Apfelbaum Grushovka: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Größe der Äpfel | Kleine , Durchschnitt |
|---|---|
| Schmecken | Süß und sauer , Süß |
| Kronentyp | Hoher Baum , Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Zentralrussland und einige angrenzende Regionen.
Herkunft
Diese Sorte entstand nicht durch künstliche Züchtung, sondern durch natürliche Selektion. Sie gilt als uralt und ist seit ihrer Erstbeschreibung vor über 250 Jahren entstanden. Erstmals untersucht wurde sie um 1785–1795 von dem renommierten russischen Wissenschaftler, Naturforscher, Botaniker, Philosophen und Pomologen Andrei Timofejewitsch Bolotow.
Die Grushovka-Sorte hat mehrere Namen. Sie ist im Volksmund als „Skorospelka“, „Moskauer Grushovka“ und „Rannespelka“ bekannt. Dank dieses Baumes wurde durch gezielte Züchtung die Sorte „Sibirsky Souvenir“ geschaffen, die im Wesentlichen ihr direkter Nachkomme ist.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Grushovka
Äpfel: Größe, Farbe, Gewicht
Diese altehrwürdige und bekannte Sorte, die auch heute noch viele Anhänger hat, ist frühreif und trägt ihre Früchte in der ersten Hälfte des Herbstes oder Sommers. Die Früchte sind typischerweise mittelgroß bis klein und haben meist eine ausgeprägte, bauchige Form.
Die Äpfel sind von einer dünnen, grünen oder gelblichen Schale umgeben, die sich beim Reifen weiß färbt und manchmal leuchtend rosa Streifen, Streifen oder Schattierungen aufweist. Unter der Schale befinden sich zahlreiche weißliche Flecken, die deutlich sichtbar sind und die Sorte leicht erkennbar machen.
Viele lassen sich vom Namen „Gruschowka“ in die Irre führen, da er einen bestimmten Geschmack suggeriert. Tatsächlich schmeckt die Frucht dieses Apfelbaums aber überhaupt nicht nach Birne.
Die Früchte haben meist einen kurzen, dicken Stiel und strohgelbes Fruchtfleisch. Der Geschmack kann säuerlich, süß-säuerlich oder sogar honigsüß sein und ist typischerweise sehr aromatisch. Das Fruchtfleisch kann unter der Schale etwas weich sein, ist aber dennoch saftig und zart. Das Durchschnittsgewicht liegt bei 82–120 Gramm. Die chemische Zusammensetzung pro 100 Gramm Produkt ist wie folgt:
- P-aktive Substanzen - 129 Milligramm.
- Vitamin C (Ascorbinsäure) – 9,1-9,3 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 9,1-9,3%.
- Tetratisierbare Säuren – 0,89-0,9%.
Die meisten Verkoster bewerten die Früchte mit 4,3 bis 4,6 auf einer 5-Punkte-Skala; ihr Geschmack wird als kräftig, harmonisch, ausgewogen und frisch empfunden.
Apfelbaum Grushovka: Hauptmerkmale
Kronen- und Wurzelsystem
Dieser Apfelbaum, ein Klassiker, wächst in freier Natur zu einem kräftigen, verzweigten Baum heran. Unter günstigen Bedingungen kann er leicht eine Höhe von 6–7 Metern erreichen. Durch fachgerechten Schnitt beschränken Gärtner die Anzahl der Schnittmaßnahmen jedoch in der Regel auf 3–4, um die Ernte zu erleichtern.
Im frühen Alter Krone Der Baum ist kegelförmig, nimmt aber im Laufe der Jahre eine kugelförmige Gestalt an und breitet sich aus. Er kann eine recht große Fläche von bis zu 3–5 Metern bedecken. Die Rinde ist im jungen Alter und während seines gesamten Lebenszyklus gelblich-orange, stellenweise auch graubraun oder rötlich. Das Rhizom wird in der Regel durch die Unterlage bestimmt, auf die die Birne veredelt ist; es kann eine Pfahlwurzel besitzen oder wurzellos sein und kompakt oder stark verzweigt wachsen.
Produktivität und Bestäubung
Die Grushovka-Sorte ist hinsichtlich ihres Ertrags der Neid aller anderen.
In besonders ertragreichen Jahren kann ein Baum 100 bis 250 Kilogramm Äpfel produzieren.
Solche Rekordernten lassen sich nur mit sachgemäßer Pflege, regelmäßiger Düngung, Rückschnitt und Schädlingsbekämpfung erzielen.
Auf Zwerg- oder Halbzwergwurzeln veredelt, kann ein Apfelbaum bereits 3–6 Jahre nach der Pflanzung Früchte tragen. Ein Wildbirnbaum oder ein auf einen Wildbirnbaum veredelter Baum erreicht dies jedoch nicht in einem vergleichbaren Zeitraum. Er benötigt mindestens 5–8 Jahre, um Früchte zu tragen. Der Birnbaum gilt als selbststeril, daher trägt er ohne andere Sorten in der Nähe keine Äpfel. Es empfiehlt sich, Sorten mit ähnlicher Blütezeit zu bevorzugen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Der Birnbaum ist bei Gärtnern in unserem Land gerade wegen seiner außergewöhnlichen Kälteresistenz so beliebt. Dieser zarte, aber dennoch verzweigte Baum übersteht Temperaturen bis zu -50 °C problemlos, ohne seine Früchte zu verlieren. Daher wird er selbst in kalten Wintern angebaut. SibirienZudem erhöht die kurze Vegetationsperiode die Chancen auf eine gute Ernte auch unter schwierigen Bedingungen.
Der größte Nachteil dieser Sorte ist ihre extreme Anfälligkeit für verschiedene Pilzinfektionen, insbesondere für den berüchtigten Schorf und die Moniliose. Daher ist eine sofortige Behandlung mit speziellen Fungiziden unerlässlich. Regelmäßiges Spritzen ist zwar empfehlenswert, aber nicht vorbeugend; es hat keine Wirkung.
Unterarten und Unterlagen
Es gibt mehrere Hauptuntertypen der Grushovka, die einander ähneln, aber dennoch einige Unterschiede aufweisen.
| Unterart | Beschreibung |
| Moskau | Diese Sorte entstand durch natürliche Selektion. Dank ihrer außergewöhnlichen Frostresistenz ist sie in fast allen Regionen weit verbreitet. Sie wird jedoch nicht kommerziell angebaut, da ihre dünne Schale leicht beschädigt wird und die Früchte dadurch sehr schnell verfaulen. Sie bringt kleine bis mittelgroße Früchte (45–85 Gramm) hervor. |
| Früh | Diese Unterart gilt unter Wissenschaftlern als die erfolgreichste aller Kreuzungssorten. Sie entstand durch die Bestäubung einer gewöhnlichen Grushovka mit einer Papirovka. Die Sorte produziert deutlich größere Früchte (112–130 Gramm) als andere Sorten, und der Ertrag kann leicht bis zu 200 Kilogramm pro ausgewachsenem Baum erreichen. Sie eignet sich für den Anbau in den kältesten Regionen, ist aber im europäischen Teil häufiger anzutreffen und weist die höchste Schorfresistenz auf. |
| Winter | Diese Unterart entstand durch Kreuzung mit der Sorte Kronselskoye Prozrachnoe. Die daraus resultierenden Früchte sind größer als die der ursprünglichen Sorte, erreichen aber immer noch nicht das Gewicht der frühen Sorte (75–112 Gramm). |
Die Winterbirne hat trotz ihres relativ hohen Ertrags keine weite Verbreitung gefunden. Sie hat Schwierigkeiten, Temperaturen bis zu -30 °C zu überstehen, und Schorf Es klebt ihr buchstäblich an den Knochen. Man findet sie höchstens noch in der mittleren Zone.
Unterlagen: Hauptmerkmale
Die weiteren Eigenschaften eines Baumes hängen maßgeblich von der Unterlage ab, auf die er veredelt ist.
| Unterlagen | Besonderheiten |
| Säulen | Man vermutet, dass diese Unterlage die Sorte frostresistenter macht. Allerdings sind die Früchte meist leicht säuerlich und klein. Eine offizielle Beschreibung solcher Varianten existiert jedoch nicht. |
| Halbzwerg | Diese Veredelungsmethode ist nicht optimal. Versuche damit haben gezeigt, dass die Veredelungsstelle nach 14 bis 18 Jahren reißt und den Baum dadurch absterben kann. Daher meiden erfahrene Gärtner solche Bäume. |
| Zwerg | Diese Art von Unterlage ist aus denselben Gründen noch schlechter als die vorherige. |
Grushovka wird meist auf Winter- und Sommerapfelsorten mit guter Winterhärte veredelt.
Besonderheiten beim Birnenanbau
Für die richtige Anzucht von Apfelbaumsetzlingen müssen Gärtner die Eigenschaften jeder einzelnen Sorte genau beachten. Viele verschiedene Faktoren müssen berücksichtigt werden, darunter das Klima und die Wetterbedingungen der Region sowie das Risiko von Krankheiten oder Schädlingsbefall.

Landung
Grundbedingungen
- Der optimale Boden für die Apfelsorte Grushovka ist Rasen, sandiger Lehm oder Lehm, wo sie sich wohlfühlt.
- Der Baum verträgt keine übermäßig feuchten Standorte. Daher pflanzt man ihn am besten nicht in Senken, sondern an erhöhten Standorten, fernab von Grundwasser oder offenen Gewässern.
- Vermeiden Sie es, junge Setzlinge im Schatten zu pflanzen, da sie sonst sauer und klein werden. Es ist außerdem wichtig, sie vor Wind zu schützen. Pflanzen Sie dazu höhere Bäume, Hecken, Zäune oder Mauern in zwei bis vier Metern Entfernung.
- Die Pflanzlöcher sind mit geraden Wänden versehen, bis zu 55-60 Zentimeter tief und bis zu 1-1,2 Meter breit.
- Der Boden sollte leicht sauer sein, mit einem pH-Wert von etwa 65-67. Vier Tage vor dem Pflanzen geben Sie etwa 20-25 Kilogramm Kompost in das Pflanzloch.
- Es wird empfohlen, die Setzlinge zunächst mit Pflöcken von der Nordseite aus zu stützen.
Nach dem Einpflanzen sollte der Baum sofort gegossen werden. Dafür werden etwa drei große Eimer Wasser benötigt. Anschließend sollten alle Pflanzlöcher sorgfältig mit Kompost oder dem gleichen Humus, der zuvor eingefüllt wurde, abgedeckt werden.
Landetermine
Der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen von Birnbäumen hängt direkt von der Anbauregion ab. Je rauer das Klima, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein junger Baum Wurzeln schlägt. Daher pflanzt man Äpfel in nördlichen Regionen am besten im Frühjahr, da dies die Überlebenschancen erhöht. Der optimale Zeitpunkt ist Ende April oder Anfang Mai.
In südlichen Regionen haben Setzlinge auch bei Herbstpflanzung genügend Zeit, sich zu etablieren. Ältere Bäume, mindestens zwei Jahre alt, können ebenfalls im Herbst gepflanzt werden. Am besten wählt man dafür geeignete Tage zwischen Mitte September und Anfang Oktober, also deutlich vor dem ersten Frost.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Diese Sorte ist nicht besonders frostempfindlich, daher ist in der Regel kein Kälteschutz erforderlich, selbst bei einjährigen Bäumen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Rinde junger Bäume keine Beschädigungen aufweist, die die Frostresistenz beeinträchtigen könnten. In solchen Fällen kann man einen Verband aus Jute oder Fichtenzweigen anlegen, nachdem man die beschädigten Stellen zuvor mit Harz versiegelt hat.
Bäume vor hungrigen Nagetieren und Insekten zu schützen, die im Winter näher an menschliche Siedlungen ziehen, erfordert etwas Aufwand. Zunächst sollte man regelmäßig Laub aus dem Garten entfernen und faulendes Obst unter den Bäumen vermeiden – all das lockt Schädlinge an. Den Stamm mit einem Repellent wie Schmalz oder Fett behandeln und anschließend in feines Netzgewebe, Jute, Dachpappe oder Teerpappe einwickeln.
Vergessen Sie nicht, Ihre Bäume im Spätherbst, nachdem sie vollständig abgefallen sind, regelmäßig mit Kalk zu streichen. Dies beugt Moos- und Flechtenbefall vor und tötet zudem Krankheitserreger und Insektenlarven ab.
Baumpflege
Damit der Grushovka-Baum Sie mit einer hohen Ernte erfreut, müssen Sie viel Mühe investieren und ihm die entsprechende Pflege zukommen lassen.
Bewässerung und Bodenlockerung: korrekte landwirtschaftliche Techniken
Diese Sorte verträgt weder Staunässe noch Trockenheit. In trockenen Jahren trägt sie nur wenige Früchte, und die Äpfel bleiben klein. Daher empfiehlt sich regelmäßiges, durchdringendes Wässern, etwa ein- bis zweimal im Monat. Ende August oder Anfang September wird das Wässern vollständig eingestellt, damit der Baum überschüssigen Saft abgeben und sich so auf den Winter vorbereiten kann. Andernfalls kann er erfrieren und absterben.
Bäume müssen frühestens im zweiten Jahr nach dem Auspflanzen gedüngt werden. Anfänglich genügt es, den Boden aufzulockern und regelmäßig zu gießen. Dies geschieht am besten abends nach Sonnenuntergang. Für einen ausgewachsenen Baum reichen 40–80 Liter Wasser aus; in besonders trockenen Perioden kann diese Menge verdoppelt werden. Vor dem Winter empfiehlt sich eine Mulchschicht aus Pferdemist (bis zu 5 cm dick).
Kronenbildung: einfacher Rückschnitt
- Formgebender Rückschnitt. Ein Jahr nach dem Pflanzen müssen die Bäume zurückgeschnitten werden, um die zukünftige Krone zu formen. Dazu wird der Hauptstamm um 35–40 Zentimeter und die Äste um etwa ein Drittel gekürzt. Falls gewünscht, können überflüssige Äste entfernt werden. Die weitere Formgebung erfolgt intuitiv und bedarfsgerecht.
- Gesundheitsschnitt. Diese Art des Schnitts sollte regelmäßig erfolgen. Dabei werden beschädigte, vertrocknete oder kranke Äste entfernt.
- Verjüngung. Birnbäume erreichen ihren Tiefpunkt typischerweise mit 50 oder sogar 60 Jahren. Daher ist es ratsam, die Krone in diesem Zeitraum zwei- bis dreimal zu verjüngen. Erfahrene Gärtner bezeichnen dies oft als „Kronenschnitt“. Dabei werden alle Äste bis auf zwei- oder dreijähriges Holz zurückgeschnitten.
Ein Erhaltungsschnitt wird beim Grushovka-Baum in der Regel nicht durchgeführt, da die Äste bei besonders reichlicher Fruchtbildung ohnehin gestützt und angebunden werden müssen. Daher ist es unnötig, die dünneren Triebe zu entfernen, die später eine gute Ernte bringen werden.
Alle bestäuberfreundlichen Bäume sollten in Reichweite der Bienen und in einem Abstand von höchstens 55-60 Metern zueinander stehen.
Bestäuberarten
- OrdnerDie
- Gestreifter Anis.
- Zimt.
- SüßigkeitenDie
- Bellefleur die Chinesin.
- AntonovkaDie
- Weiße FüllungDie
- Chinesische Krabbe.
Reproduktion
- Anzucht aus SamenDie
- Schichten.
- Veredelung (Unterlage).
Krankheiten und Schädlinge
- Schorf.
- Moniliose.
- Schwarzer FlusskrebsDie
- Holzzerstörende Pilze, Moose, FlechtenDie
Die Veredelung kann auch auf anderen Apfelbaumsorten, Birnen, Ebereschen, Wildapfelbäumen oder Klonen durchgeführt werden.
Reifung und Fruchtbildung der Grushovka-Apfelbäume
Birnbäume werden speziell wegen ihrer Früchte und nicht zu Zierzwecken angepflanzt. Die Reifezeit wird direkt von den klimatischen Bedingungen und dem Wetter des jeweiligen Jahres beeinflusst. Daher kann sie sich deutlich nach vorne oder hinten verschieben. Allerdings spielen auch die Sorteneigenschaften eine wichtige Rolle.
Der Beginn der Fruchtbildung
Die Zeit bis zum ersten Fruchtansatz der Sämlinge hängt von den Eigenschaften der Unterlage ab. Auf Zwerg- oder Halbzwergbäume veredelte Sämlinge tragen bereits 2–5 Jahre nach der Pflanzung eine gute Ernte. Wird die Grushovka auf einen wilden oder wüchsigen Apfel-, Ebereschen- oder Birnbaum veredelt, dauert es länger, bis duftende Äpfel reifen – der Fruchtansatz beginnt erst nach 6–9 Jahren.
Blütezeit
Apfelbäume blühen in der Regel Anfang Mai üppig. Alle Bäume sind dann mit einem dichten Teppich aus üppigen, vielblättrigen Blüten bedeckt. Die Knospen sind weiß oder hellrosa und dunkeln allmählich nach.
Für eine gute Ernte sollten die meisten Blütenknospen während der Blütephase (85–90 %) entfernt werden. Nachdem sich die Blütenknospen zu Fruchtknoten entwickelt haben, empfiehlt es sich, die restliche Hälfte zu entfernen.
Fruchtbildung und Wachstum
Bäume dieser Sorte tragen sehr schnell reichlich Früchte. Schon im ersten Jahr kann man etwa 8–10 Kilogramm Äpfel ernten. Ihr volles Ertragspotenzial erreicht die Grushovka jedoch erst etwa 3–6 Jahre nach der ersten Ernte.
Die Fruchtbildung ist unregelmäßig und hängt von vielen äußeren Faktoren ab. Daher lässt sich nicht sagen, ob man üblicherweise jedes Jahr oder alle zwei Jahre Früchte ernten kann – es ist eine Frage des Zufalls. War die Blüte jedoch üppig, können Sie sich wahrscheinlich auf eine reiche Ernte freuen.
Topdressing
- Bio.
- Mineral.
- Komplex.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Mit Dünger versorgen.
- Vor Wind schützen.
- Auf Krankheiten oder Schädlinge prüfen.
- Transplantation.
- Mach einen Schnitt.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Mangelnde Feuchtigkeit.
- Schädlingsbefall.
- Krankheiten.
- Naturkatastrophen.
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Beschreibung der Apfelsorte Grushovka
Äpfel: Größe, Farbe, Gewicht
Kronen- und Wurzelsystem
Baumpflege
Kommentare
Diese Apfelsorte mag ich am liebsten; sie reift früh und schmeckt wie eine Birne. Wenn man alle Pflegehinweise befolgt, hat man eine gute Ernte. Ich habe ein paar Dinge gelernt, die ich vorher noch nicht beachtet hatte.
Wir haben auf unserer Datscha Apfelbäume, darunter die Sorte Grushovka. Sie hat schon im ersten Jahr Früchte getragen. Die Früchte sind mittelgroß und schmackhaft, aber aus irgendeinem Grund nicht gestreift, sondern einfach nur gelb. Vielleicht wurde die Sorte in der Baumschule verwechselt, aber ansonsten entspricht alles der obigen Beschreibung.