Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und Pflege

Farbe Rote
Reifezeit Herbst
Größe der Äpfel Kleine
Schmecken Süß und sauer
Kronentyp Durchschnittliche Baumhöhe
Haltbarkeit Durchschnittliche Haltbarkeit
Anwendung Frisch , Zum Recycling
Winterhärte Hohe Winterhärte
Fruchtreife Bis zu 5 Jahre

Ursprungsgeschichte und Wachstumsregionen

Wachstumsregionen

  • Zentrale Schwarzerde-Region.
  • Mittlere Zone.
  • Region Moskau.
  • Nordkaukasus.
  • Krim.
  • Wolga-Region.

Herkunft

Dieser ungewöhnliche Apfelbaum stammt aus dem fernen, kalten, aber fruchtbaren Kanada. 1952 kreuzte der renommierte kanadische Pomologe, Botaniker und Züchter William Leslie Kerr die Sorten Haralson Red und Dolgo. Die daraus entstandene Hybride erregte sofort nicht nur die Aufmerksamkeit ihres Schöpfers, sondern auch anderer Gärtner.

Die Sorte begann sich erst in den 1970er Jahren weltweit zu verbreiten. Der Apfelbaum „Kitayka Kerr“ gelangte erstmals 1984–1986 in die Sowjetunion. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften wird er häufig angebaut. Er ist nicht im staatlichen Sortenregister verzeichnet und hat in unserem Land keine offizielle Anbauzone. Er kann in einem recht großen Gebiet angebaut werden, vom milden Klima des Kaukasus bis zu den rauen Bedingungen des Urals und Westsibiriens.

Beschreibung der Kitayka-Kerr-Varietät

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und PflegeDieser kleine, kompakte Baum zeichnet sich durch seine beneidenswerte Frostresistenz aus. Er trotzt allen rauen Wetterbedingungen, die im späten Frühling oder frühen Herbst auftreten. Neben seiner dekorativen Schönheit ist der Apfelbaum anspruchslos in Bezug auf Boden, Dünger und Bewässerung und benötigt nur wenig Pflege.

Der Baum liefert regelmäßig gute Erträge an schönen, sehr ansprechenden und schmackhaften Äpfeln. Sie sind zwar klein, hängen aber zahlreich an den Zweigen. Er eignet sich für den Anbau auf privaten Höfen, ist transportfähig und kann zu Saft und Marmelade verarbeitet werden. Die Äpfel sind lange haltbar.

Äpfel: Wie sehen sie aus?

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und PflegeKerr-Äpfel sind klein, mit einem Durchmesser von nur 10–16 Millimetern. Sie sind typischerweise rund oder leicht länglich, fast zylindrisch. Das Gewicht eines einzelnen Apfels liegt zwischen 25 und 35 Gramm und kann in günstigen Jahren bei optimaler Pflege 40–50 Gramm erreichen. Die Rippung ist in der Nähe des Kelchs kaum sichtbar und im restlichen Fruchtfleisch glatt.

Die Schale ist dicht, fest, elastisch, glatt und glänzend. Ihre Grundfarbe variiert von Grün bis zu einem leichten Grünlich-Gelb oder Weißlichen. Vollreif überzieht sie sich mit einer dichten Wachsschicht, die der Frucht einen silbergrauen Farbton verleiht. Die Färbung kann 40–45 % bis 80–90 % der Oberfläche bedecken. Sie kann leuchtend rot, rübenrot, burgunderrot, karminrot oder rot-orange sein, oft dunkler als hell, mit einem verschwommenen, gefleckten Aussehen. Zahlreiche subkutane Einstiche sind vorhanden; sie sind klein, gräulich und kaum sichtbar. Experten empfehlen, sich anhand einfacher Informationen mit der chemischen Zusammensetzung vertraut zu machen.

  • P-aktive Substanzen (Catechine) – 224 Milligramm.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) – 18,7 Milligramm.
  • Fruktose (Gesamtzucker) – 10,2 %.
  • Pektine – 18,4%.
  • Titrierbare Säuren – 0,47%.

Die Frucht hat ein dichtes, knackiges, leicht stacheliges, aber dennoch zartes, feinkörniges Fruchtfleisch mit einer angenehmen Textur. Sie hat einen angenehm süß-säuerlichen Geschmack, ist sehr saftig und besitzt eine leicht würzige und säuerliche Note. Laut professionellen Verkostern erhält sie sowohl für Geschmack als auch für Aussehen mindestens 4,5 von 5 Punkten.

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften

Kronen- und Wurzelsystem

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und PflegeBäume dieser Sorte zeichnen sich nicht durch ihr hohes Wachstum aus. Kerr erreicht eine maximale Höhe von 2,5 bis 4 Metern.Die Krone ist meist kompakt, rundlich oder abgerundet-kegelförmig und kann leicht ausladend, manchmal überhängend sein. Die Dichte ist mittel bis gering. Die Triebe sind gerade oder leicht gebogen, mit graugrüner oder graubrauner Rinde bedeckt, glatt und behaart. Sie wachsen vorwiegend in einem Winkel nahe dem rechten Winkel aus dem Stamm und neigen daher nicht zum Einreißen. Die Früchte sind gemischt und erscheinen an Ringen, Fruchttrieben und Trieben.

Die Blätter sind klein, rundlich-oval, glänzend, ledrig und sehr glatt mit starkem Schimmer. Sie haben gesägte bis gekerbte Ränder, sind manchmal leicht gewellt und können kurz zugespitzt und bootsförmig gefaltet sein. Das Wurzelsystem ist robust und verzweigt, oft faserig, kann aber bei Wildformen auch eine Pfahlwurzel ausbilden. Es ist hervorragend an die Wassersuche angepasst, daher ist der Baum trockenheitstolerant.

Produktivität und Bestäubung

Laut offiziellen kanadischen Quellen gilt die Sorte als ertragreich und frühreif.

Es liegen keine verlässlichen Informationen zu genauen Fruchtbarkeitsraten oder durchschnittlichen Erträgen pro Hektar vor. Hobbygärtner berichten jedoch, dass ein einzelner Baum bis zu 35–60 Kilogramm Früchte pro Saison tragen kann, in günstigen Jahren manchmal sogar etwas mehr.

Die Apfelsorte Kerr ist selbstfruchtbar; selbst ohne benachbarte Apfelbäume, die zum richtigen Zeitpunkt blühen, trägt sie reichlich Früchte. Darüber hinaus ist sie ein äußerst wertvoller Bestäuber für alle mittelfrüh blühenden Sorten. Man geht davon aus, dass die Anwesenheit von Nichtziel-Bestäubern den Ertrag um 15–35 % steigert.

Winterhärte und Krankheitsresistenz

Überraschenderweise erwies sich der Apfelbaum als sehr widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Witterungsbedingungen. Dies ist ein wahrer Segen für Gärtner in unserem Land. Er verträgt Frost bis zu -28 bis -32 °C. Solange diese Temperaturen nicht länger als ein bis drei Wochen anhalten, erleiden die Bäume keinen Schaden. Sie sind unempfindlich gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen oder hoher Luftfeuchtigkeit und überstehen auch mäßige Trockenperioden ohne zusätzliche Bewässerung.

Bakterielle und Pilzinfektionen haben keine nennenswerten Auswirkungen auf diese Sorte; sie ist recht resistent dagegen. In Jahren mit starkem Epiphytenbefall kann sie jedoch beeinträchtigt werden. Schorf und anderen Krankheiten. Vor allem die Blätter sind betroffen, die Früchte bleiben aber für die Weiterverarbeitung oder sogar zum Frischverzehr geeignet.

Unterlagen und Unterarten

Es sind mehrere Unterarten der Chinesischen Kerr-Rebe bekannt, die sich in unserem Land jedoch noch nicht weit verbreitet haben. Sie wird auf verschiedenen Unterlagen veredelt: Auf vegetativen Unterlagen wächst sie höher, auf Zwerg- oder Halbzwergunterlagen kompakter. Die Unterlage hat keinerlei Einfluss auf die Fruchtqualität.

Merkmale des Anbaus von chinesischem Kerr

ApfelbaumsetzlingeLandung

Grundbedingungen

  • Der Baum kann an jedem beliebigen Standort gepflanzt werden, solange er ausreichend Sonnenlicht erhält. Er wächst zwar auch im Schatten, bleibt dort aber schwach und spärlich und blüht und trägt möglicherweise nicht reichlich Früchte.
  • Es empfiehlt sich, die Stämme nach Möglichkeit vor Zugluft zu schützen. Starke, böige Winde können Bäume anfälliger für Krankheiten machen. Wie alle Apfelbäume vertragen sie jedoch auch keine stehende Luft.
  • Die Grundwassertiefe ist nur dann relevant, wenn das Grundwasser sehr nah an der Oberfläche liegt. Ansonsten kann dieser Faktor vernachlässigt werden. Kerr-Salbei sollte nicht an Ufern von Teichen, Bächen, Flüssen oder in der Nähe flacher Brunnen gepflanzt werden; er gedeiht schlecht in Niederungen oder Sümpfen.
  • Die Pflanzlöcher müssen nicht vorbereitet werden; Sie können sie 2–4 Wochen vor dem Pflanzen ausheben. Sie sollten einen Durchmesser von 70–90 cm und die gleiche Tiefe haben. Geben Sie verschiedene Düngemittel in die Löcher, bedecken Sie sie anschließend mit Erde, am besten mit Drainage, und gießen Sie dann mit 45–50 Litern Wasser. Die Pflanzlöcher sollten im Freien unbedeckt bleiben.
  • Zwischen den Stämmen sollten mindestens 3,5 bis 4 Meter Abstand sein, zwischen den Reihen etwas mehr. Andere Pflanzen werden mit einem Abstand von mindestens 3 bis 4 Metern gepflanzt, aber mit der richtigen Anordnung, zum Beispiel mit niedrig wachsenden Sträuchern, kann Chinesischer Jasmin sehr nah beieinander, in einem Abstand von 1,5 bis 2 Metern, wachsen.
  • Die Heringe werden sofort zum Befestigen in die Löcher geschlagen. Sie sollten recht stabil und haltbar sein; Holz, Metall oder Kunststoff eignen sich. Im Winter bieten die Heringe, wenn sie auf der Nordseite angebracht werden, zusätzlichen Schutz vor Kälte.
  • Wenn die Eigenschaften der Unterlage erhalten bleiben sollen, sollte die Veredelungsstelle (Wurzelhals) immer 5-8 Zentimeter über der Oberfläche liegen.
  • Der Setzling wird direkt auf einen Haufen Erde oder Drainagematerial in die Mitte des Pflanzlochs gesetzt, mit Erde bedeckt, angedrückt und angegossen. Die Oberfläche wird mit Sägemehl oder anderem Material gemulcht, um die Feuchtigkeit zusätzlich zu speichern. düngenKompost oder sogar normaler Sand.

Landetermine

Bäume mit geschlossenen Wurzelsystemen können in der Regel jederzeit, selbst im Hochsommer, ins Freiland gepflanzt werden. Normale Sämlinge ohne Wurzelballen hingegen pflanzt man am besten im Frühjahr oder Herbst. In wärmeren Regionen ist die erste Option weniger wichtig, in kälteren Regionen ist sie jedoch vorzuziehen. März/April, wenn sich der Boden erwärmt hat und keine Frostgefahr mehr besteht, die Knospen aber noch nicht ausgetrieben sind, ist der ideale Zeitpunkt für die Pflanzung in jeder Region.

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und PflegeBaumpflege

Schutz vor Frost und Schädlingen

Bäume werden im Winter üblicherweise abgedeckt. Kleinere, niedrigere Bäume können zeltartig mit Jute vom Boden bis zur Krone umwickelt werden. Bei größeren Bäumen ist dies jedoch nicht möglich. Daher empfiehlt es sich, die Stämme einfach mit geeignetem Material wie Jute, Dachpappe, Agrarfaser, Plane oder alten Strumpfhosen zu umwickeln.

Um Insektenbefall zu verhindern, werden Baumstämme nach der Reinigung mit einer harten Bürste mit Kalk bestrichen. Nagetiere lassen sich in der Regel durch Einreiben der Bäume mit Schmalz, Heizöl oder Fett fernhalten. Regelmäßige Schädlingsbekämpfung erfolgt durch Besprühen der Bäume mit handelsüblichen Pflanzenschutzmitteln, die in Gartencentern oder Fachgeschäften erhältlich sind.

Bodenauflockerung, Bewässerung: richtige landwirtschaftliche Technologie

Die chinesische Kerr-Sorte wird meist zu Zierzwecken gepflanzt. Daher ist regelmäßiges Umgraben des Stammes unerlässlich, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu gewährleisten. Unkraut und Wurzelausläufer werden entfernt und Pflanzenreste beseitigt. Der Boden kann nach jedem Gießen oder am Folgetag gehackt werden, um Verdichtung zu vermeiden. Erfahrene Gärtner säen im Laufe der Jahre Kräuter oder Rasengräser um den Stamm herum und schichten diese mit attraktiven Kieselsteinen, Granitfragmenten und sogar Marmorsplittern.

Bewässerung Dies kann in den trockensten Perioden erfolgen, wenn die Bäume älter sind. Solange sie noch klein sind, ist es ratsam, sie regelmäßig und bei ausbleibendem Regen nach der Zehn-Tage-Regel zu gießen. Das heißt, zwischen zwei Bewässerungen sollten zehn Tage vergehen, unabhängig davon, ob Sie selbst gegossen haben oder es geregnet hat. Ausgewachsene Bäume benötigen während der Wachstumsperiode vier bis fünf Wassergaben.

Rückschnitt: einfache Kronenformung

Wenn der Fruchtertrag im Vordergrund steht, empfiehlt sich beim Kerr-Apfelbaum eine lockere, etagenförmige Wuchsform. Hinsichtlich seiner Ziereigenschaften ist jedoch nahezu jede Form möglich. Erfahrene Züchter flechten aus diesem Apfelbaum regelrechte Seile; er verträgt jede Art von Schnitt. Man kann ihn für Spalierbäume, Hecken, Schalen, Besen, Espalier und sogar für japanische Bonsai-ähnliche Strukturen verwenden.

Am besten schneidet man abgestorbene, abgebrochene oder kranke Äste im Herbst, aber auch im Frühjahr ist dies möglich. Vergessen Sie nicht, alle senkrecht abstehenden Äste zu entfernen, die die Form des Baumes beeinträchtigen, sowie alle nach innen wachsenden Äste, die den ordnungsgemäßen Schnitt behindern könnten.

Reproduktion

  • Anzucht aus Samen.
  • KnospenDie
  • Nierentransplantation.
  • Klone.
  • Veredelung durch Stecklinge.

Bestäuberarten

  • Antonovka.
  • Logo.
  • Gloucester.
  • Ich wagte es.
  • Köstlich goldgelb.
  • Goldene Krim.
  • James Grieve.

Krankheiten und Schädlinge

Reifung und Fruchtbildung der chinesischen Kerr

Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und PflegeDer Beginn der Fruchtbildung

Apfelbäume tragen sehr früh Früchte. Schon im dritten oder vierten Jahr nach der Pflanzung liefern sie mehrere Kilogramm schöner, duftender Früchte. Eine Ernte von 2–5 Kilogramm ist durchaus beachtlich. Allerdings können sie auch schon im ersten Jahr nach der Pflanzung etwas früher blühen. Am besten pflückt man die Blüten, da diese wahrscheinlich keine Äpfel hervorbringen.

Blütezeit

Der Chinesische Apfelbaum öffnet seine Knospen Mitte der Saison und ist damit ein hervorragender Bestäuber für viele Apfelbaumsorten in Ihrem Garten, sofern er nicht weiter als 50–60 Meter entfernt steht. Dies geschieht etwa Mitte Mai, kann aber auch etwas früher oder später erfolgen. Seine Knospen sind rot oder sogar bordeauxrot und öffnen sich zu schneeweißen oder leicht rosafarbenen Blüten mit roten oder rosafarbenen Adern.

Fruchtbildung und Wachstum

Apfelbäume wachsen recht schnell, besonders bevor sie Früchte tragen. Ihre maximale Höhe erreichen sie bereits nach 6–8 Jahren, danach stellen sie ihr Wachstum praktisch ein, insbesondere auf Zwerg- oder Halbzwergsorten (Unterlagen). Ihre Fruchtbarkeit steigt exponentiell an, sodass sie jedes Jahr mehr Früchte tragen. Im 6. bis 9. Jahr ist die Ernte voll ertragreich, und die Lebensdauer des Baumes ist mit 50–75 Jahren sehr lang.

Die Früchte sollten ab Mitte September geerntet werden. Da sie fest an den Zweigen hängen, besteht jedoch keine Eile. Sie können auch nach dem ersten Frost unbeschadet hängen bleiben. Die Früchte lassen sich über beliebige Entfernungen transportieren. Ihre Haltbarkeit ist durchschnittlich; im Keller gelagert, sollten sie bis Neujahr vollständig verzehrt werden. Im Kühlschrank halten sie sich bis Ende Februar.

Was tun, wenn sie nicht blüht oder keine Früchte trägt?

  • In die Sonne pflanzen.
  • Vor Zugluft schützen.
  • Bewässerung einschränken oder aktivieren.
  • Schädlinge beseitigen.
  • Um Krankheiten zu stoppen.

Warum fallen Äpfel vom Himmel?

  • Wetterphänomene.
  • Frühfröste.
  • Schädlinge oder Krankheiten.

Topdressing

  • DüngenDie
  • Kompost.
  • Humus.
  • Superphosphat.
  • Hühnermist.
  • Mineralische und stickstoffhaltige Komplexe.
  • Ammoniumnitrat.Apfelbaum Kitayka Kerr: Eigenschaften der Sorte und Pflege

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