Apfelbaumtraum: Eigenschaften der Sorte und Pflege
| Farbe | Rote |
|---|---|
| Reifezeit | Sommer |
| Größe der Äpfel | Durchschnitt , Groß |
| Schmecken | Süß und sauer |
| Kronentyp | Durchschnittliche Baumhöhe |
| Haltbarkeit | Geringe Haltbarkeit |
| Anwendung | Zum Recycling , Frisch |
| Winterhärte | Hohe Winterhärte |
| Fruchtreife | Bis zu 5 Jahre |
Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen
Wachstumsregionen
- Mittlere Zone.
- Einige nördliche Regionen.
- Nordkaukasus.
Herkunft
Diese Sommerapfelsorte wurde für den Anbau im gemäßigten Klima Zentralrusslands gezüchtet, wobei die Erzeugung qualitativ hochwertiger Früchte und hoher Erträge im Vordergrund stand. Die Entwicklung erfolgte in der Zuchtstation des Allunions-Forschungsinstituts für Gartenbau „I.W. Michurin“ in Tambow. Als Elternsorten dienten die in dieser Region heimischen Sorten „Papirowka Zimnjaja“ und „Pepin Safranny“.
Inhalt
Beschreibung der Apfelsorte Dream
Die positiven Eigenschaften dieser Sorte überwiegen ihre negativen bei Weitem. Sie ist kälteresistent, liefert hohe Erträge und die Äpfel selbst weisen hervorragende Verbraucher- und Markteigenschaften auf. Die Sorte ist nahezu immun gegen Schorf und andere Pilzinfektionen, ist pflegeleicht und trägt relativ früh Früchte. Trotz ihrer ausgeprägten Trockenheitsanfälligkeit sowie ihrer Neigung zu Verformungen und schnellem Verderben wird sie für den Anbau in kommerziellen Intensivobstplantagen und privaten Gärten empfohlen.
Äpfel: Wie sie aussehen
Die Früchte dieser Sorte sind im Allgemeinen einheitlich und perfekt rund, können aber auch leicht spitz zulaufen. Sie sind mittelgroß und erreichen ein Gewicht von etwa 130–150 Gramm, können aber bei guter Pflege und günstigen Bedingungen 190–250 Gramm erreichen. Die Rippung ist dezent, fast unsichtbar.
Die Schale ist dicht, glatt und elastisch, grünlich-gelb oder hellgrün. Mit zunehmender Reife wird sie fast weiß. Die Rötung ist dezent und bedeckt maximal 30–45 % der Fruchtoberfläche. Sie ist zartrosa oder hellrot, gestreift oder gepunktet. Die subkutanen Punkte sind hellgrau und daher auf der gelblich-weißen Oberfläche kaum sichtbar. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Werte pro 100 Gramm charakterisiert:
- P-aktive Substanzen (Catechine) – 231 Milligramm.
- Ascorbinsäure (Vitamin C) – 8,7 Milligramm.
- Gesamtzucker (Fruktose) – 9,2 %.
- Pektine (Ballaststoffe) – 10,8 %.
- Titrierbare Säuren – 0,76%.
Das Apfelfleisch ist recht fest, mittelkörnig und kann leicht krümelig sein. Es hat einen angenehm süß-sauren Geschmack, der als dessertartig, ausgewogen und harmonisch gilt, sowie ein leichtes, charakteristisches Aroma. Ein professioneller Verkoster vergibt 4,6 bis 4,5 Punkte auf einer 5-Punkte-Skala für Aussehen und Geschmack.
Apfelbaumtraum: Eigenschaften
Kronen- und Wurzelsystem
Die Sorte gilt als mittelgroß, weil Der Baum kann im Laufe seines Lebens eine maximale Höhe von 3,5 bis 4 Metern erreichen.Die Krone ist in jungen Jahren mäßig dicht, kompakt oval oder pyramidenförmig. Mit der Zeit wird sie rundlich, breit oval oder ausladend. Die Äste sind lang, geknickt und können bogenförmig wachsen. Die Rinde junger Triebe ist grünlich-braun, verfärbt sich mit dem Alter silbergrau und kann brüchig und rissig werden.
Die Blätter sind groß, ledrig, matt, hellgrün oder grün. Sie sind rundlich, leicht länglich, mit einer gewellten, fein gesägten Krone und einer kurzen, zugespitzten Spitze. Sie weisen eine grobe Rippung und eine dicht behaarte Blattunterseite auf. Das Wurzelsystem des Baumes ist ausgedehnt, mäßig tief und aktiv; es ist auf die Wasserversorgung ausgerichtet.
Produktivität und Bestäubung
Die Früchte dieser Sorte sind in der Regel mittelgroß, können aber auch groß werden. Auf Sämlingsunterlagen bleiben sie meist kleiner, auf Zwerg- und Halbzwergunterlagen hingegen größer.
Ein einzelner, ausgewachsener Baum kann in einer Saison etwa 115 bis 150 Kilogramm köstliche, aromatische Früchte tragen. Manche Gärtner sind jedoch der Meinung, dass unter günstigen Bedingungen und bei richtiger, rechtzeitiger Pflege sogar 160 bis 180 Kilogramm möglich sind.Die
Der Apfelbaum 'Dream' gilt als selbststeril. Das bedeutet, er trägt keine Früchte, selbst wenn er üppig blüht, aber keine anderen Apfelbäume in der Nähe zur richtigen Zeit blühen. Idealerweise sollte er zwischen anderen Sorten gepflanzt werden, die nicht weiter als 50–100 Meter voneinander entfernt stehen; andernfalls kann die Bestäubung durch Insekten beeinträchtigt werden. Erfahrene Gärtner stellen während der Blütezeit einen mobilen Bienenstand auf, um die Bienen bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Winterhärte und Krankheitsresistenz
Bei der Sortenauswahl lag der Fokus auf der Winterhärte, die weit über die reine Kältetoleranz hinausgeht. Mechta verträgt Temperaturen unter -35 bis -37 °C sowie plötzliche Temperaturschwankungen von starkem Frost und Schneestürmen zu Tauwetterperioden mit Temperaturen über Null Grad. Die Bäume kommen auch unter rauen Bedingungen der gemäßigten Zone gut zurecht, selbst in Region Moskau und die Region Leningrad mit ihrem wechselhaften Wetter fühlt sich gut an.
Die Apfelsorte Mechta besitzt keine genetische Immunität gegen Pilzinfektionen. Dennoch zeigt sie auch ohne diese Immunität eine sehr gute Resistenz. Die häufigsten Apfelbaumkrankheiten befallen die Sorte selten, und Schädlinge greifen nur selten Krone, Äste, Rinde und Holz an. Durch rechtzeitige vorbeugende Maßnahmen lässt sich das Risiko solcher Probleme auf ein vernachlässigbares Maß reduzieren.
Unterlagen und Unterarten
Die Sorte Dream wird meist auf Standard-Sämlingsunterlagen veredelt, da die so gezogenen Bäume widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse sind. Sie sind weniger anfällig für Krankheiten und resistent gegen Frost, Zugluft und Schädlinge. Es sind jedoch auch Zwerg- und Halbzwergsorten erhältlich. Diese Sorten ergeben kompaktere Bäume, die sich leichter pflegen und ernten lassen und größere Früchte tragen, allerdings auf Kosten anderer Eigenschaften.
Merkmale wachsender Träume
Landung
Hauptmerkmale
- Für den Anbau dieser Sorte ist ausreichend Licht entscheidend. Nur in voller Sonne trägt sie eine reiche Ernte großer Früchte. Im Schatten wachsen die Bäume langsamer, tragen nur spärlich Früchte, und diese bleiben sehr klein.
- Sandiger Lehm und lehmige Böden eignen sich gut für Apfelbäume, aber auch in Schwarzerde gedeihen sie gut. Das wichtigste Kriterium ist der Säuregehalt. Ist dieser zu hoch, können die Apfelbäume absterben.
- Grundwasser sollte nicht in der Nähe der Pflanzstellen vorhanden sein, da der Baum sonst unweigerlich mit seinen Wurzeln ins Grundwasser gelangt und zu faulen beginnt. Auch das Pflanzen von Bäumen in der Nähe von Flüssen, Seen, Teichen und Brunnen ist nicht empfehlenswert. Sumpfgebiete oder Niederungen, die im Frühjahr von Schmelzwasser überschwemmt werden, sind ebenfalls ungeeignet.
- Die Pflanzlöcher werden im Herbst vorbereitet, das ist aber nicht unbedingt nötig. Wichtig ist, den Boden in der Saison vor dem Pflanzen umzugraben und gut zu düngen, das reicht völlig aus. Wenn Sie alles richtig machen möchten, graben Sie 80 cm tiefe und gleich große Löcher, mischen Sie die oberste Erdschicht mit Dünger und füllen Sie die Löcher damit. Anschließend legen Sie eine Drainageschicht (Kies, Steine, Ziegelbruch) darüber. Zum Schluss füllen Sie die Löcher mit 30–40 Litern Wasser und lassen sie bis zum Pflanzen der Apfelbäume im Freien stehen.
- Der Abstand zwischen den Apfelbäumen in einer Reihe sollte etwa 2–3 Meter betragen, ebenso der Abstand zwischen den Reihen. Dadurch wird verhindert, dass die Bäume sich mit ihren Kronen oder Wurzeln berühren.
- Wurzelhals Sie bleibt immer 7–12 Zentimeter über dem Boden – das ist die Regel. Wenn der Sämling höher wurzelt, gehen alle ursprünglichen Eigenschaften der Unterlage vollständig verloren.
- Das Rhizom wird untersucht, und alle faulen, trockenen oder kranken Triebe werden mit einer Gartenschere entfernt. Diese Triebe werden dann 6–8 Stunden in warmem Wasser eingeweicht.
- Setzen Sie den Sämling senkrecht in das Pflanzloch, direkt auf den Anhöhenwall, und stützen Sie ihn am Stamm. Füllen Sie das Loch mit Erde auf und drücken Sie diese leicht an, um ein zu enges Wurzelballen zu vermeiden. Gießen Sie mit 30–40 Litern Wasser und mulchen Sie die Oberfläche mit Humus, Kompost, gehäckseltem Gras oder Mist.
Landetermine
Die Sorte 'Dream' kann im Frühjahr oder Herbst ins Freiland gepflanzt werden, sobald die Blätter vollständig abgefallen sind und der Saftfluss im Stamm aufgehört hat. Erfahrene Gärtner empfehlen jedoch weiterhin die Pflanzung im Frühjahr oder Herbst, da die Überlebensrate bei einer Pflanzung Ende März oder Anfang April deutlich höher ist. Wichtig ist lediglich, dass wiederkehrende Fröste den Bäumen nicht schaden. Daher ist es ratsam, etwas abzuwarten und nicht zu überstürzen. Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können während der gesamten Vegetationsperiode gepflanzt werden.
Schutz vor Frost und Nagetieren
Die hohe Winterhärte eines Baumes bedeutet nicht, dass man ihn seinem Schicksal überlassen kann. In südlichen Regionen wie dem Nordkaukasus und der Krim benötigen Apfelbäume keine Abdeckung, andernorts empfiehlt es sich jedoch, die Stämme mit Dachpappe, Teerpappe oder Agrarfaser zu umwickeln und den Wurzelbereich mit Strohmatten abzudecken.
Um Nagetiere fernzuhalten, werden Bäume bis zu einer Höhe von etwa 1,2 bis 1,5 Metern mit Schmalz, Fett oder handelsüblichen Produkten bestrichen. Zum Schutz der Baumstämme vor Insekten werden diese zweimal jährlich – im Frühjahr und Herbst – bis zur gleichen Höhe weiß getüncht.
Baumpflege
Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie
Das Umgraben des Stammes dieses Apfelbaums ist nicht unbedingt notwendig. Zur einfacheren Pflege empfiehlt es sich jedoch, dies zweimal jährlich zu tun. Dabei können Sie Wurzelausläufer, Triebe anderer Pflanzen und Unkraut entfernen. Einmal im Monat den Boden aufzulockern, um den Sauerstoffgehalt zu erhöhen, ist sogar möglich; wenn Sie Zeit dafür haben, wird dies dem Baum nur guttun. Wichtig ist dabei, vorsichtig vorzugehen, um die Wurzeln direkt unter der Oberfläche nicht zu beschädigen.
Bäume müssen bei trockenem und heißem Wetter regelmäßig, aber nicht zu viel gegossen werden. Vermeiden Sie Staunässe an den Rhizomen, da diese zu Fäulnis führt. Vier bis sechs Bewässerungen pro Saison sind bei normalem Niederschlag ausreichend für eine normale Fruchtbildung. Dünger kann zu diesem Zeitpunkt ausgebracht werden.
Rückschnitt: einfache Kronenformung
Die Ausbildung einer korrekten Krone sollte im ersten Jahr nach der Pflanzung beginnen. Kürzen Sie dann den Haupttrieb um ein Drittel, sodass nur noch 2–3 weit auseinander stehende, dünne Äste in Reihen angeordnet sind. Diese sollten 5–9 Zentimeter kürzer als der Hauptstamm sein. Diese Form sollte jährlich, idealerweise im Frühjahr vor Beginn des Saftflusses, beibehalten werden.
Der hygienische Rückschnitt, bei dem alle trockenen, beschädigten und kranken Triebe entfernt werden, kann entweder im Frühjahr oder im Herbst nach der Ernte erfolgen. Es empfiehlt sich, ab dem 15. bis 18. Jahr einen Verjüngungsschnitt durchzuführen. Dabei werden zwei bis drei ausgewachsene Äste entfernt, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.
Bestäuberarten
- ZimtgestreiftDie
- MelbaDie
- Ich wagte esDie
- ChampionDie
- BorovinkaDie
- SafranpfefferDie
- Ordner.
Reproduktion
- Klone (Schichtung).
- Stecklinge bewurzeln.
- Pfropfung.
Krankheiten und Schädlinge
- SchorfDie
- Echter Mehltau.
- FruchtfäuleDie
- Weißdorn.
- Blattroller.
- Apfelwickler.
Reifung und Fruchtbarkeit des Traums
Der Beginn der Fruchtbildung
Der Fruchtansatz dieser Bäume hängt maßgeblich von den Klima- und Wetterbedingungen des Anbaugebiets ab. In südlichen Regionen beginnen sie in Baumschulen im ersten bis dritten Jahr zu blühen. Üblicherweise werden jedoch alle Knospen sofort entfernt, damit der Baum Rhizome und Laub entwickeln kann. Die Mechta gilt dennoch als frühtragender Baum, da die ersten 5–8 Kilogramm bereits im dritten oder vierten Jahr nach dem Auspflanzen geerntet werden können.
Blütezeit
Wie die meisten anderen Obstbäume dieser Art blüht der Apfelbaum im Mai. In milden Klimazonen kann er jedoch bereits Ende April Knospen bilden und bis Mitte April seine Blütezeit beenden. In nördlicheren Regionen dauert die Blüte bis Ende Mai. Die Blüten des Mechta-Apfelbaums sind sehr groß und wunderschön, reinweiß, ohne rosa oder hellgrüne Untertöne. Ihr Duft ist mittelstark, daher ist ein nahegelegener Bienenstand erforderlich, damit Bienen die Bäume finden können.
Fruchtbildung und Wachstum
Apfelbäume wachsen schnell hoch und bilden rasch grünes Laub. Eine Höhe von etwa 20–35 Zentimetern während der Wachstumsperiode ist normal. Ihre maximale Größe erreichen sie etwa im 8. bis 10. Jahr. Anfangs tragen sie nur wenige Äpfel, doch bereits im 8. oder 9. Jahr können 80–110 Kilogramm geerntet werden. Die maximale Fruchtproduktion ist um das 15. oder 16. Jahr zu erwarten, danach trägt der Baum regelmäßig Früchte. Unter ungünstigen Bedingungen und bei einem ungünstigen Klima kann der Baum auch schon nach einem, zwei oder sogar drei Jahren in eine Ruhephase eintreten und wieder Früchte tragen.
Die Früchte können bereits Ende Juli, manchmal aber auch erst Mitte August geerntet werden. Dieser Zeitpunkt muss genau beachtet werden, da die Äpfel sonst einfach zu Boden fallen und umgehend zu Säften, Kompotten, Konfitüren oder Marmeladen verarbeitet werden müssen. Selbst unter optimalen Bedingungen sind die Früchte maximal 1,5 bis 2 Monate haltbar, in einem typischen Keller sogar nur 30 bis 40 Tage. Danach verlieren sie ihr Aroma und werden weich und bitter.
Topdressing
- Superphosphat.
- Mineralkomplexe.
- Kompost.
- Düngen.
Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?
- Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen.
- Transplantation.
- Bewässerung einschränken oder erhöhen.
Warum fallen Äpfel vom Himmel?
- Überreif.
- Natürliche Faktoren.
- Schädlinge.
- Krankheiten.

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Landung
Baumpflege
Der Beginn der Fruchtbildung