- Snow Calville.
- Litauische Pepinka.
- Ligol.
- Köstlich goldgelb.
- Miltosh.
Krankheiten und Schädlinge
- Echter MehltauDie
- SchorfDie
- Bakterien brennenDie
- MoniliosisDie
- Zyosporose.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Weißdorn.
- Blattlaus.
- Schildlaus.
Reifung und Fruchtbarkeit der Jugend
Der Beginn der Fruchtbildung
Diese Sorte gilt als frühtragend, da die erste Ernte bereits 4–5 Jahre nach der Pflanzung möglich ist. Sie bringt zwar keine großen Fruchtmengen hervor, aber die Früchte wiegen etwa 3–5 Kilogramm, was Ihnen einen guten Eindruck von den Eigenschaften dieser Sorte vermittelt.
Blütezeit
Apfelbäume blühen Mitte bis Ende Mai, manchmal aber auch etwas früher oder später. Dies hängt direkt vom regionalen Klima und den Wetterbedingungen des jeweiligen Jahres ab. Die Knospen sind meist rot oder sogar rübenrosa, färben sich beim Öffnen aber hellrosa, leicht rötlich oder weiß mit roten Adern. Sie duften, stehen in dichten Büscheln und bedecken die Zweige. Die Blütezeit dauert etwa 10 bis 16 Tage, bei kühlem und regnerischem Wetter manchmal etwas länger.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst nicht sehr schnell, daher dauert es 10–12 Jahre, oder sogar länger, bis die Krone ihre volle Größe erreicht hat. Auch der Fruchtertrag steigt nur allmählich und von Jahr zu Jahr leicht an. Etwa im 15. bis 18. Jahr erreicht der Fruchtertrag seinen Höhepunkt. Haben Sie also Geduld. Dieser Ertrag hält weitere 40–65 Jahre an, das Warten lohnt sich also.
Die Früchte reifen in der ersten Septemberhälfte, manchmal auch erst Mitte oder Ende des Monats. Alles hängt vom regionalen Wetter und Klima ab. In manchen Gegenden wird noch bis Mitte Oktober geerntet. Glücklicherweise halten die Früchte sehr gut an den Zweigen und fallen nur ab, wenn sie krank werden, von Schädlingen befallen sind oder durch äußere Einwirkung abgerissen werden. Nicht gepflückte Äpfel können sogar nach dem ersten Frost am Baum hängen bleiben. Sie lassen sich bis zu zwei bis drei Monate im Keller oder Kühlschrank lagern, sind gut transportierbar und eignen sich zur Herstellung von Säften, Kompotten und Marmeladen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- In die Sonne pflanzen.
- Vor Zugluft schützen.
- Bewässerung einschränken oder aktivieren.
- Schädlinge beseitigen.
- Um Krankheiten zu stoppen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Wetterphänomene.
- Schädlinge oder Krankheiten.
Topdressing
- Düngen.
- Kompost.
- Humus.
- Superphosphat.
- Hühnermist.
- Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
- Ammoniumnitrat.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung