Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Regionen Brjansk und Rjasan.
  • Region Moskau und Moskau.
  • Region Kaliningrad.
  • Region Leningrad.
  • Region Smolensk.
  • Region Pskow.
  • Mittlere Zone.

Herkunft

Die Entwicklung begann in den 1940er Jahren an der Chakinskaya-Zuchtversuchsstation (heute I.W. Michurin-Föderales Wissenschaftszentrum). Die Züchter der Sorte waren Marfa Petrowna Maksimowa und Sergei Iwanowitsch Isajew, bedeutende sowjetische Züchter. Es handelt sich um eine direkte Kreuzung der Sorten Cinnamon Striped und Welsh.

Der Große Vaterländische Krieg unterbrach die Tests des Apfelbaums, sodass der Antrag auf Eliteklassifizierung erst 1949 eingereicht wurde. Die Sorte wurde Feldversuchen unterzogen, die bis Mitte der 1960er Jahre andauerten. 1956 wurde sie in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und erhielt gleichzeitig die offizielle Anbaugenehmigung für die zentralen und nordwestlichen Regionen.

Beschreibung der Zimtsorte „Neu“

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und PflegeDieser mittelfrühe Apfelbaum ist bei vielen Gärtnern in unserem Land sehr beliebt. Er ist wüchsig, robust und verträgt nahezu alle Witterungsbedingungen. Die Bäume sind pflegeleicht, benötigen weder Dünger noch Wasser und brauchen während des Wachstums und der Fruchtbildung kaum Aufmerksamkeit. Sie sind resistent gegen Schädlinge und Pilzbefall, insbesondere gegen Schorf.

Die Äpfel sind recht groß, haben einen angenehmen Geschmack, ein intensives Aroma und lassen sich gut transportieren. Bei rechtzeitiger Ernte sind sie in einem normalen Keller ohne besondere Bedingungen gut lagerfähig. Einziger Nachteil ist die Kronenform und die spitzwinklig wachsenden Äste. Der Apfelbaum eignet sich sowohl für den kommerziellen Anbau als auch für den privaten Obstgarten.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Früchte sind mittelgroß bis etwas größer als der Durchschnitt, glatt, rund, oft sogar kugelförmig, können aber auch abgerundet-kegelförmig sein. Das maximale Fruchtgewicht beträgt 130–170 Gramm. Sie sind in der Regel symmetrisch und von einheitlicher Größe, können aber an den unteren und oberen Zweigen geringfügig variieren. Die Rippung ist kaum sichtbar, und es gibt keine Seitennaht.

Die Zimtrinde besitzt eine dichte, sehr dicke und widerstandsfähige Haut, die glatt, glänzend und stark schimmernd ist. Ihre Grundfarbe ist grün oder gelblich-grün. Die Röte, die auf der Sonnenseite sichtbar ist, ist gefleckt, gestreift und gepunktet und weist einen satten braunen, blutroten oder manchmal burgunderroten Farbton auf, der mindestens 75 % der Oberfläche bedeckt. Subkutane Flecken sind grünlich-grau, rostfarben, zahlreich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich anhand folgender Faktoren bestimmen:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 115 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 14,4 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,35 %.
  • Pektine – 11,3%.
  • Titrierbare Säuren – 0,88%.

Die Frucht hat ein festes, aber dennoch zartes, cremefarbenes Fruchtfleisch. Sie ist knackig, feinkörnig und hat eine sehr angenehme Textur. Der Geschmack wird als dessertartig, harmonisch und süß-sauer beschrieben, mit einer ausgeprägten Süße und einem Hauch von Wein und Gewürzen. Professionelle Verkoster bewerteten die Frucht mit 4,4 bis 4,6 Punkten für Aussehen und Geschmack.

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und PflegeDie Form eines jungen Baumes ist stets pyramidenförmig, was beim ersten Formschnitt berücksichtigt werden sollte. Im Laufe der Jahre kann er eine stark abgerundete, aber nicht ausladende Krone annehmen. Die Äste stehen dicht und zweigen in einem spitzen Winkel vom Hauptstamm ab, was häufig zu Teilungen führt. Sie sind robust, im Querschnitt rund, können stark behaart, lang, gerade und nach oben gerichtet sein und sind mit kirschbrauner oder brauner Rinde bedeckt. Der Baum trägt vorwiegend an den ringförmigen Ästen Früchte.

Die Blätter sind groß, dunkelgrün bis smaragdgrün, dicht, ledrig, glänzend und hochglänzend. Sie sind eiförmig oder oval-länglich mit langen, zugespitzten Spitzen, die sich manchmal nach unten biegen. Die Blattränder sind stark gesägt, gesägt und gekerbt, mit grober Rippung. Das Wurzelsystem ist sehr tiefgründig, dringt 2–3 Meter in den Boden ein, ist verzweigt, faserig und kräftig.

Produktivität und Bestäubung

Insgesamt wird der Ertrag von Cinnamon New als hoch bis mittel-hoch eingeschätzt.

Ein einzelner Apfelbaum in seiner vollen Blüte kann mindestens 120–140 Kilogramm sehr aromatische und schmackhafte Früchte tragen. Junge Apfelbäume bringen mäßigen Ertrag, doch mit zunehmendem Alter steigt die Fruchtproduktion rasch an. Die Früchte können periodisch, etwa alle zwei Jahre, reifen.

Diese Sorte ist selbstfruchtbar und benötigt keine Bestäubung. Viele Gärtner sind jedoch der Ansicht, dass die Pflanzung anderer Apfelbäume mit mittlerer Blütezeit den Ertrag leicht steigert. Daher empfiehlt es sich bei dichter Bepflanzung, mindestens einen Stamm einer anderen Sorte pro 50–100 Quadratmeter zu pflanzen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte ist äußerst kälteresistent und vor allem unbeständig gegenüber wechselhaftem Wetter. Sie trotzt problemlos dem rauen Klima der Regionen Moskau, Kaliningrad und Leningrad. Die Bäume vertragen Temperaturen von bis zu -29 bis -34 °C ohne Knospenfrost. Bei noch niedrigeren Temperaturen können die Apfelbäume zwar kurzzeitig Schaden nehmen, erholen sich aber recht schnell.

Die Zimtsorte „Cinnamon New“ ist trotz fehlender genetischer Immunität sehr resistent gegen Schorf. Dennoch weisen die Bäume selbst in Jahren mit starkem Epiphytenbefall nur ein bis zwei Schadstellen auf. Die Blätter sind anfälliger, während die Früchte nach sorgfältiger Prüfung in der Regel zur Weiterverarbeitung oder zum Frischverzehr geeignet sind. Auch andere Krankheiten und Schädlinge befallen die Sorte selten, und bei rechtzeitiger Vorbeugung ist ein rundum gesunder Obstgarten zu erwarten.

Unterlagen und Unterarten

Es sind keine Unterarten von Zimt bekannt, aber sie werden auf verschiedenen Unterlagen veredelt. Auf Zwergunterlagen wachsen die Bäume kompakter, jedoch nehmen Winterhärte und Ertrag deutlich ab. Daher ist es vorzuziehen, Standardbäume auf vegetativen Unterlagen zu wählen, insbesondere für Gärtner in Regionen mit rauen Klimazonen.

Merkmale des Anbaus von Zimt (Neu)

ApfelbaumsetzlingeLandung

Für ein gesundes Wachstum des Baumes ist die Wahl des richtigen Pflanzstandorts entscheidend. Dadurch reduziert sich der zukünftige Pflegeaufwand auf nahezu null.

Grundbedingungen

  • Alle Apfelbäume vertragen keinen Schatten, und die Sorte „Brown New“ bildet da keine Ausnahme. Sie stirbt zwar im Schatten nicht ab, bleibt aber im Wachstum zurück, und die Ernte kann seltener ausfallen.
  • Für diese Sorte eignet sich grundsätzlich jeder Boden, am besten jedoch Lehmböden, Auenböden und ausgelaugte Schwarzerdeböden.
  • Der Grundwasserspiegel am Standort sollte tiefer liegen, mehr als 2,5–3 Meter unter der Oberfläche. Ist dies nicht möglich, sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Entwässerung und errichten Sie einen künstlichen Damm. Pflanzen Sie den Baum nur in diesem Bereich. Bäume gedeihen gut an Hängen und in erhöhten Lagen.
  • Zimt ist zwar windresistent, aber Zugluft und übermäßige Luftfeuchtigkeit können ihn anfälliger für verschiedene Krankheiten machen. Daher gedeiht er am besten an einem mäßig belüfteten Ort.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen ausreichend Platz, mindestens 5–7 Meter, und etwas weniger zwischen den Reihen. So verhindern Sie, dass sie sich im ausgewachsenen Zustand gegenseitig bedrängen. Zwergsorten können in einem Abstand von 2–3 Metern gepflanzt werden.
  • Man kann die Löcher eine Saison im Voraus vorbereiten, aber 2-4 Wochen Standzeit reichen völlig aus.
  • Graben Sie Löcher von bis zu einem Meter Breite und 80–90 Zentimetern Tiefe. Füllen Sie den Boden mit einer Mischung aus organischem Material und Mineralien, vermischt mit fruchtbarem Oberboden. Geben Sie anschließend Drainagematerial hinzu und gießen Sie das Loch. Eine Abdeckung ist nicht nötig. Als Drainagematerial eignen sich Granitsplitter, Ziegelbruch, Nussschalen, Vermiculit und sogar Styropor.
  • Es ist praktisch, die Pfähle zum Anbinden sofort in die Löcher zu stecken. Junge Sämlinge werden mit Seil oder Stoffstreifen in Achterform daran befestigt, um zu verhindern, dass der Stamm an den Pfählen reibt.
  • Die Wurzelhalskappen sollten 9-12 Zentimeter über der Oberfläche bleiben, da sich der Boden nach dem Einpflanzen beim Gießen setzen kann und die Veredelungsstelle nicht vertieft werden sollte.
  • Der Sämling sollte untersucht, trockene Wurzeln und Zweige entfernt und er kann für 7-9 Stunden in warmes Wasser gestellt werden.
  • Setzen Sie die Apfelbäume in das Pflanzloch und häufen Sie zuvor das Drainagematerial in der Mitte an. Richten Sie die Rhizome gerade aus und bedecken Sie sie mit Erde, die Sie leicht mit Händen oder Füßen andrücken. Gießen Sie mit 25–30 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche.

Landetermine

Zimtbäume können im Frühjahr ab der zweiten Aprilhälfte und im Herbst von Mitte September bis Anfang Oktober ins Freiland verpflanzt werden. Beide Pflanzmethoden vertragen die Bäume gut. Wichtig ist nur, dass sie zwei bis drei Wochen lang keinen Frost erleiden.

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Junge Hochstammbäume müssen trotz ihrer Winterhärte sorgfältig eingewickelt werden. Die dünnsten und am stärksten verkümmerten Exemplare können mit einer zeltartigen Abdeckung versehen werden, die vom oberen Rand bis zum Boden mit Jute, Agrarfaser, Schaumstoffvlies oder anderen Materialien umwickelt wird. Ältere Bäume können einfach in Stoff, Strumpfhosen, Dachpappe oder Dachpappe eingewickelt werden.

Um Insektenbefall an Laub, Holz und Früchten zu verhindern, sollten Bäume regelmäßig mit speziellen Industriechemikalien behandelt werden. Ein Kalktünchen des Stammes bis zu einer Höhe von 1–1,3 Metern ist wirksam. Großzügig auf den Stammfuß aufgetragenes Schweinefett, Heizöl, Schmierfett oder ranzige Butter hält Nagetiere fern.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

In den ersten Jahren benötigen selbst die robustesten Apfelbäume Pflege. Gärtner empfehlen daher, mindestens einmal jährlich den Bereich um den Stamm herum umzugraben und Unkraut und Pflanzenreste zu entfernen. Mit der Zeit entfällt diese Notwendigkeit; Sie können das Auflockern des Bodens vermeiden, indem Sie Gras oder Kräuter um die Wurzeln herum säen. Im Sommer sollten Sie den Boden, insbesondere am Tag nach dem Gießen, flach hacken, um ein Verdichten zu verhindern.

Junge Apfelbäume sollten regelmäßig, ein- bis zweimal im Monat, gegossen werden. Ausgewachsene Bäume profitieren von drei bis vier Wassergaben pro Jahr. Übliche Düngemethoden, bei denen das Wasser um die Baumkrone herum ausgebracht wird, sind für diese Pflanzen geeignet. Es ist wichtig, den Wurzelbereich frei von Laub und Früchten zu halten, da Fäulnis zu Krankheiten führen kann.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Richtiges Beschneiden wirkt sich direkt aus Gesundheit Zukünftige Stammfeinheiten und reicher Fruchtansatz werden sichergestellt. Die Bäume werden ab dem ersten Pflanzjahr erzogen, wodurch eine lichte oder offene Krone entsteht. Anschließend sollte die natürliche Verzweigung erhalten bleiben, jedoch eine zu hohe Dichte vermieden werden. Der Rückschnitt erfolgt im Spätherbst, nachdem das Laub vollständig abgefallen ist.

Im Herbst wird der Baum auch hygienisch zurückgeschnitten. Abgebrochene Triebe sollten sofort nach Entdeckung entfernt werden. Alle Schnittstellen werden mit Teer versiegelt. Senkrecht abstehende Triebe und nach innen wachsende Äste können bedenkenlos entfernt werden; sie sind nutzlos.

Reproduktion

Bestäuberarten

  • Florina.
  • Zhigulevskoe.
  • Imants.
  • Melba.
  • Orlovim.
  • Ich wagte es.
  • Borovinka.
  • Lobo.
  • Köstlich goldgelb.
  • OlaDie

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Zimt Neu

Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Dieser Apfelbaum trägt erst spät Früchte, obwohl die ersten Blüten schon im vierten oder fünften Jahr zu sehen sind. Sie fallen jedoch meist als leere Blüten ab, ohne Fruchtknoten zu bilden. Die erste Ernte ist realistischerweise erst im sechsten oder siebten Jahr möglich, unter schwierigen Bedingungen manchmal sogar erst im siebten oder achten Jahr. Der Ertrag ist eher gering, aber es können 4–8 Kilogramm geerntet werden.

Blütezeit

Die Blütezeit der Zimtrose 'New' fällt mit der vieler anderer Sorten zusammen, da sie mitten in der Saison liegt. Das bedeutet, dass die Blüte in der ersten oder zweiten Maihälfte beginnt. Die genauen Daten hängen vom Wetter, der Kälte des vorangegangenen Winters, der Luftfeuchtigkeit und anderen äußeren Faktoren ab. Die Blüte dauert etwa 10–14 Tage. Die Blüten sind groß, imposant und duften intensiv und angenehm. Die Blütenblätter sind fleischig, rosa-weiß und können ungleichmäßig gefärbt sein.

Fruchtbildung und Wachstum

Die Bäume wachsen sehr schnell und erreichen jährlich mehr als einen halben Meter, meist bevor sie Früchte tragen. Danach verlangsamt sich das Wachstum etwas, aber nicht wesentlich. Der Ertrag steigt nur sehr allmählich an; junge Bäume bringen kaum 50–60 Kilogramm Früchte. Im Laufe der Jahre nimmt er jedoch deutlich zu, und im 12. bis 15. Jahr können die Bäume über 100 Kilogramm tragen. Diese lange Entwicklungszeit lohnt sich angesichts der langen Lebensdauer des Apfelbaums (über 75 Jahre).

Äpfel reifen bei warmem Wetter ab der zweiten Septemberhälfte. Bei regnerischem und kaltem Sommer kann man bis Anfang Oktober warten. Am besten erntet man die Früchte jedoch frühzeitig und lagert sie im Keller; so halten sie sich etwa 2,5 bis 3 Monate. Überreife Äpfel sollten sofort verarbeitet oder verzehrt werden, da ihre Haltbarkeit sonst auf 1 bis 3 Wochen sinkt. Dank ihrer dicken, festen Schale lassen sich die Früchte gut transportieren.

Topdressing

  • Eierschale.
  • Humus.
  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Packen Sie sich warm für den Winter ein.
  • Begrenzen Sie die Bewässerung.
  • Insektenbefall beseitigen.
  • Krankheiten heilen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wind.
  • Frost.
  • Schädlinge oder Krankheiten.
  • Überreife.Apfelbaum Zimt Neu: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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