Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Gestreift , Rosa
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum
Haltbarkeit Lange Haltbarkeit
Anwendung Universelle Vielfalt
Fruchtreife Ab 5 Jahren

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

Zimtgestreift ist in mehreren Regionen im staatlichen Register eingetragen:

  • Mittlere Wolga.
  • Zentrale Schwarzerde.
  • Wolga-Wjatka.
  • Nordwest.
  • Nördlich.

Darüber hinaus gedeiht sie in fast allen Regionen unseres Landes und fühlt sich dort sehr wohl.

Herkunft

Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Sorte durch natürliche Selektion entstanden ist. Ihr Alter wird auf etwa 200–250 Jahre geschätzt. Die erste detaillierte Beschreibung der Sorte findet sich in dem Buch „Die vollständige Gartenkunst“ des renommierten russischen Schriftstellers und Gartenbauforschers Wassili Alexejewitsch Lewschin, das zwischen 1805 und 1808 erschien, sowie in seinem Werk „Leitung oder praktische Unterweisung in allen Bereichen der Landwirtschaft“ von 1810. Eine noch detailliertere Beschreibung findet sich jedoch erst in der Arbeit des Pomologen Krasnoglasow aus dem Jahr 1848.

Interessanterweise wuchsen mehrere Zimtstreifen-Apfelbäume auf dem Gut Jasnaja Poljana, wo der große russische Schriftsteller Leo Tolstoi lange lebte und arbeitete. Man vermutet, dass diese Sorte in Anton Pawlowitsch Tschechows weltberühmtem Werk „Der schwarze Mönch“ erwähnt wird. Dieser Apfelbaum trägt eine Reihe gebräuchlicher Namen, sowohl historische als auch heute noch: Koritschnewka, Koritschka, Koritschnewoye und Koritschinka.

Wissenschaftler klassifizieren diese Sorte als Frühherbstsorte, was bedeutet, dass sie in der ersten Septemberhälfte mit dem Fruchttragen beginnt.

Beschreibung der Apfelsorte „Zimtgestreift“.

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeEine weitere alte russische Apfelsorte, die über Jahrhunderte nahezu unverändert erhalten geblieben ist und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, ist der Zimt-Streifenapfel. Dieser Baum zeichnet sich durch seine beneidenswerte Winterhärte aus und ist sogar im staatlichen Register für die Regionen Zentral-Schwarzerde und Wolga-Wjatka aufgeführt. Sein hoher Ertrag und das subtile, aber dennoch intensive Fruchtaroma machen ihn zu einem Liebling in jedem Garten, ob groß oder klein.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDie Früchte des Zimtstreifenapfels sind in der Regel mittelgroß oder sogar kleiner als der Durchschnitt. Sie sind rübenförmig und stark abgeflacht. Manchmal weisen sie eine leichte, kaum wahrnehmbare Segmentierung auf, sind aber nicht vollständig gerippt. Die Schale ist relativ dicht und dick, was den Transport erleichtert. Sie ist glatt und glänzend, grün oder gelblich-grün und auf der Sonnenseite mit einem rötlich-braunen Streifenmuster überzogen. Die subkutanen Flecken sind überwiegend weiß, aber schwer zu erkennen. Die Äpfel lassen sich anhand ihrer chemischen Zusammensetzung pro 100 Gramm Produkt charakterisieren:

  • P-aktive Substanzen – 131 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 4,9 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10%.
  • Ballaststoffe (Pektine) – 9,4 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,54%.

Das Fruchtfleisch dieser Äpfel ist knackig, fest und überwiegend gelb oder weiß, mit einem leichten Rosaton unter der Schale. Es hat einen süß-sauren Geschmack, ist zart und besitzt ein unverwechselbares Zimtaroma, das besonders bei Gärtnern geschätzt wird. Die Geschmacksbewertung liegt bei 4,75–4,88 von 5 Punkten.

Apfelbaum Zimtgestreift: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeEDer Baum gilt als mittelstark bis starkwüchsig, was maßgeblich von rechtzeitigem und fachgerechtem Schnitt sowie der Unterlage abhängt (4-7 Meter).In jungen Jahren besitzt der Zimtstrauch eine besenförmige oder breit pyramidenförmige Krone, da die Äste in einem spitzen Winkel zum Stamm wachsen. In den ersten 10–15 Jahren wächst er schnell in die Höhe, danach breitet er sich aus und neigt fast zum Hängen. Die Äste sind lang, elastisch, an der Basis kahl und haben eine dunkelgraue oder braune Rinde. Die Blätter sind recht spärlich, länglich, zugespitzt, dunkelgrün, leicht behaart und matt.

Die Größe der Krone und des Wurzelsystems hängt maßgeblich von der Unterlage ab, die meist zwerg- oder halbzwergwüchsig ist. Die skelettartigen Äste wachsen spitzwinklig, was häufig zum Abbrechen während der Fruchtbildung führt. Der Baum kann einen Durchmesser von 6–9 Metern erreichen, und seine Wurzeln breiten sich über mehrere Dutzend Meter aus. Der Zimt-Streifenbaum wird zweifellos an nahezu jedem Standort zum größten und imposantesten Baum.

Produktivität und Bestäubung

Der Ertrag dieser Sorte gilt als hoch, allerdings können selbst bei sehr sorgfältiger Pflege in guten Jahren nicht mehr als 150-170 Kilogramm Früchte geerntet werden (zum Vergleich: Bei der Sorte Antonovka werden 300 Kilogramm oder mehr geerntet).

Befindet sich ein Bienenstand in der Nähe des Gartens, maximal einen halben Kilometer entfernt, so kann sich der Ertrag verdoppeln.

Der Apfelbaum der Sorte „Cinnamon Striped“ ist selbststeril. Das bedeutet, dass ohne andere Apfelsorten im Umkreis von 150–200 Metern wahrscheinlich keine Ernte zu erwarten ist. Daher ist es üblich, diese Sorte in der Nähe anderer Sorten zu pflanzen, um die Fremdbestäubung zu gewährleisten. Der Apfelbaum trägt schnell Früchte, eine volle Ernte ist jedoch erst nach 12–14 Jahren zu erwarten. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Baumes beträgt 50–70 Jahre, es sind aber auch ältere, fruchttragende Exemplare bekannt.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Apfelbäume gelten als sehr frostbeständig. Sie überstehen selbst strenge Winter problemlos, selbst bei Temperaturen von -37 bis -40 °C. In den ungewöhnlich harten Wintern der Jahre 1978/79 blieben die Pflanzen unbeschädigt und trugen in den Folgejahren fast genauso viele Früchte wie zuvor.

Unterarten und Unterlagen

Die Sorte wird hauptsächlich auf vegetativer Unterlage gezogen, aber in einigen Fällen findet man sie auch StecklingeSie wird auf Zwerg-, Halbzwerg- und sogar kriechende Unterlagen veredelt. Außer der Kronenhöhe, die zwischen einem halben und drei Metern variieren kann, gibt es keine weiteren Merkmale. Es gibt jedoch einige Sorten der Zimt-Streifen-Zitrone, über die es sich lohnt, mehr zu erfahren.

Unterart Beschreibung
Blau oder rauchig Diese Unterart unterscheidet sich von der gewöhnlichen gestreiften Sorte lediglich durch die Farbe der Fruchthaut. Ihre leuchtend roten Streifen verschmelzen zu einem einzigen bläulichen, wachsartigen Farbton.
Neu Diese Sorte bringt größere Früchte (100–130 Gramm) hervor und gilt als Spätherbstsorte, da die Äpfel erst Ende September reifen. Ihre Haltbarkeit reicht jedoch kaum bis Anfang bis Mitte Februar, danach verlieren sie ihren Geschmack und ihr charakteristisches Aroma. Die Bäume sind weniger anfällig für Schorf und andere Krankheiten.
Ananas Diese Sorte bringt die größten Früchte aller Unterarten hervor (150–180 Gramm), die ihre Streifen verloren haben. Die Äpfel sind dunkelrot überzogen und mit einer leichten Wachsschicht überzogen. Ihr Fruchtfleisch ist zarter und körniger als das der Elternsorte, doch es gibt auch Nachteile. Obwohl sie fest an den Zweigen hängen bleiben und nicht abfallen, verschlechtert sich ihr Geschmack deutlich, wenn sie nicht rechtzeitig geerntet werden. Die durchschnittliche Haltbarkeit dieser Früchte beträgt maximal einen Monat.

Merkmale des Anbaus von Zimtstreifen

Diese Sorte ist so weit verbreitet, dass die Beschaffung von Jungpflanzen kein Problem darstellen sollte. Sie werden auf Ausstellungen, in spezialisierten Baumschulen und von privaten Züchtern angeboten. Es empfiehlt sich, die zweite und dritte Option zu wählen, da auf Ausstellungen die Gefahr besteht, Bäume aus südlicheren Regionen zu erwerben, die dadurch einen Teil ihrer außergewöhnlichen Winterhärte einbüßen würden.

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Idealerweise wählt man für die Pflanzung des Zimtstreifenapfels einen fruchtbaren, mäßig feuchten Boden. Bei regelmäßiger Düngung und Bewässerung kann er sogar in Sand gepflanzt werden. Am wichtigsten ist, dass sich in unmittelbarer Nähe kein hohes Grundwasser oder offene Gewässer befinden. In solchen Gebieten beginnt das Wurzelsystem oft zu faulen, und der Baum stirbt ab. Falls dies nicht möglich ist, kann man den Zugang des Apfelbaums zum Grundwasser unterbrechen, indem man eine flache Schieferplatte auf den Boden eines 1–1,25 Meter tiefen Pflanzlochs legt.
  • Diese Sorte sollte an einem sonnigen Standort gepflanzt werden; im Schatten werden die Früchte klein und sauer. Gute Belüftung ist ebenfalls ratsam, um Krankheiten vorzubeugen. Schorf Es wird nicht einfach werden.
  • Zwischen Zimtbäumen und anderen Bäumen, unabhängig von Art oder Sorte, sollte ein Abstand von mindestens 3-4 Metern eingehalten werden.
  • Für Apfelbäume werden standardmäßig Pflanzlöcher von 60–80 Zentimetern Tiefe und bis zu einem Meter Durchmesser ausgehoben. Bei Bedarf wird der Boden mit Drainagematerial (Kies, Ziegelbruch oder Nussschalen) ausgefüllt.
  • Der Wurzelhals der Zimtpflanze sollte mindestens 5-7 Zentimeter über die Erdoberfläche hinausragen.
  • Wurde der Sämling nicht mit Wurzelballen gekauft, empfiehlt es sich, beim Einpflanzen etwa 85–90 % des Laubs zu entfernen. Dadurch hat der Baum mehr Energie für die Wurzelbildung, die er durch den Erhalt des Laubs sparen würde.
  • Unmittelbar nach dem Pflanzen werden die Apfelbäume mit 10 Litern Wasser bewässert und mit gehäckseltem Gras und Mist (vorzugsweise Pferdemist) gemulcht.

Zweijährige Sämlinge eignen sich besser für die Auspflanzung im Freiland als größere, höhere dreijährige Pflanzen. Sie haben eine deutlich höhere Überlebensrate und überstehen den ersten Winter leichter.

Landetermine

Apfelbäume dieser Sorte gedeihen sowohl bei Herbst- als auch bei Frühjahrspflanzung. Nach dem Laubfall sollte man sie idealerweise 3–5 Wochen vor dem ersten Frost pflanzen, da sie sonst möglicherweise nicht genügend Zeit haben, Wurzeln zu bilden. Die Frühjahrspflanzung sollte im April oder spätestens Mitte Mai erfolgen. Wichtig ist, dass der Boden nach den Winterfrösten vollständig aufgetaut ist, da der Zeitpunkt je nach Region stark variiert.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Besondere Überwinterungsmaßnahmen sind nicht nötig; selbst junge, einjährige Setzlinge überstehen starken Frost problemlos. In nördlichen Regionen wickeln viele die Stämme junger Bäume jedoch lieber mit Strohballen, Fichtenzweigen, Schaumgummi oder Dachpappe ein. Auch das Mulchen des Stammbereichs mit Pferdemist ist hilfreich und trägt zum Überleben des Apfelbaums im strengen Winter bei.

Um Apfelbäume vor Schädlingen, Nagetieren und Insekten zu schützen, sollten sie regelmäßig mit geeigneten Mitteln besprüht, der Stamm regelmäßig mit Kalk bestäubt und mit Schmalz oder Fett eingefettet werden. Ein feinmaschiges Drahtgeflecht um den Stamm bietet guten Schutz vor hungrigen Hasen, benötigt aber eine weiche Unterlage, da der Stamm sonst unweigerlich beschädigt wird.

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die zimtgestreifte Trompetenblume bevorzugt luftigen Boden, daher ist es von Vorteil, den Boden aufzulockern. Graben Sie zweimal jährlich regelmäßig um den Stamm herum und entfernen Sie Unkraut, Wurzelausläufer und andere Triebe. Sie können den Boden mehrmals mit einer Hacke auflockern, dies ist aber nicht unbedingt notwendig.

Im Sommer werden Apfelbäume je nach Wetterlage etwa einmal pro Woche oder alle zehn Tage bewässert. Die Bewässerung erfolgt in zwei Schritten:

  • Morgens im Morgengrauen 10 Liter Wasser.
  • Am Abend nach Sonnenuntergang weitere 10 Liter.

Die Qualität der Bewässerung beeinflusst den Ertrag direkt, nicht in der aktuellen, sondern in der folgenden Saison. Zwischen Juli und August legt der Baum die Blütenknospen für das kommende Jahr an. Bekommt er daher zu wenig Wasser, fällt die Apfelernte im nächsten Jahr deutlich geringer aus. Üblicherweise wird die Bewässerung im August halbiert und im Oktober vollständig eingestellt. So hat der Baum Zeit, sich auf den Winter vorzubereiten.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Ein Rückschnitt dieser Apfelsorte sollte idealerweise im zeitigen Frühjahr, vor dem Einsetzen des Saftflusses, und nicht im Herbst erfolgen. So kann der Apfelbaum den Belastungen besser standhalten. Es empfiehlt sich, alle Schnittstellen mit Gartenharz oder zumindest mit wasserbasierter Farbe zu behandeln.

Sorgfältiger und präziser Baumschnitt ist der Schlüssel zu einer guten Ernte. Er trägt außerdem dazu bei, den Zuckergehalt und die Größe der Früchte zu regulieren und schützt die Bäume gleichzeitig vor Krankheiten.

  • PrägendDer erste Rückschnitt erfolgt direkt nach dem Einpflanzen. Dabei werden Stamm und alle Seitenzweige um ein Drittel gekürzt. Ein Ringschnitt, also das vollständige Entfernen aller Triebe bis zur ersten Astgabel, ist zulässig. Dieser radikale Rückschnitt kann den Baum schädigen und zum Absterben bringen, weshalb selbst erfahrene Gärtner zögern, ihn durchzuführen.
  • UnterstützendDiese Art des Rückschnitts erfolgt nach Bedarf. Zuerst werden alle Äste, die den Boden berühren, abgeschnitten. Anschließend wird der Baum regelmäßig ausgelichtet. KroneSie müssen nur 1 von 3 Zweigen stehen lassen.
  • SanitärDies geschieht nach Bedarf in regelmäßigen Abständen. Alle beschädigten, trockenen und kranken Äste werden abgeschnitten.
  • VerjüngendUm zu verhindern, dass der Baum zu schnell altert und seine Lebensdauer deutlich zu verlängern, sollten ab dem 15. bis 20. Jahr 2-3 ausgewachsene Äste entfernt werden, damit sich die jungen Äste entwickeln können.

Beim Beschneiden von Bäumen jeglicher Art sollte man darauf achten, nie mehr als ein Viertel der Äste auf einmal zu entfernen, da dies den Apfelbaum stark schädigen kann. Im besten Fall verringert sich der Fruchtertrag für die nächsten Jahre, im schlimmsten Fall stirbt der Baum ab.

Bestäuberarten

Reproduktion

Krankheiten und Schädlinge

  • Fruchtfäule.
  • Echter Mehltau.
  • SchorfDie
  • Zytosporose.
  • Wurzelkrebs.
  • Apfelzikade.
  • Rote Fruchtmilbe.
  • BlattrollerDie
  • Apfelwickler.
  • Rote und grüne Blattläuse.

Reifung und Fruchtbildung des Apfelbaums Zimtstreifen

Zimtgestreifter Apfelbaum: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Bei guter Pflege können die ersten Äpfel dieser Sorte bereits 4–5 Jahre nach der Pflanzung geerntet werden, allerdings fällt der Ertrag gering aus, sodass man sie nur einzeln zählen kann. Erst ab dem 6. oder 7. Jahr ist mit einer einigermaßen guten Ernte zu rechnen. Bei mangelhafter Pflege muss man mindestens 10 Jahre auf die ersten Früchte warten.

Blütezeit

Dieser Faktor hängt von der Anbauregion des Apfels „Cinnamon Striped“ ab. Im Durchschnitt reift er jedoch nahezu zeitgleich mit anderen Apfelsorten – etwa Anfang, Mitte oder Ende Mai. Die Blüten der Pflanze sind groß, duften intensiv und sind hellrosa. Sie locken zahlreiche bestäubende Insekten in den Garten.

Fruchtbildung und Wachstum

Junge Bäume tragen bis zu 10–12 Jahre lang nur geringe Mengen, danach steigt ihr Ertrag deutlich an. Bei Apfelbäumen, die noch nicht ihre maximale Größe erreicht haben, ist das Wachstum zunächst in der Höhe zu beobachten. Anschließend wächst die Baumkrone seitlich weiter.

Das verwirrt Gärtner oft. Wenn ein Apfelbaum hartnäckig in die Höhe wächst, pflanzen sie andere Bäume in seine Nähe – ein Fehler. Sobald ein Apfelbaum eine gewisse Höhe erreicht hat, bildet er Seitenzweige, die andere Pflanzen beschatten. Da sein Laub jedoch spärlich ist, können Erdbeeren, Johannisbeeren oder sogar Himbeeren zwischen den Bäumen gepflanzt werden, solange sie den Stammumfang nicht überwuchern.

Topdressing

  • Humus.
  • Humus.
  • Harnstoff.
  • Superphosphat.
  • Ammoniumnitrat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Krankheiten oder Schädlinge prüfen.
  • Die Krone zurückschneiden und ausdünnen.
  • An einen trockeneren Standort mit lockerem Boden verpflanzen.
  • Das Gießen einstellen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überschüssige Feuchtigkeit.
  • Naturphänomene.
  • Schädlinge.
  • Übermäßig dichte Zahnkrone.
  • Krankheiten.

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