Apfelbaum Bellefleur-Kitayka: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Herbst |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Hoher Baum |
| Haltbarkeit | Durchschnittliche Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Fruchtreife | Ab 5 Jahren |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Nordkaukasus.
- Krim.
- Region Moskau.
- Region Leningrad.
Herkunft
Diese Sorte gilt als uralt, da sie erstmals in Dokumenten aus dem 18. und 19. Jahrhundert erwähnt wird. Es gibt viele Varianten, von denen die Bellefleur-Kitaika die bekannteste ist. Dieser Apfelbaum tauchte erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um 1906–1908, in russischen Obstgärten auf. Er wurde von dem bedeutenden russischen Züchter und Liebhaber Iwan Wladimirowitsch Mitjurin entwickelt, der die alte gelbe Bellefleur mit der großfrüchtigen Kitaika kreuzte.
Die ersten Früchte des Sämlings reiften erst 1914, also sieben Jahre nach der Auspflanzung der neuen Hybride im Freien. Die Sorte erfreute sich sofort großer Beliebtheit, da sie selbst unter schwierigen Bedingungen, wie etwa in der Leningrader und der Moskauer Region sowie noch weiter nördlich, gedieh. Die chinesische Sorte Bellefleur wurde erst 1947 in das staatliche Zuchtregister aufgenommen und anschließend für den Nordkaukasus ausgewiesen.
Inhalt
Beschreibung der Bellefleur-chinesischen Varietät
Diese Herbstsorte ist ideal für den europäischen Teil Russlands. Sie ist sehr robust, pflegeleicht, gedeiht auf verschiedenen Böden und benötigt weder häufiges Gießen noch Düngen. Die Apfelbäume tragen reichlich und regelmäßig Früchte, ohne Unterbrechung vom Beginn bis zum Ende ihrer Wachstumsperiode.
Laut professionellen Verkostern sind die Früchte eher unscheinbar. Sie sind groß, ansprechend und schmackhaft, aber etwas geschmacksarm. Dennoch eignen sie sich gut für diätetische Zwecke, beispielsweise für Diabetiker. Sie werden nicht in intensiven kommerziellen Obstplantagen angebaut, sondern eignen sich besser für den Eigenanbau. Sie werden zunehmend durch neuere, krankheits- und frostresistentere Sorten ersetzt.
Äpfel: Wie sehen sie aus?
Die Früchte sind in der Regel groß bis sehr groß. Sie erreichen selbst ohne Pflege problemlos ein Gewicht von 200–230 Gramm und in günstigen Jahren mit rechtzeitiger Düngung und Bewässerung sogar über 300–340 Gramm. Einige junge Apfelbäume erreichen selten 450–500 Gramm. Die Äpfel sind rund, meist gleichmäßig, symmetrisch, glatt, oval oder leicht abgeflacht. Die Rippung ist gut ausgeprägt, die Seitennaht jedoch nicht sichtbar.
Die Haut ist dicht und elastisch, aber recht dünn und schält sich beim Anbeißen leicht ab. Sie hat eine ausgeprägte, satte grüne Farbe, die mit zunehmender Reife zu einem weißlich-gelblichen Ton aufhellt. Die Röte ist gefleckt und gestreift, verschwommen, rötlich-rosa oder karminrot und kann einen leichten Karminstich aufweisen. Die subkutanen Flecken sind klein, hellgrün oder leicht gräulich und auf der gefleckten Oberfläche kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung lässt sich am einfachsten anhand der folgenden Daten bestimmen:
- Zucker (Fruktose) – 12,8 %.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 11,2 Gramm.
- Pektine (Ballaststoffe) – 14%.
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 184 Milligramm.
- Titrierbare Säuren – 0,18%.
Das Fruchtfleisch ist feinkörnig, mittelfest, saftig, angenehm knackig und kann leicht stachelig sein. Der Geschmack erinnert an ein Dessert, ist überwiegend süß mit einer ausgeprägten Apfelnote und einem kräftigen, würzigen Aroma, das an Limonade und Wein erinnert.
Professionelle Verkoster vergeben für den Geschmack 4,6 von 5 Punkten und für das Aussehen 4,7 von 5 Punkten.
Bellefleur-Chinesischer Apfelbaum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die Bäume gelten als mittelstark bis stark wachsend. Ohne weitere Formgebung erreichen sie eine Höhe von etwa 5-7 Metern und unter günstigen Bedingungen sogar noch höher.In den meisten Fällen begrenzen Gärtner die Stammhöhe jedoch auf 4–5 Meter, um die Gartenarbeit und die Ernte zu vereinfachen. Die Krone ist in der Jugend oval und wird später rund. Sie ist dicht gewachsen, mit kräftigen, robusten Ästen, die von einer behaarten, dunkelgrünen oder bräunlich-grünen Rinde bedeckt sind, die mit dem Alter braun wird.
Die Blätter sind groß, dick, runzelig und grob geadert. Sie sind länglich, lanzettlich und ledrig, wenn auch matt, mit dichter Behaarung auf der Unterseite. Die Blattspreiten sind sattgrün bis smaragdgrün, mit langen, zugespitzten Spitzen und gesägt-gekerbten Rändern mit großen Zähnen. Das Wurzelsystem variiert je nach Unterlage, ist aber im Allgemeinen faserig. Es ist gut verwurzelt und verzweigt, dringt in den Boden ein und kann auch in größeren Tiefen Wasser finden, obwohl einige Triebe unterirdisch wachsen.
Produktivität und Bestäubung
Dieser Wert hängt von vielen Umweltfaktoren ab, unter anderem von der Pflege. Die höchsten Erträge werden in wärmeren Regionen erzielt.
Ein ausgewachsener Baum kann pro Saison etwa 65–80 Kilogramm aromatische Früchte tragen. Unter günstigen Wetter- und Klimabedingungen und bei richtiger Pflege lässt sich dieser Ertrag jedoch um 45–55 % steigern, was eine deutliche Erhöhung darstellt.Die
Die Sorte Bellefleur ist relativ selbstfruchtbar, sodass auch dann Früchte reifen, wenn sich im Umkreis von 100 Metern kein einziger Apfelbaum einer anderen Sorte befindet. Erwarten Sie jedoch nicht mehr als 25–35 % des maximal möglichen Ertrags. Am besten pflanzt man die Bäume vereinzelt, wählt sie nach ihrer Blütezeit aus, sorgt für direkten Zugang der Setzlinge für Bienen und besprüht die Stämme mit Zuckersirup.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Die Frostbeständigkeit dieses Baumes ist durchschnittlich. Er verträgt Temperaturen bis zu -25 bis -27 °C sehr gut, auch ohne besonderen Schutz. Allerdings kann er auf plötzliche Temperaturschwankungen reagieren und sogar erkranken, was zu starkem Stress führt, von dem er sich erst nach mehreren Jahren erholt. Dies ist ein erheblicher Nachteil, der es neueren, widerstandsfähigeren Hybriden ermöglicht, den Bellefleur vom Markt zu verdrängen.
Das zweite Problem, mit dem sich Besitzer dieser Sorte auseinandersetzen müssen, ist ihre Krankheitsanfälligkeit. Sie ist anfällig für Mehltau und Zytosporose und sehr anfällig für Schorf, der die Früchte stärker als das Laub befällt. Daher ist es notwendig, den Bereich um den Stamm sorgfältig zu kontrollieren und vorbeugende Spritzungen sowie Behandlungen mit verschiedenen handelsüblichen Produkten durchzuführen.
Unterlagen und Unterarten
Bellefleur wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt, wobei die Unterarten besondere Erwähnung verdienen. Zunächst sei jedoch angemerkt, dass die alte Bellefleur-Sorte und ihr direkter Nachkomme, die Chinesische Bellefleur, selbst hervorragende Unterlagen darstellen. Mehr als ein Dutzend völlig neuer, ungewöhnlicher Apfelsorten wurden mithilfe dieser Unterlagen gezüchtet, darunter Altai Velvet, Autumn Joy, Rossoshanskoe und Izbrannitsa.
| Unterart | Besonderheiten |
| Gelb | Eine alte Sorte mit mittelgroßen Früchten und leuchtend gelber Schale. Meistens ist die Schale farblos oder weist einen leichten, diffusen, durchscheinenden orangefarbenen Schimmer auf. Sie reifen etwas früher als Kitayka, sind weniger lange haltbar und schwerer zu transportieren, haben aber ein intensiveres Aroma und einen kräftigeren Geschmack. |
| Baschkirisch | Die Sorte wurde Anfang der 1990er Jahre von den Züchtern G. A. Mansurov, R. I. Bolotina und T. G. Demina am Baschkirischen Forschungsinstitut für Landwirtschaft entwickelt. Ihre Elternsorten waren Bellefleur und Bashkir Krasavets. 2008 wurde sie in das staatliche Register der Züchtungserfolge aufgenommen. Der daraus entstehende Baum ist kleiner und erreicht eine maximale Höhe von nur 4–5 Metern. Seine Früchte sind kleiner als die des Chinesischen Apfels, der Ertrag ist jedoch vergleichbar. Seine Winterhärte ist überdurchschnittlich, sodass er selbst im Ural und in Sibirien angebaut werden kann. Sein größter Vorteil ist seine bemerkenswerte Trockenheitstoleranz; diese Bäume benötigen praktisch keine Bewässerung. |
| Kuibyschewski | An der Versuchsstation Kuibyschew wurde eine weitere ungewöhnliche neue Hybride entwickelt. Sie ist kälte- und trockenheitsresistent, pflegeleicht, sehr ertragreich und reift vor allem früh. Bereits nach vier bis fünf Jahren produziert sie etwa 6–10 Kilogramm aromatische Früchte mit einem süß-würzigen Geschmack und Aroma. Die aus einer Kreuzung mit Borovinka entstandene Sorte ist maximal 45–60 Tage haltbar. |
Merkmale des Wachstums der Chinesischen Glockenblume
Landung
Grundbedingungen
- Es wird empfohlen, diese Sorte an offenen, gut belüfteten Standorten mit ganztägiger Sonneneinstrahlung zu pflanzen. Im Schatten gedeihen Apfelbäume schlecht und können in den ersten Jahren sogar absterben. Sie blühen und tragen keine Früchte und sind anfällig für Krankheiten.
- Am besten sollte der Grundwasserspiegel unter zwei Metern gehalten werden. Apfelbäume können mit ihren langen Wurzeln das Wasser erreichen, was zu Fäulnis führen kann.
- Zugluft führt oft zu Krankheiten bei Apfelbäumen, daher müssen Sie sie vor starkem Wind schützen.
- Feuchte, lockere und luftige Böden sind ideal. Bellefleur gedeiht gut in Schwarzerde, Lehm und sogar sandigem Lehm, solange der Boden um das Rhizom nicht verdichtet ist. Saure und stark salzhaltige Böden, Torf und reiner Lehm sind für diese Apfelbäume ungeeignet.
- Die meisten erfahrenen Gärtner bereiten die Pflanzlöcher im Voraus vor (6-9 Monate). Sie graben Löcher von 60-80 Zentimetern Tiefe und bis zu 1 Meter Durchmesser, geben Dünger auf den Boden, fügen dann Drainagematerial hinzu, füllen sie mit reichlich Wasser und stellen sie ins Freie.
- Wurzelhals Sie sollte immer mindestens 5-8 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen, sonst wurzelt der Baum höher und die Eigenschaften der Unterlage gehen verloren.
- Lassen Sie zwischen den Pflanzlöchern etwa 4 bis 4,5 Meter Platz und zwischen den Reihen bis zu 5 bis 6 Meter, damit sich Krone und Rhizom beim Wachstum der Bäume nicht gegenseitig behindern.
- Spezielle Stützen – Pfähle, Bretter oder Stangen – werden sofort nach dem Einpflanzen in die Löcher geschlagen oder eingegraben, um den Sämling daran zu befestigen. Diese dürfen frühestens 4–5 Jahre nach dem Einpflanzen entfernt werden.
- Vor dem Einpflanzen sollten Sie die Rhizome überprüfen; alle Triebe sollten feucht und kräftig sein, beschädigte oder trockene Triebe müssen abgeschnitten werden. Es empfiehlt sich, die Bäume vor dem Auspflanzen ins Freiland 6–8 Stunden lang in Wasser einzuweichen.
- Setzen Sie den Sämling auf einen Haufen Drainagematerial, richten Sie die Wurzeln mit den Händen gerade, bedecken Sie ihn mit Erde und drücken Sie diese sorgfältig an.
Es wird empfohlen, Setzlinge nur von seriösen Anbietern oder spezialisierten Baumschulen mit allen erforderlichen Dokumenten zu beziehen. Bevorzugt werden kräftige, zweijährige Bäume mit einem vitalen, robusten und ausgedehnten Wurzelsystem.
Landetermine
Bellefleur kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst gepflanzt werden, und die Anwachsrate ist in etwa gleich. Je weiter nördlich das Anbaugebiet liegt, desto besser ist eine frühe Frühjahrspflanzung von Ende März bis Anfang April.
Baumpflege
Schutz vor Frost und Schädlingen
Für Bäume reichen die üblichen Frostschutzmaßnahmen aus. Ihre Stämme werden mit Jute oder anderem Material, wie z. B. Dachpappe oder Teerpappe, umwickelt. Stroh, trockenes Laub, Gras oder Fichtenzweige können im Wurzelbereich aufgeschichtet werden. Das Abdecken der Bäume mit einem zeltartigen Tuch ist nur bei jungen Bäumen möglich, da diese recht hoch wachsen.
Um Nagetiere fernzuhalten, wird eine dicke Schicht Heizöl, Fett oder Schmalz auf die Baumstämme aufgetragen. Um Insektenbefall vorzubeugen oder ihn zu minimieren, werden die Baumstämme im Frühjahr und Herbst mit Kalk gekalkt.
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Es ist notwendig, die Erde um den Stamm herum zweimal im Jahr rechtzeitig auszugraben, dabei nicht vergessen Laubdecke Es dient dazu, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Zwischendurch kann man mit der Hacke verdichtete Stellen auflockern, dies sollte aber sehr vorsichtig geschehen. Einige Wurzeln befinden sich nahe der Oberfläche und dürfen nicht beschädigt werden.
Es ist wichtig, die Bewässerung und Düngung des Baumes zu überwachen, insbesondere bei nährstoffarmen Böden und trockenem, heißem Wetter. Pro Baum sollten alle 14 bis 16 Tage etwa 25 bis 40 Liter Wasser gegeben werden, vorzugsweise mit einer Sprinkleranlage oder Tropfbewässerung. Gleichzeitig sollte auch Dünger ausgebracht werden; Feuchtigkeit fördert die schnellere und effektivere Nährstoffaufnahme durch die Wurzeln.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Für diese Sorte empfiehlt es sich, eine lockere, gestaffelte Krone zu ziehen. So kann sie sich im Laufe der Jahre, wenn sie sich ausbreitet und überhängt, nicht selbst behindern, was dem Gärtner die Ernte sowie den üblichen Rückschnitt und die Formgebung erleichtert.
Die Jungbäume kommen üblicherweise mit einem Hauptstamm und zwei bis vier knochigen Trieben aus der Baumschule. Es genügt, diese Form durch das rechtzeitige Entfernen nach oben oder innen wachsender Triebe zu erhalten. Alte, kranke Äste werden entfernt, und nach 15 bis 18 Jahren können zwei bis drei ausgewachsene Äste zurückgeschnitten werden, um den Baum zu verjüngen.
Bestäuberarten
- Bellefleurgelb.
- Safranpfeffer.
- Antonovka.
- Korobovka.
- HerbstgestreiftDie
- Zimtgestreift.
- OrdnerDie
- Slaw.
- NastenkaDie
- QuintiDie
Reproduktion
- Pfropfung.
- Verwurzelung.
- SchichtenDie
Reifung und Fruchtbildung der chinesischen Bellefleur
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Anbau dieser Sorte erfordert Geduld, da sie nicht zu den frühreifen Sorten zählt. Sie trägt erst 5–8 Jahre nach der Pflanzung Früchte, nicht früher. Selbst Blüten sind vor dem fünften Jahr äußerst selten, selbst unter optimalen Bedingungen. Die ersten Ernten umfassen nur etwa ein Dutzend Äpfel, aber der Versuch lohnt sich.
Blütezeit
Der Chinesische Bellefleur-Apfelbaum beginnt, wie die meisten ähnlichen Apfelbäume, üblicherweise Mitte Mai zu blühen. Dies ist jedoch abhängig von Klima und Wetterbedingungen. Der Zeitpunkt kann sich leicht in Richtung Monatsanfang oder -ende verschieben. Der Baum trägt unzählige Blüten, entweder schneeweiß oder von einem zarten, kaum wahrnehmbaren Rosaton, die die Zweige dicht bedecken und dem Baum ein attraktives Aussehen verleihen.
Fruchtbildung und Wachstum
Der Baum wächst mäßig schnell, etwa 25–30 Zentimeter pro Jahr. Daher erreicht er rasch seine normale Fruchtbildungsrate. Die volle Ernte kann bereits nach 12–15 Jahren eingebracht werden.
Äpfel reifen in der ersten Septemberhälfte, etwa um den 10. September. Sie können aber lange am Baum hängen bleiben, ohne abzufallen. Die Früchte lassen sich gut transportieren und überstehen den Versand recht gut, ihre Haltbarkeit ist jedoch etwas kürzer. Sie halten sich bis etwa Anfang Dezember und in manchen Fällen bis Anfang Januar, ohne an Geschmack oder Attraktivität zu verlieren, aber nicht länger.
Topdressing
- Mineralkomplexe.
- Kompost.
- Düngen.
- Hühnermist.
- Humus.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Prüfen Sie, ob Krankheiten oder Schädlinge vorhanden sind.
- Organisieren Sie regelmäßige BewässerungDie
- Düngen.
- Transplantation.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Natürliche Wetterbedingungen (Wind, Regen, Hurrikan, Hagel).
- Schädlingsbefall.
- Verschiedene Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung