Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und Pflege

Farbe Rote , Gelb
Reifezeit Sommer , Früh
Größe der Äpfel Kleine , Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Hoher Baum , Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Geringe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Samara.
  • Region Brjansk.
  • Region Rjasan.
  • Region Wladimir.
  • Region Tula.
  • Region Kaluga.
  • Region Moskau.
  • Region Smolensk.
  • Region Iwanowo.
  • Region Tula.

Herkunft

Die Sorte Mantet wurde erstmals 1928 in den Aufzeichnungen kanadischer Züchter in der wissenschaftlichen Literatur erwähnt. Sie wurde an der Versuchsstation Morden in Manitoba durch Bestäubung von Sämlingen der russischen Sorten Grushovka Moskovskaya und McIntosh entwickelt.

Die kanadische Bezeichnung für die Grushovka, die Vorfahrin der Manteit, lautet Tetovsky. Daher wird sie oft mit der alten russischen Apfelsorte verwechselt, die in Nordamerika als Titovka bekannt ist.

Offiziell wird dem renommierten kanadischen Pomologen W. T. Macohen die Züchtung der neuen Sorte zugeschrieben. Es gibt den Witz, dass er beim Anblick der Früchte ausrief, die Menschheit spiegele sich nun vollständig in Äpfeln wider („Mann, das ist mal ein richtiger Apfel!“), daher der Name Mantet („Mann“ ist eine Anspielung auf die Sorte Tetovsky).

Beschreibung der Apfelsorte Mantet

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeDie Apfelsorte Mantet ist weltweit beliebt. Sie wird überall angebaut und geschätzt, da ihre Früchte außergewöhnlich schmackhaft sind und die erste Ernte bereits im dritten Jahr nach dem Auspflanzen möglich ist. Dieser Apfelbaum ist wenig frosthart und daher für nördliche Regionen mit ihren strengen Wintern nicht zu empfehlen. Bei richtiger Pflege gedeiht er jedoch in gemäßigten Klimazonen prächtig und trägt reichlich Früchte.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeMantet gilt als Frühsommersorte, da die Früchte bereits Mitte Juli reifen. Die Äpfel sind klein bis mittelgroß und wiegen 150–180 Gramm. Sie sind rundlich-länglich, manchmal leicht abgeflacht, mit einer leichten Rippung an der Oberseite. Während der Wachstumsperiode sind sie gelb bis grünlich-gelb. Reife Früchte entwickeln meist einen rötlichen Schimmer mit orange-weißen Streifen und Flecken. Die Schale ist dünn, zart und hat einen natürlichen Glanz. Die chemische Zusammensetzung der Äpfel ist pro 100 Gramm Fruchtfleisch durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet:

  • P-aktive Substanzen – 371 Milligramm.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure) – 11,2 Milligramm.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,4 %.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 10,4 %.
  • Titrierbare Säuren – 0,8%.

Die Apfelsorte Mantet hat einen dessertartigen Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist weiß, saftig und süß mit einer leichten Säure. Ihr Aroma ist sehr intensiv und bleibt auch während der Lagerung erhalten. Die meisten professionellen Verkoster bewerten sie mit 4,4 bis 4,6 von 5 Punkten. Der größte Nachteil dieser Sorte ist ihre geringe Haltbarkeit und Transportierbarkeit.

Apfelbaum Mantet: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeDer Baum ist mittelgroß und wird nicht höher als 3–5 Meter. Um die Ernte zu erleichtern, beschneiden Gärtner die Bäume regelmäßig, sodass sie nicht höher als drei bis vier Meter bleiben. Krone Der Manteca-Baum hat eine ovale Form mit spärlichen, aufrecht wachsenden, kräftigen Ästen. Die Rinde junger Äste ist meist braun und verfärbt sich mit zunehmendem Alter grau oder braun. Die meisten Früchte wachsen an den Jahresringen, und die Triebe weisen kleine Lentizellen auf. Er erreicht eine Höhe von maximal 2–3 Metern.

Dieser Apfelbaum hat große, ledrige, glänzende, elliptische Blätter mit gezacktem, unregelmäßigem Rand. Das Wurzelsystem von aus Samen gezogenen Bäumen ist nicht sehr ausgedehnt, daher können benachbarte Bäume bereits in einem Abstand von 2–3 Metern gepflanzt werden. Bei veredelten Apfelbäumen hängt dieser Abstand ausschließlich von der Unterlage ab.

Produktivität und Bestäubung

Mantet gilt als eine ertragreiche bis mittel-ertragreiche Sorte.

In einem guten Jahr kann ein ausgewachsener Baum 70–80 Kilogramm Früchte tragen. Bei minimaler Pflege fällt der Ertrag deutlich geringer aus und beträgt höchstens 45–70 Kilogramm.

Junge Bäume tragen bereits drei Jahre nach der Pflanzung Früchte, die maximale Apfelernte wird jedoch erst im 11. bis 13. Jahr erzielt. Die aktive Fruchtbildung dauert etwa 30 bis 40 Jahre und nimmt danach stetig ab.

Diese Sorte gilt als selbststeril. Daher ist keine Ernte zu erwarten, wenn sich keine anderen Apfelbäume in der Nähe befinden. Als Bestäuber werden solche Pflanzen ausgewählt, die etwa zur gleichen Zeit wie die Sorte „Manteit“ blühen. Der Abstand zu den Bestäubern sollte 150–200 Meter nicht überschreiten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Der Mantet ist nicht besonders kälteresistent und übersteht Temperaturen bis zu -25 °C nur schwer. Bäume können bei Temperaturen von -16 bis -19 °C verbrennen und sogar absterben, wenn sie nicht ausreichend geschützt werden. Daher ist es ratsam, nördlicher zu bleiben. Ural Diese Sorte wird nicht zum Anbau empfohlen.

Der Apfelbaum ist jedoch nicht besonders anfällig für Krankheiten. Schorf Sie können häufig und massenhaft auftreten, insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit in regnerischen Sommern und Herbsten. Auch andere Krankheiten und Insektenschädlinge stellen eine Gefahr für die Sorte dar.

Wurzelstöcke: Eigenschaften

Diese Sorte gedeiht gut auf einer Vielzahl von Unterlagen.

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Ein auf dieser Unterlage veredelter Baum erreicht eine Höhe von maximal 2–3 Metern und verträgt bei sachgemäßer Pflanzung und Pflege problemlos Frost bis zu -22–25 °C. Die Äpfel sind in der Regel klein und wiegen nicht mehr als 70–120 Gramm. Die maximale Altersspanne für den Fruchtansatz beträgt 25–30 Jahre.
Halbzwerg Diese Sorte aus Mantet erreicht eine Höhe von nur 3–4 Metern, eine Lebensdauer von 30–40 Jahren und trägt ab dem zweiten bis vierten Jahr nach der Pflanzung Früchte. Ihre Äpfel sind mittelgroß und wiegen bis zu 150 Gramm. Diese Sorte ist winterhart bis -20 °C.
Kräftig Der Baum kann eine Höhe von 5–7 Metern erreichen. Seine durchschnittliche Lebensdauer beträgt 50–60 Jahre, wobei die erste Ernte bereits im vierten oder fünften Jahr möglich ist. Seine Früchte sind typischerweise größer und wiegen bis zu 120–180 Gramm. Er eignet sich besonders für den Anbau in der Region Orjol, wo Rekorderträge erzielt werden können.

Die Zwergsorte gilt aus industrieller Sicht als die wirtschaftlichste Option. Sie ist am anspruchslosesten und liefert die ertragreichsten Früchte. Alternativ kann der Mantet-Apfelbaum auch auf eine Sämlingsunterlage verpflanzt werden, was in den 1940er- bis 1980er-Jahren die bevorzugte Methode war.

Die Bäume wachsen über sieben Meter hoch, tragen ein halbes Jahrhundert lang Früchte und sind relativ unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen. Die ersten Äpfel können jedoch erst zwischen dem siebten und neunten Lebensjahr geerntet werden und sind typischerweise säuerlich und klein (40–80 Gramm). Das Schneiden, Ernten und Bekämpfen von Schädlingen und Krankheiten stellt bei einem solchen Apfelbaum eine gewisse Herausforderung dar, da eine hohe Leiter unerlässlich ist.

Merkmale des wachsenden Mantelt

Der Mantet-Apfelbaum ist nicht besonders anspruchsvoll, doch um hohe Erträge zu erzielen, ist etwas Aufwand nötig. Er wird vor allem wegen seiner frühen Fruchtbildung geschätzt, daher lohnt es sich, sich darauf zu konzentrieren.

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeLandung

Grundbedingungen

  • Diese Sorte verträgt keine übermäßige Nässe und sollte daher nicht in Senken, in der Nähe von Gewässern oder in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel gepflanzt werden. Podsolböden, Schwarzerdeböden oder Lehmböden sind am besten geeignet.
  • Wählen Sie für Apfelbäume einen sonnigen, zugfreien Standort. Idealerweise sollten sie zumindest in den ersten Jahren durch Hecken, Zäune, Mauern oder höhere Bäume vor Wind geschützt werden.
  • Für den Apfelbaum eignet sich in der Regel lockerer, gut durchlüfteter Boden. Ist dieser nicht ausreichend belüftet, können Sie die Drainage verbessern, indem Sie Nussschalen auf den Boden des Pflanzlochs streuen. Alternativ können Sie Vermiculit oder Ziegelbruch verwenden und bei Bedarf auch Kies untermischen.
  • Der Abstand zwischen Apfelbäumen sollte mindestens 3 Meter betragen, damit ihre Rhizome und Kronen später nicht miteinander in Konflikt geraten.
  • Die Pflanzlöcher sollten mindestens zwei Wochen vor dem Pflanzen vorbereitet werden. Idealerweise sollten sie 70–90 Zentimeter tief und 1 Meter im Umfang sein.
  • Für die Pflanzung im Freiland eignen sich am besten zweijährige Bäume mit 3-5 knochigen Ästen.
  • Die Stützpfähle werden sofort in das Pflanzloch geschlagen, vorzugsweise an der Nordseite des Stammes. Sie sollten mindestens 60–80 Zentimeter herausragen und dürfen frühestens im dritten Jahr nach dem Pflanzen entfernt werden.
  • Es ist nicht üblich, den Wurzelhals mit Erde zu bedecken; er sollte 6-8 Zentimeter über die Oberfläche hinausragen.
  • Nachdem der Setzling mit ausgebreiteten Wurzeln eingepflanzt wurde, füllen Sie das Pflanzloch mit Erde, drücken Sie diese aber nicht fest, sondern nur leicht an. Gießen Sie mit 30 Litern Wasser und mulchen Sie mit gehäckseltem, trockenem Gras, Torf und Mist.

Für eine gute Wurzelbildung empfiehlt es sich, 2–3 Wochen vor dem Pflanzen eine spezielle Mischung in das Pflanzloch zu geben. Dazu mischen Sie 3 Eimer Erde mit 3 Eimern Humus oder Kompost und 1–2 Kilogramm Holzasche. Optional können Sie auch Kaliumsulfat und Superphosphat in kleinen Mengen (bis zu 150 Gramm) hinzufügen. Gießen Sie die Mischung in das Pflanzloch und geben Sie 10 Liter Wasser hinzu.

Landetermine

Da Mantet nicht als winterharte Sorte gilt, wird sie üblicherweise im Frühjahr gepflanzt, damit sie genügend Zeit hat, Wurzeln zu schlagen und zu überleben. Der optimale Zeitpunkt ist Anfang bis Mitte April; bei sehr kalten Frühjahren kann die Pflanzung bis zur zweiten Monatshälfte verschoben werden.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Der Baum ist sehr wärmeliebend und muss daher besonders sorgfältig vor Frost geschützt werden. Dadurch kann er auch unter recht rauen Bedingungen angebaut werden. Im Winter werden die Stämme mit Strohballen oder Fichtenzweigen umwickelt; manchmal werden auch Dachpappe oder Teerpappe verwendet, was zusätzlichen Schutz vor Schädlingen bietet. Bei angekündigtem starkem Frost kann ein 15–25 cm hoher Erdwall über dem Wurzelbereich aufgeschüttet werden.

All diese Tricks locken unweigerlich Nagetiere und Insekten an die jungen Bäume. Daher sollten die Stämme jeden Herbst mit Kalk gekalkt oder mit speziellen Lösungen behandelt werden. Auch ein Einfetten mit Fett oder Schmalz schadet nicht.

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeBaumpflege

Manche glauben, man könne Apfelbäume nach dem Pflanzen einfach sich selbst überlassen und auf die Ernte warten, um sie dann rechtzeitig zu ernten. Dieser Ansatz ist jedoch grundlegend falsch, da jeder Obstbaum ständige und sachgemäße Pflege benötigt.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Der Mantelpudel bevorzugt luftigen, lockeren und nicht verstopften Boden. Daher ist es ratsam, ihn zweimal jährlich – im Frühling und im Herbst – umzugraben. Dies hilft auch, Schädlinge zu entfernen, die dort möglicherweise überwintern.

Ausgewachsene Bäume benötigen in der Regel wenig Wasser. Junge, einjährige Bäume sollten jedoch bei Trockenheit mindestens alle zwei Wochen gegossen werden. Bei Regen sollte die Bewässerung unterbrochen und anschließend wieder aufgenommen werden. Die optimale Wassermenge beträgt 20–30 Liter pro Setzling.

Gärtner begehen oft einen schwerwiegenden Fehler, der zum Absterben des Baumes führen kann. Sie gießen ihn zwar häufig, aber nur spärlich. Unter solchen Bedingungen entwickelt der Mantetbaum kein tiefes Wurzelsystem und vertrocknet ohne regelmäßige Regenfälle.

Es genügt, einen ausgewachsenen Baum 4-5 Mal pro Saison zu gießen, wobei man nicht mehr als 60-70 Liter Wasser verwenden sollte.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Es wird empfohlen, alle Arten von Rückschnitten im frühen Frühling durchzuführen, bevor der Saft im Stamm zu fließen beginnt; sie können aber auch im Spätherbst erfolgen.

  • Formationsschnitt. Dieser wird nur im ersten Jahr nach der Pflanzung empfohlen. Dabei wird der Hauptstamm um ein Drittel gekürzt. Das gleiche Verfahren wird für die Hauptäste angewendet. Da die Baumkrone nicht sehr dicht ist, ist in der Regel kein weiterer Schnitt erforderlich.
  • Hygiene. Alte, kranke, beschädigte oder nach unten wachsende Äste zurückschneiden.
  • Verjüngungsschnitt. Diese Art des Schnitts wird erst nach dem 20. Lebensjahr der Pflanze empfohlen. Entfernen Sie dann 2–3 ältere Triebe.

Ein regelmäßiger Pflegeschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, da der Mantet dies nicht benötigt. Es empfiehlt sich, nicht mehr als ein Drittel der Äste auf einmal zu entfernen, da der Baum sonst durch den erlittenen Stress geschwächt werden kann.

Bestäuberarten

Reproduktion

Das Veredeln ist bei Wildbäumen, Apfelbäumen geeigneter Sorten, Ebereschen und Birnbäumen erlaubt.

Krankheiten und Schädlinge

Der Apfelbaum Mantet ist besonders resistent gegen fast alle Apfelkrankheiten und -schädlinge. Er kommt mit jedem Problem problemlos zurecht, außer KrätzeIn besonders regenreichen Jahren kann der Baum erkranken. Um dem vorzubeugen, sollte die Krone so geformt werden, dass eine gute Belüftung und ausreichend Licht den Großteil des Tages gewährleistet sind. Vorbeugend empfiehlt es sich, den Stammbereich regelmäßig mit Ammoniak (10 %) und die Krone mit Bordeauxbrühe (2 %) zu behandeln.

Reifung und Fruchtbildung von Mantet-Apfelbäumen

Apfelbaum Mantet: Sortenmerkmale und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Diese Sorte ist bei Gärtnern besonders beliebt, da sie bereits nach 2–3 Jahren eine kleine Apfelernte hervorbringt, die jährlich zunimmt. Nach nur 3–4 Jahren erreicht der Baum seine volle Ertragsfähigkeit und trägt 15–30 Jahre lang Früchte. Danach verlangsamt sich sein Lebenszyklus allmählich, und damit nimmt auch die Anzahl der Früchte ab.

Blütezeit

Dieser frühreife Apfelbaum blüht recht früh. Die ersten großen weißen Blüten mit einem leichten rosa oder rötlichen Schimmer erscheinen bereits Anfang Mai und bei heißem Wetter bis Ende April.

Fruchtbildung und Wachstum

Der Ertrag dieser Sorte gilt als durchschnittlich bis überdurchschnittlich. Junge Apfelbäume können direkt nach dem Fruchtansatz 35–40 Kilogramm Früchte pro Jahr tragen. Im 10. bis 13. Jahr steigt dieser Wert auf 70–88 Kilogramm. Diese Sorte trägt über 20 Jahre lang regelmäßig Früchte, was als sehr gutes Zeichen gilt.

Die Sorte Mantet reift Mitte Juli. In besonders kühlen Jahren kann sich die Reifezeit bis Anfang oder sogar Mitte August verschieben. Allerdings reifen die Äpfel nicht alle gleichzeitig, was viele Gärtner als Nachteil empfinden. Überreife Früchte fallen schnell ab, verlieren ihr ansprechendes Aussehen, sind schlecht lagerfähig und eignen sich nur noch zur Weiterverarbeitung, beispielsweise zu Saft. Wer jedoch Apfelbäume in der Nähe seines Hauses pflanzt, um frisches Obst zu genießen, wird die Vorzüge dieser Sorte voll und ganz zu schätzen wissen. Schließlich kann man einen ganzen Monat lang täglich saftige, reife Äpfel ernten.

Topdressing

  • Humus.
  • Kompost.
  • Superphosphat.
  • Kalium und Kalium-Phosphor-Gemische.
  • Stickstoffdünger.
  • Harnstoff.
  • Ammoniumnitrat.
  • Ammoniumsulfat.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Transplantation.
  • Herabhängende Äste abschneiden.
  • Dünger ausbringen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Überreif.
  • Überwässerung.
  • Unzureichende Bewässerung.
  • Naturphänomene (Wind, Regen, Hagel).
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Bitte hinterlassen Sie Ihr Feedback zu Manteta in den Kommentaren, damit alle von Ihren Erfahrungen beim Anbau dieser Sorte erfahren können.

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