Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Gestreift
Reifezeit Sommer , Früh
Größe der Äpfel Durchschnitt
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Geringe Haltbarkeit
Anwendung Zum Recycling , Frisch
Winterhärte Durchschnittliche Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Region Wladimir.
  • Moskau und die Region Moskau.
  • Region Orjol.
  • Perm Region.
  • Region Kaliningrad.

Man geht davon aus, dass die gesamte Zentralregion, die Zentral-Schwarzerde-Region, die Wolgaregion, der Ural und sogar noch weiter nördlich gelegene Gebiete für den Anbau von Orlinka geeignet sind und gute Ernten ermöglichen.

Herkunft

Die Arbeiten zur Entwicklung einer neuen frühen Sorte an der Versuchsstation des Allrussischen Forschungsinstituts für Obstzüchtung in Orjol begannen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre. Bis 1978 erhielten die Forscher N. G. Krasowa, E. N. Sedow und Z. M. Serowa die ersten Exemplare eines Apfelbaums, den sie Orlinka nannten, durch Kreuzbestäubung der Sorten Pervy Salyut und Stark Erlioste Prekos.

1994 wurde die Sorte offiziell für Testzwecke zugelassen und an landwirtschaftliche Betriebe in der Region und darüber hinaus verteilt. 2001 wurde die Sorte zoniert, d. h. sie wurde für den Anbau in bestimmten Regionen empfohlen.

Beschreibung der Apfelsorte Orlinka

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBei der Auswahl von Apfelbäumen für den eigenen Garten orientiert sich jeder an seinen persönlichen Vorlieben. Orlinka ist eine der neuen Sorten, die nahezu jeden Wunsch erfüllen kann. Sie ist extrem frosthart, liefert regelmäßig hohe Erträge an köstlichen und aromatischen Früchten und ist anspruchslos an die Wachstumsbedingungen. Dank ihrer guten Anpassung an strenge Winter empfiehlt sie sich für den Anbau in vielen nördlichen Regionen.

Äpfel: Farbe, Größe, Gewicht

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeOrlinka-Tafeläpfel sind typischerweise mittelgroß bis überdurchschnittlich groß. Die Früchte wiegen üblicherweise zwischen 120 und 200 Gramm, meist jedoch zwischen 150 und 160 Gramm. Sie sind rund, manchmal an einer Seite leicht abgeflacht und asymmetrisch. Die Äpfel sind von einer glatten, relativ dichten Schale umgeben, die anfangs grün ist und sich mit zunehmender Reife grünlich-gelb färbt. Die rote Färbung bedeckt in der Regel mehr als 80 % der Frucht und zeigt sich als gestreiftes Rot auf karminrotem Grund.

Die subkutanen Punkte sind wenige, grünlich und deutlich sichtbar. Die chemische Zusammensetzung ist durch folgende Indikatoren pro 100 Gramm Produkt charakterisiert:

  • P-aktive Substanzen – 312-315 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 6,5-6,7 Milligramm.
  • Gesamtzucker (Fruktose) – 9,3-9,5%.
  • Pektine (Ballaststoffe) – 12,8-13,5%.
  • Titrierbare Säuren – 0,82%.

Das Fruchtfleisch der Äpfel ist zunächst grünlich, dann leicht cremig. Es ist saftig, knackig und hat einen ausgeprägten süß-sauren Geschmack. Gärtner und Obstliebhaber schätzen gleichermaßen den intensiven und kräftigen Duft der Früchte. Diese Apfelbäume werden oft mit der Sorte verglichen. MelbaSie übertreffen sie jedoch im Ertrag deutlich. Die Bewertung des Aussehens erreicht kaum 4,2 Punkte, der Geschmack wird hingegen mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Baum ist groß, aber mittelgroß, nicht höher als 3-4 Meter. Pyramidenförmig Krone Im ausgewachsenen Zustand nimmt der Baum eine runde, kugelförmige Gestalt an. Die Äste sind meist dicht, wachsen aber in einem spitzen Winkel zum Stamm. Daher besteht selbst bei starker Ernte die Gefahr, dass sie häufig splittern. Die Rinde junger Triebe ist oft gräulich und wird mit zunehmendem Alter rauer und rissig. Die Krone eines ausgewachsenen Baumes hat typischerweise einen Durchmesser von etwa 3 Metern.

Die Blätter dieses Apfelbaums sind rundlich, dunkelgrün, mit gesägten Rändern und einer nach unten eingerollten Spitze. Sie sind auf der Oberseite leicht bis mäßig, auf der Unterseite stark behaart. Das Wurzelsystem ist stark verzweigt, das Vorhandensein einer zentralen Pfahlwurzel hängt jedoch ausschließlich von der Unterlage ab.

Produktivität und Bestäubung

Die Sorte wurde mit dem Ziel gezüchtet, einen maximalen jährlichen Fruchtertrag zu gewährleisten, was auch erfolgreich erreicht wurde.

Für einen frühen Apfelbaum sind Erträge von 30–45 Kilogramm wirklich beeindruckend. Die Haltbarkeit der Früchte lässt jedoch zu wünschen übrig.

Die Sorte Orlinka gilt als selbstfruchtbar, das heißt, sie benötigt keine zusätzlichen Bestäuber zur Fruchtbildung. Darüber hinaus ist Orlinka ein guter Bestäuber für viele andere Sorten. Um den Ertrag zu steigern, pflanzt man sie traditionell in der Nähe von Apfelbäumen, die zum passenden Zeitpunkt blühen. Es empfiehlt sich, den Obstgarten in der Nähe des Bienenstands anzulegen, um den Zugang für Bestäuber zu gewährleisten.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Diese Sorte gilt nicht als besonders frosthart, wird aber mit Ausnahme der nördlichsten Regionen fast ganz Russlands erfolgreich angebaut. Orlinka ist Melba in diesen Eigenschaften beispielsweise überlegen, da sie bei richtiger Pflege auch in höheren Lagen gut gedeiht. Ural und sogar noch weiter nördlich.

In ihrer Heimatregion Orjol weist diese Apfelsorte eine hohe Resistenz gegen nahezu alle Apfelkrankheiten, insbesondere Schorf, auf. Nach einem Standortwechsel nimmt diese Resistenz jedoch allmählich ab. Durch rechtzeitige vorbeugende Behandlung können Sie sicherstellen, dass die natürliche Resistenz Ihrer Apfelbäume sie vor schwerwiegenden Problemen bewahrt.

Unterarten und Unterlagen

Es ist unüblich, Orlinka auf wüchsige Unterlagen zu veredeln, außer es handelt sich um eine einheimische vegetative Sorte. Am besten wählt man Zwergunterlagen, damit der Apfelbaum bereits nach 2–4 Jahren Früchte trägt, pflegeleichter ist und einen maximalen Ertrag liefert.

Achten Sie bei der Auswahl dieser Apfelbaumsorte für Ihren Garten auf die Winterhärte der Unterlage. Je höher diese Bewertung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Baum an jedem Standort gut gedeiht und Wurzeln schlägt.

Unterlagen Besonderheiten
Zwerg Die Bäume erreichen in der Regel eine Höhe von maximal 2,5–3 Metern, wobei selbst das selten vorkommt. Die Früchte werden mittelgroß (120–150 Gramm). Als Unterlagen eignen sich am besten die Sorten Paradise, B9 oder Malysh.
Halbzwerg Es stehen weitere Unterlagen zur Auswahl: 60-164, 54-118, 60-160, 57-545. Die Bäume tragen ab dem 4. oder 5. Jahr Früchte, und die Äpfel sind dann sogar noch etwas größer (130-170 Gramm).

Es gibt weder säulenförmige noch kriechende Orlinka-Reissorten. Wenn Ihnen also etwas Ähnliches angeboten wird, seien Sie vorsichtig. Wahrscheinlich ist von einer ganz anderen Sorte die Rede, und das Ergebnis könnte völlig unvorhersehbar sein.

Merkmale des Orlinka-Anbaus

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeLandung

Hauptmerkmale

  • Orlinka bevorzugt lockere, leichte Böden, darunter Lehm und sandiger Lehm. Schwarzerde kann zu schwer für sie sein, lässt sich aber leicht mit importiertem Flusssand ausdünnen.
  • Der Standort für Apfelbäume sollte hell und gut belüftet sein. Wenn Sie sie an einem Hang pflanzen müssen, wählen Sie einen nach Süden oder Südosten ausgerichteten Platz.
  • Die Nähe zu Grundwasser oder offenen Gewässern ist nicht optimal. Die Wurzeln dieser Sorte reagieren sehr empfindlich auf Feuchtigkeit, daher muss in sehr feuchten Gebieten für eine gute Drainage gesorgt werden. Sind die Möglichkeiten begrenzt, kann man jedoch im Voraus ein tieferes Pflanzloch für die Apfelbäume ausheben und den Boden mit einer Schieferplatte auslegen, um zu verhindern, dass die Wurzeln diese erreichen. Anschließend wird die nährstoffarme Erde eingefüllt und erst danach der Dünger, vermischt mit der Erde, in die der Setzling gepflanzt wird, ausgebracht.
  • Die Pflanzlöcher sollten Standardmaße haben: 60 Zentimeter tief und bis zu einem Meter breit. Experten empfehlen, sie im Voraus vorzubereiten. Für die Frühjahrspflanzung sollte dies im Herbst erfolgen, für die Herbstpflanzung mindestens 3–5 Wochen vor dem Auspflanzen. Asche, Humus und Mineraldünger werden in die Löcher gegeben, anschließend mit 2–3 Eimern Wasser aufgefüllt und dann im Freien stehen gelassen.
  • Die Jungbäume sollten mindestens 3-4 Meter voneinander entfernt stehen, und zwischen den Reihen können bis zu 5 Meter Abstand gelassen werden, um zu verhindern, dass die Baumkronen später aneinanderstoßen.
  • Schlagen Sie die Pfähle, an denen die jungen Bäume angebunden werden, sofort ein. Sie dürfen frühestens 2–4 Jahre nach der Aussaat der Apfelbäume entfernt werden.
  • Falls das Wurzelsystem etwas ausgetrocknet ist, können Sie den Apfelbaum 5–7 Stunden lang in einem Eimer Wasser einweichen. Beschädigte Wurzeln lassen sich anschließend mit einer Gartenschere entfernen.
  • Der Wurzelhals des Baumes sollte mindestens 5-8 Zentimeter über die Erdoberfläche hinausragen.
  • Der Boden um den Baum herum muss nicht verdichtet werden; leicht andrücken und anschließend mit 35–45 Litern Wasser gießen. Es empfiehlt sich, den Wurzelbereich mit Humus und gehäckseltem Gras zu mulchen.

Erfahrene Gärtner sagen, dass man die Ratschläge der Züchter nicht sklavisch befolgen, sich nicht bis ins kleinste Detail an jede Regel und jedes Verhältnis halten und auch nicht den Sonnen- und Mondkalender konsultieren muss. Der Schlüssel zum erfolgreichen Pflanzen und Pflegen von Apfelbäumen liegt in der Einhaltung der Grundprinzipien: die Wahl des richtigen Standorts, geeignetes Wetter und gesunde, geeignete Setzlinge.

Landetermine

Alle frühreifen Sorten sollten im April gepflanzt werden, sobald keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind. Bereiten Sie im Herbst Pflanzlöcher für die Setzlinge vor, ohne diese mit Erde zu bedecken. So können die Bäume über den Sommer gut anwachsen und sind selbst vor starkem Frost geschützt.

Wenn es keine andere Möglichkeit gibt und Sie Orlinka im Herbst pflanzen müssen, tun Sie dies am besten vor Mitte Oktober. Der erste Frost, selbst ein leichter, sollte mindestens vier bis sechs Wochen entfernt sein. Andernfalls kann der Apfelbaum, selbst wenn er mit Fichtenzweigen geschützt ist, stark gestresst werden oder absterben.

Schutz vor Frost und Nagetieren

Junge Bäume müssen unbedingt vor Kälte geschützt werden. Legen Sie den Stammfuß mit Fichten- oder Kiefernzweigen, Strohballen oder Heu aus. Alternativ können Sie auch Dachpappe, Teerpappe oder sogar Nylonstrumpfhosen verwenden. Beschädigte Stellen sollten sorgfältig umwickelt werden.

Solche Tricks locken unweigerlich Nagetiere und Insekten an, die dort warm und gemütlich überwintern wollen. Deshalb ist es im Herbst unerlässlich, die Stämme und unteren, knochigen Äste mit Kalk zu grundieren, sie mit speziellen Chemikalien zu behandeln und sie vor Nagetieren zu schützen, indem man die Rinde mit Fett oder Schmalz einreibt.

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Orlinka-Apfelbäume benötigen keine besonderen Wachstumsbedingungen oder Kenntnisse, um in Ihrem Garten gut zu gedeihen. Bei besonders trockenem Wetter und wenn es seit mehr als 10 Tagen nicht geregnet hat, können Sie die Bäume regelmäßig gießen. Am besten gießen Sie sie jedoch abends nach Sonnenuntergang in kleinen Mengen (5–10 Liter auf einmal direkt in den Wurzelbereich).

Neben dem Gießen muss der Boden aufgelockert und mit Asche, Humus und gehäckseltem Gras abgedeckt werden. Der Baum bevorzugt lockeren, gut durchlüfteten Boden; dieser Schritt ist daher entscheidend und sollte nicht vernachlässigt werden.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Um Bäume zu erhalten, die sich leicht ernten, besprühen und anderweitig bearbeiten lassen, muss die Krone durch das Beschneiden überschüssiger Äste in die richtige Form gebracht werden.

  • PrägendIn den ersten zwölf Monaten nach der Pflanzung ruhen die Bäume, der Rückschnitt beginnt im Frühjahr des Folgejahres. Der Baum kann in nahezu jede gewünschte Form gebracht werden: etagenförmig, offen etagenförmig, schlank oder sogar palmettenförmig. Etwa jeder dritte Ast wird um ein Drittel gekürzt, der Haupttrieb bleibt jedoch erhalten.
  • SanitärDiese Art des Rückschnitts empfiehlt sich im Herbst nach dem Laubfall, wenn der Saftfluss im Stamm nachgelassen hat. Beschädigte, trockene oder kranke Äste werden entfernt und die Schnittstellen mit Gartenlack oder handelsüblicher wasserbasierter Farbe versiegelt.
  • UnterstützendDa die Äste der Orlinka dazu neigen, in einem spitzen Winkel zum Stamm zu wachsen, ist ein regelmäßiger Rückschnitt der Stützstrukturen unerlässlich. Ein Ausdünnen ist notwendig, da reifende Früchte die Äste sonst nach unten ziehen und zum Abbrechen bringen. Diese müssen dann abgeschnitten werden.
  • VerjüngendZur Verjüngung eines Baumes werden ab einem Alter von etwa 15 bis 20 Jahren 2 bis 3 ausgewachsene Triebe entfernt, damit jüngere Triebe nachwachsen können.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass man niemals mehr als ein Viertel der Äste eines Baumes auf einmal abschneiden sollte. Dies verursacht starken Stress und die Erholung dauert lange. Darüber hinaus kann ein solcher Eingriff einen jungen Baum sogar abtöten. Daher ist äußerste Vorsicht geboten, und Sie sollten Ihre Handlungen genau beobachten.

Bestäuberarten

Reproduktion

  • Schichten (Klone).
  • Veredelung durch Knospen oder Stecklinge.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung von Orlinka-Apfelbäumen

Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Die ersten seltenen Orlinka-Äpfel können bereits im zweiten Jahr geerntet werden, eine Ernte von mindestens 5–10 Kilogramm ist jedoch erst im dritten bis fünften Jahr zu erwarten. Von Beginn des Fruchtansatzes an sind die Äpfel annähernd gleich groß und behalten diese Größe bis zum Lebensende des Baumes bei. Viele schätzen diese Eigenschaft des Baumes besonders, da die Äpfel mit der Zeit nicht kleiner werden.

Blütezeit

Orlinka blüht etwa zur gleichen Zeit wie eine andere neue Sorte. OrlovimAnfang bis Mitte Mai, je nach Region und Wetterlage, sind alle Zweige buchstäblich mit großen weißen Blüten bedeckt. Sie verströmen einen sehr intensiven Duft und locken honigspendende Insekten an.

Fruchtbildung und Wachstum

Dieser Apfelbaum reift früh, die Früchte werden also typischerweise Anfang bis Mitte August geerntet. Da sie nicht alle gleichzeitig reifen, empfiehlt sich eine Ernte in zwei Etappen. Idealerweise sollten alle Äpfel bis September geerntet und verarbeitet sein. Diese Sorte ist nur begrenzt haltbar – 14 bis 21 Tage unter optimalen Bedingungen (gut belüfteter Keller).

Der Baum selbst wächst beträchtlich, bis zu 15–20 Zentimeter pro Jahr. Daher ist es üblich, sein Wachstum genau zu beobachten und ihn rechtzeitig zurückzuschneiden. Allerdings erreicht diese Sorte selbst auf einer kräftigen Unterlage in der Regel keine Höhe von mehr als 4–5 Metern.

Topdressing

  • Humus.
  • Harnstoff.
  • Düngen.
  • Superphosphat.
  • Stickstoff- und Kaliumdünger.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • Das Gießen einstellen.
  • Beginnen Sie mit der Bewässerung in kleinen Dosen, aber regelmäßig.
  • In ein trockeneres, sonnigeres Gebiet umpflanzen.
  • Auf Schädlinge oder Krankheiten prüfen.
  • Die Äste ausdünnen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Schädlinge.
  • Krankheiten.
  • Überreif.
  • Übermäßige Verdickung der Äste.
  • Über- oder Unterbewässerung.
  • Naturphänomene (Regen, Wind, Hagel).Orlinka-Apfelbaum: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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