Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Gestreift
Reifezeit Sommer
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Mittlere Zone.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Einige nördliche Regionen.

Herkunft

Diese Sorte zählt zu den ältesten, die heute noch in Gärten angebaut werden. Experten vermuten, dass Korobovka höchstwahrscheinlich von Wildpflanzen abstammt, die in der Nähe von Kulturpflanzen wuchsen und sich wiederholt mit diesen und untereinander kreuzbestäubten.

Dieser Apfelbaum mit seinen kleinen, aber süßen und köstlichen Früchten hat viele gebräuchliche Namen: Medovka, Medunichka, Skorospelka und Medovaya. Die Äpfel wurden aus einem ganz einfachen Grund Korobovka genannt: Auf Märkten in Städten und Dörfern wurden sie traditionell in großen Bastkisten verkauft.Die

Historiker datieren die ersten Erwähnungen dieser Apfelsorte in historischen Dokumenten auf das 19. Jahrhundert. Führende Züchter jener Zeit arbeiteten an ihr, wie sie in ihren Berichten dokumentierten. Anfang des 20. Jahrhunderts erregte die Korobowka die Aufmerksamkeit des renommierten russischen Wissenschaftlers, Biologen und Schülers von Mitschurin, Sergei Iwanowitsch Issajew. Er beschrieb den Apfelbaum nicht nur detailliert, sondern entwickelte auch mehrere Dutzend neue Sorten auf seiner Grundlage.

Beschreibung der Apfelsorte Korobovka

Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDiese alte russische Apfelsorte, eine Volkssorte, wird seit vielen Jahren nicht mehr kommerziell angebaut. Hauptgrund dafür ist, dass ihre Früchte im Vergleich zu neuen, vielversprechenden Sorten sehr klein sind. Auf Obstbaubetrieben in ganz Russland dient Korobovka jedoch weiterhin als Mutterbaum für winterharte, frühreife Apfelbäume.

Äpfel: Wie sie aussehen

Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte sind überwiegend klein bis sehr klein. Sie erreichen selten ein Gewicht von 35–50 Gramm und einen Durchmesser von höchstens 4–6 Zentimetern. Sie sind rund, oft uneben, abgeflacht oder flach und unregelmäßig geformt. Die Rippung ist schwach und mit bloßem Auge kaum erkennbar.

Die Fruchthaut ist dicht, glatt und glänzend, oft mit einem deutlichen Ölfilm. Sie ist im reifen Zustand schmutziggrün oder leicht gelblich. Sie weist einen verblassten rot-orangenen Schimmer auf, der verschwommen, gestreift und gefleckt ist. Die subkutanen Einstiche sind hell, zahlreich, hellgrau oder leicht grünlich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 223 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 19,8 %.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 11,2 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,68%.

Das Fruchtfleisch ist fest, feinkörnig, saftig und knackig mit einer ausgeprägten, schmutziggelben Farbe. Es ist überwiegend süß, fast ohne Säure und hat ein deutliches Honigaroma. Der Geschmack ist angenehm, dessertartig und harmonisch. Obwohl die Frucht keine Geschmacksbewertung erhalten hat, bestätigen Experten, dass sie von allen Liebhabern süßer Äpfel hoch geschätzt wird.

Apfelbaum Korobovka: Eigenschaften

Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeKronen- und Wurzelsystem

Der Baum gilt als hochwüchsig, da er ohne Formschnitt, insbesondere in warmen Klimazonen, eine Höhe von 6–7 Metern oder mehr erreichen kann. In nördlichen Regionen wächst er jedoch nicht höher als 5–6 Meter, was für die Ernte immer noch eine beachtliche Höhe darstellt. In jungen Jahren weist die Krone der Korobovka eine ausgeprägte Pyramidenform auf, die sich nach oben verjüngt und zu den unteren, skelettartigen Kronen hin verbreitert. Mit den Jahren nimmt sie jedoch eine breit-ovale Form an und kann sich mitunter sogar ausbreiten und überhängen.

Die mittellangen, kräftigen Triebe wachsen spitzwinklig vom Stamm ab und sind von einer dunkelbraunen oder braunen, glatten, glänzenden Rinde bedeckt, die mit zunehmendem Alter rissig und brüchig wird. Die Blätter sind klein, dicht an den Zweigen wachsend, rundlich bis leicht länglich, kurz zugespitzt, matt und meist grün oder hellgrün, können aber auch smaragdgrün sein. Das Wurzelsystem ist ausgedehnt, tiefgründig und gut an die Wasserversorgung angepasst.

Produktivität und Bestäubung

Diese Sorte hat einen durchschnittlichen Ertrag, typisch für alte, traditionell gezüchtete Bäume. Sie gehört zu den Sorten, die im Laufe der Zeit immer beliebter werden.

Ein ausgewachsener Baum liefert in der Anfangsphase der vollen Fruchtbildung typischerweise etwa 40–60 Kilogramm köstliche, honigduftende Früchte. Seine maximale Ertragsmenge erreicht der Baum jedoch erst im Alter von 15–20 Jahren, dann kann er 65–80 Kilogramm Früchte ernten.Die

Diese Sorte gilt als selbststeril, daher trägt sie ohne die Hilfe anderer Apfelsorten, deren Blütezeit sich überschneidet, keine Früchte. Am besten pflanzt man Bäume verschiedener Sorten dicht beieinander, damit Bienen und Wind sie bestäuben können. Es empfiehlt sich, die Zweige und Blüten mit verdünntem Zuckersirup zu besprühen und mobile Bienenstände an den Pflanzstellen aufzustellen.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Ihre hohe Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und plötzlichen Temperaturschwankungen hat diese Sorte trotz ihrer über zweihundertjährigen Geschichte beliebt gemacht. Apfelbäume sind nahezu frostresistent bis zu -35 bis -37 °C, und selbst nach niedrigeren Temperaturen treten keine nennenswerten Schäden an den Fruchtknoten auf. Sie tragen fast genauso viele Früchte wie üblich. Bei rechtzeitiger und korrekter Wintervorbereitung besteht kein Grund zur Sorge vor extremen Wetterbedingungen.

Alte Apfelbäume weisen im Allgemeinen eine mittlere Resistenz gegen infektiöse Pilzkrankheiten auf, und die Sorte Korobovka gehört dazu. Sie kann betroffen sein. Schorf und Mehltau, schwarzer Flusskrebs und Zytosporose, die schnell und massiv auftritt. Der Baum ist außerdem anfällig für Insektenschädlinge, und der Apfelwickler liebt die zarten, süßen Früchte. Daher sollten alle Insektizid- und Fungizidspritzungen zum richtigen Zeitpunkt erfolgen.

Unterlagen und Unterarten

Der Baum wird meist auf Standard-Sämlingsunterlagen veredelt, kann aber auch auf Halbzwerg- und Zwergsorten gepfropft werden. Die grundlegenden Merkmale des Baumes, abgesehen von der Höhe, bleiben weitgehend unverändert. Die Unterarten und Varietäten der Korobovka sind der Wissenschaft unbekannt.

Merkmale des Korobowka-Anbaus

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Für diese Sorte benötigen Sie einen offenen, sonnigen und windigen Standort, Zugluft ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Kein Obstbaum verträgt Zugluft, wählen Sie daher sorgfältig.
  • Der Grundwasserspiegel sollte mindestens 2–3 Meter unter der Oberfläche liegen, da die Bäume sonst mit ihren ausgedehnten Rhizomen bis dorthin vordringen und verfaulen. Dies führt zum Absterben des Stammes. Aus demselben Grund sollte die Korobovka nicht in der Nähe von Flüssen, Seen, Teichen oder Brunnen gepflanzt werden.
  • Lassen Sie zwischen den Bäumen einer Reihe mindestens 4–5 Meter Abstand und achten Sie auf einen ähnlichen Abstand zwischen den Reihen, damit sie sich später nicht gegenseitig behindern. Bedenken Sie, dass die Baumkrone mit den Jahren ausbreitet und mehr Platz benötigt.
  • Sie können die Sorte nach traditioneller Art in bereits im Herbst ausgehobene Pflanzlöcher pflanzen oder innerhalb von nur 2–3 Wochen neue Löcher anlegen. Diese sollten 60–80 Zentimeter tief und bis zu einem Meter im Durchmesser sein. Geben Sie etwas Erde in die Löcher. Boden Anschließend wird Dünger, Kies oder anderes Drainagematerial darüber gegeben und das Ganze dann mit Wasser (35-40 Liter) bewässert.
  • Es empfiehlt sich, sofort nach dem Einpflanzen einen Pfahl (aus Holz, Kunststoff oder Metall) in die Pflanzlöcher zu stecken. Dieser sollte idealerweise nördlich des Baumstamms positioniert werden. Die Pfähle sollten erst 4–5 Jahre nach dem Auspflanzen im Freiland entfernt werden.
  • Es ist üblich, den Wurzelhals 10–12 Zentimeter über der Erde zu belassen, um zu verhindern, dass die Bäume höher wurzeln. Dadurch werden jedoch alle Eigenschaften der Unterlage vollständig aufgehoben.
  • Setzen Sie die Setzlinge senkrecht in die Pflanzlöcher, bedecken Sie sie schichtweise mit Erde und drücken Sie diese vorsichtig von Hand an, ohne die Erde zu fest zu verdichten. Gießen Sie mit 25–40 Litern Wasser und decken Sie die Oberfläche mit Sägemehl, gehäckseltem Gras, Kompost oder Mist ab, um die Verdunstung zu reduzieren.

Landetermine

Der Korobovka-Apfelbaum ist ein sehr robuster und anspruchsloser Baum, daher ist der Pflanzzeitpunkt nicht besonders kritisch. Er kann entweder im zeitigen Frühjahr gepflanzt werden, sobald der Boden aufgetaut ist und keine Frostgefahr mehr besteht, oder im Herbst, wenn alle Blätter abgefallen sind und der nächste Frost noch mindestens 2–4 Wochen entfernt ist. Sämlinge, die geschlossenes WurzelsystemKann vom Frühling bis zum Herbst jederzeit ins Freiland verpflanzt werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Viele glauben, dass frostharte Bäume keiner Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit bedürfen, doch das ist ein Irrtum. Bäume müssen dennoch geschützt und abgedeckt werden, insbesondere wenn Frost im Winter angekündigt ist. Die Stämme werden mit Jute, Dachpappe oder Agrarfasern umwickelt, und Matten aus trockenem Gras oder Stroh werden um die Wurzeln gelegt. Nur sehr junge Bäume können zeltartig abgedeckt werden, da sie später sehr hoch wachsen.

Um Insektenschädlinge zu bekämpfen, die gerne in Rindenspalten oder an den Wurzeln überwintern, werden Bäume zweimal jährlich mit Kalk (Weißkalk) in einer Tiefe von mindestens 1–1,3 Metern behandelt. Um Nagetiere im Winter fernzuhalten, die nicht nur die Rinde, sondern auch junge Triebe fressen, empfiehlt es sich, die Stämme mit Schmalz oder Fett einzufetten.

Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Das Auflockern des Bodens ist nicht nur für Bäume, sondern für alle Obstarten förderlich. Daher sollten Sie ein- bis zweimal jährlich den Bereich um den Stamm herum auflockern. Im restlichen Jahr können Sie den Boden leicht hacken, um Verdichtung zu vermeiden. Vergessen Sie nicht, Wurzelausläufer, die oft zahlreich vorhanden sind, sowie Unkraut und andere Pflanzen zu entfernen. Etwa im 15. bis 17. Jahr können Sie den Bereich um den Stamm mit Rasensoden bedecken, um die Arbeit zu erleichtern.

Die Korobovka-Sorte benötigt nicht viel regelmäßiges Gießen; sie entzieht dem Boden selbst hervorragend Feuchtigkeit. Bei extrem heißem und trockenem Wetter kann man den Baum jedoch etwa 4- bis 6-mal pro Saison gießen. Es empfiehlt sich, das Gießen auf die Knospenbildung und die Fruchtreife abzustimmen.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Der Standardschnitt erfolgt zwei bis drei Jahre nach dem Auspflanzen ins Freiland, insbesondere wenn der Baum aus einer Baumschule stammt und nicht selbst gezogen wurde. Der Hauptstamm wird um maximal ein Drittel gekürzt, alle dünnen Äste noch stärker. Am besten bleiben drei bis vier Äste in unterschiedlichen Höhen und mit großem Abstand zueinander stehen.

Vergessen Sie nicht den hygienischen Rückschnitt, der üblicherweise im Spätherbst oder Frühjahr durchgeführt wird. Dabei werden alle kranken, beschädigten oder abgestorbenen Triebe entfernt und die Schnittstellen mit Gartenpech oder einem anderen geeigneten Material versiegelt.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Stecklinge bewurzeln.
  • Veredelung durch Knospen und Stecklinge.
  • Anzucht aus Samen.
  • Klone (Ableger).

Krankheiten und Schädlinge

  • Moniliose.
  • SchorfDie
  • Echter Mehltau.
  • Fruchtfäule.
  • Zytosporose.
  • Tinderpilz.
  • Grüne Blattlaus.
  • Apfelwickler.

Reifung und Fruchtbildung der Korobovka

Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die Korobovka-Sorte trägt erst 7–9 Jahre nach der Pflanzung Früchte. Dafür liefert sie aber gleich zu Beginn eine recht große Menge, bis zu die Hälfte der späteren Ernte. Schon zu diesem Zeitpunkt kann man von relativ jungen Bäumen mindestens 25–40 Kilogramm kleine, aber schmackhafte Früchte ernten.

Blütezeit

Diese Apfelsorte beginnt wie die meisten anderen Apfelbäume im Mai zu blühen. Der Blühbeginn kann jedoch je nach Klima, anderen Faktoren der Anbauregion und sogar dem Wetter variieren. In kühlen, regnerischen Wintern blühen die Bäume möglicherweise erst Mitte bis Ende Mai. Die Blüten selbst sind klein, zahlreich und duften intensiv; sie bedecken die Zweige dicht. Besonders schön wirken sie an älteren Bäumen, deren Ranken manchmal tief zum Boden hängen und sich ausbreiten.

Fruchtbildung und Wachstum

Bäume dieser Sorte wachsen langsam, nicht mehr als 15–25 Zentimeter pro Jahr, allerdings erst, nachdem sie Früchte tragen. Zuvor erreichen sie recht kräftig eine Höhe von 2–3 Metern und legen dabei mindestens 40–50 Zentimeter pro Saison zu. Auch der Fruchtertrag steigt exponentiell an und erreicht innerhalb weniger Jahre sein Maximum. Die Korobovka trägt 25–40 Jahre lang aktiv Früchte, danach kann sie Ruhephasen von 2–4 Jahren einlegen.

Es ist üblich, die Früchte bereits Anfang Juli zu ernten, da sie Ende Juni reif sind. Mitte Juni beginnt die Reifung allmählich, beginnend an den oberen Zweigen und fortschreitend nach unten. Im Juli setzt dieser Prozess dann massenhaft ein. Die Früchte halten fest an den Zweigen und fallen fast nie von selbst ab, es sei denn, man verzögert die Ernte bis September oder Oktober oder die Stämme sind von Schädlingen beschädigt. Äpfel sind nicht lange haltbar; sie halten sich wahrscheinlich nur 20–30 Tage, daher sollten sie am besten sofort verarbeitet werden.

Topdressing

  • Superphosphat.
  • Kompost.
  • Stickstoffdünger.
  • Humus.
  • Kaliumkomplexe.
  • Ammoniumnitrat.
  • Düngen.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
  • An einen sonnigeren Standort verpflanzen.
  • Bewässerung einschränken oder erhöhen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Natürliche Faktoren.
  • Schädlinge.
  • Krankheiten.Korobovka-Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Hinterlassen Sie Ihr Feedback zur winterharten Korobovka-Sorte, um Ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Kommentare

  1. Ljudmila Viktorowna

    In unserem Garten wachsen Antonovka-Äpfel, weiße Äpfel, Birnenäpfel und sogar ein Korobovka-Apfelbaum, den meine Eltern gepflanzt haben. Dieser Apfelbaum blüht schon vor den anderen, und sein Duft erfüllt den ganzen Garten. Sobald die Früchte reif sind, essen wir sie nach Herzenslust; wir lagern nichts ein. Der Apfelbaum braucht nur im Frühjahr einen frühen Rückschnitt; er überwintert gut und muss im Sommer nicht gegossen werden. Vor der Blüte haben wir ihn gegen Schädlinge gespritzt. Diese Apfelsorte ist die leckerste und süßeste, und ich backe sie auch sehr gerne im Ofen; sie schmecken wirklich wie Honig!

  2. Julia

    5 Sterne
    Es war einmal, als ich noch ein Kind war, da machten meine Eltern und ich Urlaub in Gelendschik, und nicht weit von unserem Campingplatz gab es Apfelplantagen. So komisch und peinlich es auch klingen mag, meine Eltern haben Äpfel daraus gemacht, und sie schmecken mir noch heute himmlisch. Sie waren so köstlich, aber ich kenne ihre Namen nicht. Ich weiß nur noch, dass es Winteräpfel waren, und wir haben sie den ganzen Winter über in Pappkartons aufbewahrt – rot, saftig, ein bisschen säuerlich, aber einfach unglaublich lecker.

  3. Sergej I.

    Eine wirklich interessante Apfelsorte. Ich hatte schon lange nichts mehr davon gehört und bin dann auf diesen Artikel gestoßen. Als Kind habe ich diesen Apfel zum ersten Mal in einem Apfelgarten gesehen; die Früchte waren klein, aber sehr lecker. Ich habe alles über die Feinheiten des Anbaus dieser Apfelsorte gelesen. Ich werde sie auf jeden Fall in meiner Datscha anpflanzen. Vielen Dank an diese Website für die detaillierte Beschreibung.

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